Simon Misteli - Black Rose

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Der innigste Wunsch des Strassenjungen Corvu ist es, seine Eltern aus der Sklaverei, aus der er fliehen konnte, zu befreien. Doch dazu braucht er Verstärkung. Deshalb versucht er seit Jahren seine eigene Gilde zu gründen. Ob er die Hindernisse, die ihm in den Weg gestellt werden überwinden kann, und vor allem ob er mit den ungewollten Konsequenzen, die seine Aktionen in der umbruchsträchtigen Zeit auslösen, umgehen kann? Die Zeit wird es zeigen.

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Mit diesen Worten verschwand der Schemen aus dem Wasserfall.

Harald klatschte in die Hände. „Glückwunsch, Meister Fayn. Die Gilde ist nun ganz offiziell. Ihr habt heute wirklich Geschichte geschrieben. Sorgt nur dafür, dass die Geschichte auch gut ausgeht für euch und für Elysstain.

Übrigens, wisst ihr schon, wo ihr eure Quartiere aufschlagen werdet?“

Fayn schüttelte den Kopf. „Leider nein. Das wird wohl unsere nächste Herausforderung.“

„Nicht unbedingt“, der schnurrbärtige Mann klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern, als sie gemeinsam an den Wasserfällen vorbei den Raum verliessen.

„Ich glaube, ich habe bereits eine Lösung. Kürzlich war eine alte Wirtin vor dem Rat, die ihr Gasthaus schliessen wollte. Sie ist arbeitsmüde und kann keine Nachfolger finden. Vielleicht könnt ihr das Haus übernehmen.“

„Das wäre wunderbar.“, meinte Fayn dankbar.

„Mal sehen, was sich da machen lässt. Gehen wir doch gleich zu ihr.“

Als die Gruppe den Palast verliess, zog Corvu Fayn von dem Ratsvorsitzenden weg.

„Was soll das?“, knurrte er. „Warum bist plötzlich du der Gildenmeister?“

„Ich dachte mir, dass dir das nicht gefällt. Es musste so sein. Meinst du ich hätte denen erzählen können, dass es der Traum von Gesindel ist, eine Gilde zu gründen. Ich hab ihnen gesagt, dass es eine Art Strafe für euch ist, und ich der Aufpasser bin. Es ist also Teil des Spieles. Ausserdem“, fügte er hinzu, „muss der Gildenmeister bei jedem Arenakampf mit den anderen Meister sitzen und zusehen. Du könntest also nie kämpfen. Und das willst du doch auch nicht, nicht wahr? Sei also lieber froh, dass du dich nicht selbst zum Anführer gekürt hast. Und du wirst natürlich immer noch mitreden können. Du bist halt offiziell einfach mein Berater oder so.“

„Pah.“, stiess Corvu voller Abscheu aus. „Die Bürokratie und ihre Spielchen. Ihr Edelleute habt wohl einfach keine anderen Probleme.“, murrte er.

Der Ratsvorsitzende, der ein paar Schritte vorausging, hatte trotzdem alles mitgehört. Er lächelte. So was hatte er sich schon gedacht. Er mochte die Jungen jetzt schon.

In einer Kneipe in Elysstains Nachbarstadt Krygstain wurde eine Tür aufgeschlagen. Ein kahlrasierter Mann mit Vollbart stampfte wutentbrannt in den Raum. „Hört mal her, Leute. Ich muss euch mal einen Scherz erzählen.“

Dutzende Gesichter wandten sich zu dem muskulösen Mann hin. „Elysstain hat eine Gilde!“

Allgemeines Gelächter schwabbte ihm entgegen. Der Mann erlaubte sich auch ein kurzes Grinsen. Doch dann hob er die Hände und das Lachen verebbte. „Nein, jetzt im Ernst. Die Elysstainer haben eine Gilde gegründet! Ist das zu glauben? Black Rose nennt sie sich! Die denken wohl, die könnten es mit uns aufnehmen. Doch das lassen wir uns nicht gefallen. Iago! Komm her, Kleiner. Du wirst nach Elysstain reisen. Du wirst zu dieser Gilde gehen und du wirst ihnen sagen: Wir erwarten sie hier. Wir fordern einen Trikampf. Die Bedingungen: sollten wir verlieren, werden sie mit Ehre und Gold belohnt. Sollten wir gewinnen, können sie ihre Sachen packen und brauchen nie mehr an eine Gilde zu denken. Verlieren sie, stirbt die Gilde von Elysstain!“

Die Leute, die erst verdutzt aus der Wäsche guckten, als sie merkten, dass ihr Anführer es ernst meinte, jubelten ihm jetzt zu. Denn sie alle wussten: Das Schicksal dieser Black Rose war besiegelt.

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