Michael Feldmann Ben Juris - Black Roses

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Feldmann Ben Juris - Black Roses» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Black Roses: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Black Roses»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ben ist ein Staranwalt, der höchstes Ansehen in der Gesellschaft genießt. Nur wenige kennen seine dunkle Seite, die Sucht nach Sex mit Männern in Gummi und Leder. Mark ist dem Anwalt vom ersten Augenblick an erlegen. Er begibt sich in eine Beziehung, die von Liebe und Warmherzigkeit, aber auch von Rollenspielen und Grenzerfahrungen geprägt ist.

Black Roses — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Black Roses», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Michael Feldmann Ben Juris

Black Roses

Die Anwalt-Saga II

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Michael Feldmann Ben Juris Black Roses Die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Feldmann Ben Juris Black Roses Die Anwalt-Saga II Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Geil und eingeschränkt

2. Das Gummispiel beginnt

3. Bens Gummispielzeug

4. Der Anwalt wird entjungfert

5. Der Herr bestimmt

6. Alles hat ein Ende

7. Irios und Haeron

8. Geschichten wiederholen sich

9. Geheime Sehnsüchte?

10. Das Gummipuppenkostüm

11. Eine gute Tat für die Schwester

12. Ein Telefonat mit Ben

13. Der Geschwisterabend

14. Ein schöner Morgen

15. Ein kurzes Telefonat

16. L.A. Beauty

17. Überraschungsbesuch in der Kanzlei

18. Der Quickie

19. Das Ende eines Tages

20. Endlich Samstag

21. Eine kleine Lüge mit Überraschungseffekt

22. Bondage und ein Latexsarg

23. Erst Spaziergang, dann Verwandlung zur Gummipuppe

24. Eine geile Gumminummer mit Happy End

Impressum neobooks

1. Geil und eingeschränkt

In der Wohnung seiner Schwester war es plötzlich ungewohnt leise. Mark fühlte sich nicht wohl. Er hatte sein Herz an Ben verloren. Das war ihm in diesem Moment besonders klar. Es war so, als wenn jemand versuchte, ihm sein Herz aus dem Körper zu reißen. Schmerz breitete sich im Brustbereich aus. Oder war es einfach nur eine Aktion in seinem Kopf. Dieses Gefühl, die Beklemmung jedoch waren unbeschreiblich und verursachten nie erlebte Schmerzen. Angefangen hatte es, als sich die Staubwolke, die durch Bens Wagen aufgewirbelt wurde, langsam verschwand. So wie die Limousine und Ben. Jessica schlief den Schlaf der Gerechten; oder sollte man lieber sagen, der Volltrunkenen? Eigentlich tat sie ihm schrecklich leid. Sie war seine Schwester. Bisher hatte es so eine Situation noch nie gegeben. Er war der kleine Bruder. Konnte man sich früher nur ein Eis leisten, so gab sie es ihm oder sie teilten es sich. Hier ging es aber um etwas ganz anderes. Ben konnte man schlecht teilen. Sicherlich hätte er es aber auch nicht gewollt. Hätte er sich für Jess entschieden, wäre sie auch in diesem Fall nicht so spendabel gewesen und hätte nur an den kleinen Mark gedacht, für den die große Schwester nur das Beste wollte. Hier ging es um menschliche Triebe. Mark musste erschreckenderweise erfahren, dass es ein Grenzbereich war. Hier setzten sogar familiäre Gefühle aus oder waren zweitrangig. Je mehr Mark in sich kehrte, desto mehr erdrückte ihn diese unheimliche Stille, die plötzlich durch das laute Schnarchen von Jess aus dem Schlafzimmer unterbrochen wurde. Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit in der Wohnung gewöhnt. Er war ja auch nicht zum ersten Mal unten bei seiner Schwester. Leisen Schrittes bewegte er sich in Richtung Tür, öffnete sie vorsichtig und verschwand in seine eigene Wohnung. Oben angekommen schmiss er sich, so wie er war, aufs Bett und fing an, an sich selbst zu spielen. Mit geschlossenen Augen tasteten seine Hände spielerisch an der Brust runter bis zur Lederhose. Es fühlte sich gut an. Das Leder war dünn, weich und malte im liegenden Zustand wirklich alles ab. Mark dachte an den Anwalt, an den Sex mit ihm. Wie gerne würde er sich jetzt von ihm nehmen lassen. Instinktiv öffnete er sich den Hosenschlitz und erstarrte. In seiner Geilheit hatte er nicht an sein Schwanzgefängnis gedacht. Obwohl sein Glied mehr als erregt und hammerhart war, hatte es dieses Mal nicht geschmerzt. Vor Wut donnerte er mit geballter Faust gegen seinen Stahlkäfig. Doch die Folgen waren mehr als schmerzhaft. Er konnte sich zwar selber nicht mehr verwöhnen, aber Schläge von außen waren mehr als intensiv zu spüren. Der Aufprall seiner Fingerknöchel ging sofort auf die Eier über und er sah sprichwörtlich Sterne vor Augen. Die Geilheit war verflogen. Mit schmerzverzehrtem Gesicht löste er die Hand und biss sich auf die Lippe. Es half zwar nicht großartig, aber so unterdrückte er zumindest ein wenig das Gefühl, laut zu schreien. Tränen schossen ihm in die Augen. Dann musste er über sich selbst lachen. Gut, dass keiner diese Aktion gesehen hatte. Nur noch ein paar Stunden und Ben würde ihn von diesem kleinen Folterinstrument zwischen seinen Beinen befreien. Ein Blick auf seine große Uhr an der Wand signalisierte ihm, dass er wirklich nicht mehr so lange warten musste. Er war neugierig auf das rote Latexgefängnis, das er morgen einweihen würde. Hoffentlich würde es passen. Woher hatte Ben überhaupt die exakten Maßangaben gehabt? Irgendwann übermannte ihn auch der Schlaf. Der Tag war lang genug gewesen. Seelenruhig lag er da auf seiner Bettdecke wie ein Engel. Ausgezogen hatte er sich nicht mehr. Die Lederhose war noch immer geöffnet und Schwanzgefängnis samt Inhalt lagen obenauf, als wenn sie sich auch für den großen Tag vorbereiten müssten.

2. Das Gummispiel beginnt

Die Nacht verging, wie im Flug. Mark blinzelte vorsichtig in Richtung Jalousien, die nur halb herunter gezogen waren. Die Sonne schien schon mit aller Kraft ins Zimmer, aber das war es nicht, was ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Irgendwoher ertönte Musik, aber es war nicht seine Anlage neben dem Bett, die ihn normalerweise mit sanften Klavierklängen weckte. Er war noch zu müde, um sofort zu registrieren, was für ein Song dort spielte und wo die Musik überhaupt herkam. Er war einfach noch zu benebelt, um sofort 1 und 1 zusammenzählen zu können, aber nach einem kurzen Augenblick war er hellwach. Die Musik kam definitiv aus dem Schrank, wo er den Karton mit dem Latexgefängnis deponiert hatte. Er stand auf, zog sich die Lederhose aus, die ihm nun mehr an den Kniekehlen hing. Je näher er dem Schrank kam, desto mehr fiel bei ihm der Groschen. Das war Bens Aktion. Knarrend öffnete er die Schranktür und griff nach dem Karton, aus dem in Dauerschleife "Master and Servant" lief. Wieso hatte er da gestern was übersehen, als er den Latexanzug inspiziert hatte. Behutsam zog er ihn erneut aus der Verpackung und hob die Arme so, dass er den Anzug in voller Pracht vor sich hatte. Im Karton war nichts mehr, doch die Musik spielte weiter. Mark schüttelte leicht seine Hände und sofort ertönte ein dumpfer Laut in einem der Gummistiefel. Da bist du also, du Bösewicht, sprach er zu sich selbst. Er ließ den Anzug los und öffnete vorsichtig, als wenn er eine Schlange überwältigen wollte, den Reißverschluss, der vom Hals über den Rücken bis über das Gesäß verlief, bis zum Anschlag. Dann griff er mit klopfendem Herzen in die noch leere Latexhülle hinein. Mark hatte das Gefühl, dass der Latexgeruch viel intensiver war, als er es bisher wahrgenommen hatte. Da! Er fasste etwas, was in die Ferse eines Stiefels gerutscht war. Kurze Zeit später hielt er etwas eckiges in den Händen und zog es aus dem Latexanzug. Noch immer dudelte die Musik. Es war ein Ipod. Da war er sich ganz sicher. Ben hatte das Teil sicherlich absichtlich in den Anzug gesteckt und den Wecker mit ihrem Song aktiviert. Gehörten solche Aktionen etwa schon zu den Spielen des Anwalts? Vielleicht wollte er ihm heute Morgen noch einmal signalisieren, wie die Rollen verteilt waren. Master and Servant, beide wussten, wer er war; und auch Mark gefiel seine Rollenzuteilung in diesem Zweiergefüge. Jetzt war es einfach nur wichtig, dass er pünktlich sein würde. Vorsichtshalber schaute er noch auf sein Handy, welches im Flugmodus neben dem Bett gelegen hatte. Er aktivierte es und sofort ertönte ein Signal. Eine Whatsapp von Ben erschien auf dem Display. Hallo Kleiner, bereit für ein Spiel? Die Nachricht war erst ein paar Minuten alt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Black Roses»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Black Roses» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Black Roses»

Обсуждение, отзывы о книге «Black Roses» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x