Michael Franzen - Ben Thompson

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Benjamin «Ben» Thompson war bereits zu Lebzeiten eine Legende und feste Größe in der amerikanischen Pioniergeschichte des 19. Jahrhunderts. Der Autor verfolgt den Lebensweg Thompsons durch die Boomtowns des Wilden Westens und beschreibt seinen Lebensweg als Spieler und Revolverheld. Auch als Taschenbuch, 152 Seiten, 22 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-754942-84-0 für 11,95 € erhältlich.

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Michael Franzen

Ben Thompson

König der Revolvermänner

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Franzen Ben Thompson König der Revolvermänner - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Franzen Ben Thompson König der Revolvermänner Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog Prolog V on allen Gunfightern des Wilden Westens erfüllte Ben Thompson alle Voraussetzungen, um bereits zu Lebzeiten eine Legende zu werden und nur wenige seiner damaligen Zeitgenossen, die in Texas beheimatet waren, konnten behaupten, dass sie ein ähnlich dramatisches und abenteuerreiches Leben geführt hatten wie er. Ob nun als Gunfighter, Indianerkämpfer, als Soldat in der konföderierten Armee, Söldner in Mexiko, Spieler, Saloonbesitzer oder als Gesetzeshüter, Thompson stand stets dort seinen Mann, wo die Luft für gewöhnlich am „bleihaltigsten“ war und in einem Duell Mann gegen Mann bewies er ein ums andere Mal, dass er sich und seine Nerven gut im Griff hatte und dabei einen kühlen Kopf bewahrte. So schrieb z. B. Bat Masterson 1907 für die Zeitschrift „Human Life“ sinngemäß über seinen Freund: „ T hompson war absolut angstfrei und seine Nerven waren aus feinsten Stahl. In einem Duell schoss er auf einen Gegner mit der gleichen Präzision und Bedachtsamkeit wie auf ein bewegungsloses Ziel. Während seiner Karriere hatte er mehr tödliche Auseinandersetzungen, als jeder andere lebende Mensch und er siegte in allen. Es ist zweifelhaft, ob es zu seiner Zeit einen anderen Mann gab, der ihm in einem Kampf auf Leben und Tod mit der Pistole das Wasser reichen konnte“, während Thompson das Ganze aus seiner Sichtweise heraus etwas pragmatischer sah und in seinen späteren Jahren einmal meinte: „ O b nun von Natur aus oder auch nicht. Ich bin aus Gewohnheit ein Spieler und bereit, all die Aufregung, die solch ein Leben mit sich bringt, gelassen in Kauf zu nehmen und mich ohne Angst all meinen Widersachern zu stellen und - wenn es nötig ist - auch mit ihnen zu kämpfen. Diesen Weg setze ich wahrscheinlich so lange weiter fort, bis ich irgendwann tot bin.“ Tatsächlich sollte ihn sein ausgeprägter Lebensstil am Ende tatsächlich den Tod einbringen, doch soll dieser Aspekt seines Lebens erst zum Schluss meines Buches näher thematisiert werden. Zunächst einmal jedoch wollen wir uns näher mit der Lebensgeschichte von Ben Thompsons befassen und folgen daher den längst verwehten Spuren des Mannes, der die Geschichte Amerikas, speziell die des Wilden Westens, zu einem großen Teil mitgeprägt hat und dessen legendärer Ruf sich weit über die Grenzen von Texas hinweg im ganzen Land verbreiten sollte. Neumünster, im Januar 2022, - der Autor -

Herkunft

Jugend in Texas

Als Indianerkämpfer

Bürgerkriegsjahre

Südlich der Grenze

Verurteilt

Abilene

Desaster in Ellsworth

City Marshal von Austin

Tod in San Antonio

Epilog

Bibliografie

Bereits erschienen

Impressum neobooks

Prolog

V onallen Gunfightern des Wilden Westens erfüllte Ben Thompson alle Voraussetzungen, um bereits zu Lebzeiten eine Legende zu werden und nur wenige seiner damaligen Zeitgenossen, die in Texas beheimatet waren, konnten behaupten, dass sie ein ähnlich dramatisches und abenteuerreiches Leben geführt hatten wie er. Ob nun als Gunfighter, Indianerkämpfer, als Soldat in der konföderierten Armee, Söldner in Mexiko, Spieler, Saloonbesitzer oder als Gesetzeshüter, Thompson stand stets dort seinen Mann, wo die Luft für gewöhnlich am „bleihaltigsten“ war und in einem Duell Mann gegen Mann bewies er ein ums andere Mal, dass er sich und seine Nerven gut im Griff hatte und dabei einen kühlen Kopf bewahrte. So schrieb z. B. Bat Masterson 1907 für die Zeitschrift „Human Life“ sinngemäß über seinen Freund:

T hompson war absolut angstfrei und seine Nerven waren aus feinsten Stahl. In einem Duell schoss er auf einen Gegner mit der gleichen Präzision und Bedachtsamkeit wie auf ein bewegungsloses Ziel. Während seiner Karriere hatte er mehr tödliche Auseinandersetzungen, als jeder andere lebende Mensch und er siegte in allen. Es ist zweifelhaft, ob es zu seiner Zeit einen anderen Mann gab, der ihm in einem Kampf auf Leben und Tod mit der Pistole das Wasser reichen konnte“,

während Thompson das Ganze aus seiner Sichtweise heraus etwas pragmatischer sah und in seinen späteren Jahren einmal meinte:

O b nun von Natur aus oder auch nicht. Ich bin aus Gewohnheit ein Spieler und bereit, all die Aufregung, die solch ein Leben mit sich bringt, gelassen in Kauf zu nehmen und mich ohne Angst all meinen Widersachern zu stellen und - wenn es nötig ist - auch mit ihnen zu kämpfen. Diesen Weg setze ich wahrscheinlich so lange weiter fort, bis ich irgendwann tot bin.“

Tatsächlich sollte ihn sein ausgeprägter Lebensstil am Ende tatsächlich den Tod einbringen, doch soll dieser Aspekt seines Lebens erst zum Schluss meines Buches näher thematisiert werden.

Zunächst einmal jedoch wollen wir uns näher mit der Lebensgeschichte von Ben Thompsons befassen und folgen daher den längst verwehten Spuren des Mannes, der die Geschichte Amerikas, speziell die des Wilden Westens, zu einem großen Teil mitgeprägt hat und dessen legendärer Ruf sich weit über die Grenzen von Texas hinweg im ganzen Land verbreiten sollte.

Neumünster, im Januar 2022,

- der Autor -

Herkunft

D ieGeschichte der Familie Thompson lässt sich bis zurück ins 18. Jahrhundert hinein verfolgen und sie beginnt mit einem Bryan Thompson, der im Jahre 1703 in Hook, Yorkshire, England geboren wurde, wobei die Eltern unbekannt bleiben. Am 08. Februar 1729 heiratete er die am 04. April 1708 in Pontefract, Yorkshire geborene Sarah Hoyland und gemeinsam hatten sie drei Kinder - zwei Söhne und eine Tochter.

Ihr ältester Sohn John, Bens Ururgroßvater also, wurde 1738 ebenfalls in Pontefract geboren, heiratete später seine Frau (bleibt unbekannt) und das Ehepaar bekam 1769 einen Sohn, der ebenfalls in Pontefract geboren wurde und den Namen William erhielt.

Urgroßvater William seinerseits heiratete am 14. Juli 1793 in St. Giles Church, Pontefract, die im Jahre 1771 geborene Elizabeth Martin und ein weiterer Stammhalter, Bens Großvater, der ebenfalls den Namen William erhielt, wurde 1794 in Knottingley, England geboren. Er heiratete 1816 die 1798 in Pontefract geborene Mary Parker.

DieThompsons entstammten einer langen Reihe von Seefahrern. So besaß Großvater William eine Flotte von acht Sloop-Schiffen, die die Ostküste Englands befuhren und Handelswaren über den Kanal nach Frankreich bis hinunter nach Spanien und von dort Waren wieder zurück nach England beförderten. Als ehemaliger Master Mariner führte William danach einen Lebensmittelhandel bei Shepard's Bridge in Knottingley.

Wie Großvater William, war auch Bens Vater William Jr. ein Master Mariner, ein Kapitän, der Anteile an dem Handelsschiff, der „Providence“ besaß. Er wurde am 17. Dezember 1816 in Hull, Yorkshire geboren und heiratete die am 30. Juni 1813 in Grantham, Lincolnshire, England geborene Mary Ann Baker. Die Ehe wurde am 21. Oktober 1840 ebenfalls in der St. Giles Church in Pontefract vollzogen.

Das Ehepaar bekam insgesamt fünf Kinder, wovon vier in Knottingley geboren wurden. Der älteste Sohn und Hauptfigur dieses Buches Benjamin „Ben“ Thompson wurde am 02. November 1843 geboren. Ihm folgten am 28. August 1845 noch der jüngere Bruder William „Billy“ , sowie die drei Töchter Mary Jane (03. März 1848), Sarah (22. August 1850) und Frances Eleonora, genannt „Fanny“ , die später am 21. März 1858 in Austin, Texas das Licht der Welt erblicken sollte.

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