Michael Franzen - Die Dalton-Doolin-Bande

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Rund ein Jahrzehnt nach dem Tod des berühmten Outlaws Jesse James trat die Dalton-Doolin-Gang in seine Fußstapfen, um Überfälle auf Banken und Eisenbahnzüge zu begehen und das zu einer Zeit, als der Wilde Westen schon beinahe der Vergangenheit angehörte. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch, 100 Seiten, 23 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-748503-97-2 für 7,99 € erhältlich.

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Michael Franzen

Die Dalton-Doolin-Bande

Mythos und Wirklichkeit

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Franzen Die DaltonDoolinBande Mythos und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Franzen Die Dalton-Doolin-Bande Mythos und Wirklichkeit Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Kindheit und Jugend

Eine neue Karriere

Rollende Ziele

Blutiges Fiasko in Coffeyville

Doolin und die Wild Bunch

Die Schlacht von Ingalls

Tot und nicht lebendig

Das Ende

Nachwort

Bibliografie

Bereits erschienen

Impressum neobooks

Vorwort

DieGebrüder Dalton sind den meisten von uns als Figuren aus den Lucky-Luke-Comics von René Cosginny und dem frankobelgischen Zeichner Maurice de Bévére (Morris) bekannt, wo sie 1957 in dem Comicalbum Vetternwirtschaft ihr Debüt als fiktive Vettern der echten Daltons gaben, die zuvor im Comic als auch im echten Leben in Coffeyville getötet worden waren. Der Größe nach wie Orgelpfeifen aufgereiht und in schwarz-gelbe Sträflingsanzüge bzw. in schwarze Hosen und blaue oder grüne Hemden gesteckt, traten der leicht cholerische Joe neben seinen Brüdern Jack, William und dem trotteligen und stets gefräßigen Avarell Dalton als notorische Verbrecher und Bösewichte auf, die sich untereinander „angifteten” und deren Geschichten zumeist mit einem obligatorischen Gefängnisausbruch beginnen, bevor sie von Lucky Luke am Ende in das selbige wieder zurückgeschafft werden. In 33 Bänden des Ehapa-Verlages traten die Comic-Daltons somit ihren Siegeszug als Gegenparts zu ihren echten Vorbildern aus Amerika an, die allerdings im Gegensatz zu ihnen, weit weniger komisch und lustig gewesen waren.

Ein knappes Jahrzehnt nach dem Ende der berühmt-berüchtigten James-Younger-Bande und der Ermordung von Jesse James durch Bob Ford im Jahre 1882, begannen die Dalton-Brüder, genauer gesagt Bob, Bill, Gratton und Emmett Dalton, ihre Laufbahn als Banditen einzuschlagen und galten somit neben der Wild Bunch um Butch Cassidy und Sundance Kid und einiger weniger bekannter zeitgenössischer Outlaw-Gangs, wie der glücklosen Jennings-Bande, der Ketchum-Bande oder auch der Rufus-Buck-Bande, als Spätentwickler in der amerikanischen Banditenlandschaft des 19. Jahrhunderts. Begünstigt wurde dieses u. a. auch durch das damalige Gebiet des 1907 gegründeten Staates Oklahoma im mittleren Westen der Vereinigten Staaten, dessen eigentlicher Name sich aus der Sprache der Choctawindianer „ Okla ” und „ humma ” ableitet, was übersetzt soviel wie „ Das Land des roten Mannes ” bedeutet. Und genau das war Oklahoma im Ursprung auch gewesen, denn durch die Vertreibung der Indianerstämme auf die westliche Seite des Mississippi, darunter die der Cherokee, Choctaw, Creek, Seminolen und Chickasaw, entstand dort das Indianer-Territorium oder auch Indian Territory , das darüber hinaus für mehr als 20 Jahre als Sammelbecken und „Erholungsort” für jegliche Art von Verbrechern diente, da es außerhalb der Gerichtsbarkeit der USA lag. Die bekanntesten von ihnen waren dabei die Daltons gewesen. Mutige Gesetzesvertreter wie der in Dänemark geborene Chris Madsen als auch Heck Thomas oder Bill Tilghman, der bereits zuvor in Dodge City den Stern des Gesetzes getragen hatte, aber auch viele andere tapfere „Sternträger” mehr, durchforsteten das Indianer-Territorium auf der Suche nach kleinkriminellen Taschendieben sowie Mördern und anderen Schwerverbrechern, die entweder gleich vor Ort erschossen oder nach ihrer Verhaftung in einem Gefängniswagen über die Grenze nach Arkansas hinweg zum Fort Smith gebracht wurden, wo der berühmt-berüchtigte „Hängerichter” Isaac Charles Parker die Gefangenen aburteilte, wobei sein Urteilsspruch: „ Tod durch den Strang ” endgültig und in der Regel rasch vollstreckt wurde. Ein Urteil, welches den Protagonisten unseres Buches am Ende zwar erspart blieb, wenngleich es, wenn auch nur in anderer Form, schließlich doch vollstreckt werden sollte.

Doch will ich der Geschichte nicht vorgreifen und mit ihnen eine Reise zurück in die Vergangenheit machen, in eine Zeit, wo der Wilde Westen schon beinahe der Vergangenheit angehörte, der Bison bis auf einige wenige Tiere ausgerottet, die einstigen Besitzer des Landes, die Indianer, ein eher trostloses Leben in den Reservationen des Weißen Mannes fristeten und wo die einstigen großen Verbrecherbanden nach ihrem Ende bereits von einem Hauch von Legende umwebt gewesen waren.

Neumünster, im Januar 2019

- der Autor -

Kindheit und Jugend

Dielange Ahnenreihe der Familie Dalton lässt sich bis in die Zeit um das Jahr 1100 n. Chr. herum zurückverfolgen, als ein gewisser John I. le Sieu de Dalton in der heutigen Normandie in Frankreich geboren wurde. Sein Sohn John de Dalton I. verließ nach 1135 französischen Boden und wanderte in die Grafschaft Lancashire in England aus, wo weitere Generationen von Daltons in den Orten Bispham und Dalton und danach in Blackpool, Linton, Little Abington, Cambridgeshire und Yorkshire das Licht der Welt erblickten.

Die Begründung der amerikanischen Daltons begann mit einem gewissen William Dalton, der vermutlich um das Jahr 1650 herum von Yorkshire aus nach Fairfax, Virginia hin auswanderte (William Dalton „Elder of Fairfax” ). Weitere Generationen amerikanischer Daltons wurden in Virginia geboren, bis schließlich Urgroßvater Benjamin im Jahre 1794 seinen ersten Schrei tat. Zusammen mit seiner Frau Nancy Dalton, geborene Rabourn, zeugte er in Mount Sterling, Montgomery County, Kentucky James Lewis Dalton, den Vater unserer Daltons also, der am 16. Dezember 1826 das Licht der Welt erblickte.

James Lewis diente ein Jahr lang im Krieg gegen Mexiko, wo er unter dem General und späteren US-Präsidenten Zachary Taylor dem 2. Regiment der Kentucky Foot Volunteers unterstellt gewesen war. Nach dem Krieg heiratete er am 12. März 1851 seine Frau Adeline Lee, geborene Wilson-Younger und zog zusammen mit ihr nach Kalifornien. Diese Heirat ist aus historisch betrachtetem Blickwinkel heraus insofern interessant gewesen, da Adelines Halbbruder Henry der Vater von Cole, Jim, Bob und John Younger gewesen war, die an der Seite der beiden Brüder Frank und Jesse James einen eher schlechten Ruf als Bank-, Postkutschen und Eisenbahnräuber genossen hatten. Selbst die berühmt-berüchtigte „ Queen of Bandits ” Mirabelle Shirley, alias Belle Starr wurde durch die Heirat mit Adelines Bruder Bruce Younger eine Tante der Kinder der Daltons, wenn auch nur kurzfristig gesehen.

Als Adelines Vater Charles Younger am 12. November 1854 starb, kehrte die Familie nach Missouri zurück, wo Adeline in Cass County, nahe Harrisonsville rund 85 Hektar Land sowie eine schwarze Sklavin erbte und darüber hinaus mit ansehen musste, wie ihr Mann Lewis, der u. a. in Kansas City einen Saloon betrieb, außer dem Alkohol mittlerweile auch dem Kartenspiel verfallen war. Mehr recht als schlecht kam die Familie daher über die Runden und zog in den kommenden Jahren unstet im mittleren Westen umher. Von Missouri aus nach Kansas, von dort weiter in das Indianer-Territorium und danach abermals wieder zurück nach Kansas, wobei die Anzahl der Familienmitglieder beständig weiter anstieg. Selbst für die damaligen Verhältnisse, wo Familien mit acht oder mehr Kinder durchaus keine Seltenheit gewesen waren, schenkte Adeline sogar ganzen 16 von ihnen das Leben, wovon jedoch zwei nach der Geburt und eines im frühen Kindesalter sterben sollten. Unter ihnen:

Charles Benjamin Dalton, 24.02.1852, Fort Supply, Okl,

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