Michael Franzen - John Wesley Hardin

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Unter den rund 250 Revolvermännern des Wilden Westens ragen einige dank der Legendenschreibung hervor. Einer von ihnen war der texanische Outlaw John Wesley Hardin, der – nach eigenem Bekunden – rund 44 Männer erschossen haben will. Eine Zahl, die weit übertrieben erscheint, gleichwohl der Lebensweg Hardins ein lebendiges Stück amerikanischer Pioniergeschichte darstellt. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch mit 96 Seiten, 21 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-748531-64-7 für 6,99 € erhältlich.

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Michael Franzen

John Wesley Hardin

Outlaw und Revolvermann

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Franzen John Wesley Hardin Outlaw und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Franzen John Wesley Hardin Outlaw und Revolvermann Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Unter den rund 250 Revolvermännern, die der Wilde Westen des 19. Jahrhunderts aufzubieten gehabt hatte, ragten einige, auch dank der Legendenschreibung, durch Leistungen hervor, die so niemals stattgefunden hatten. So soll Billy the Kid 21 Menschen erschossen haben, für jedes seiner Lebensjahre einen - eine bei weitem übertriebene Anzahl. Doc Holliday galt zu Unrecht als der schnellste und tödlichste Revolverschütze seiner Zeit und selbst der berühmte Marshal Wyatt Earp hatte weit weniger Gegner erschossen, als man ihn gemeinhin andichten wollte. Der texanische Süden brachte ebenfalls eine ganze Reihe dieser Spezies Mensch hervor, die ihren Revolver etwas besser zu handhaben vermochten, als ihre in dieser Hinsicht minderbemittelten Mitmenschen. Man denke dabei nur an Benjamin „Ben” Thompson, William „Bill” Longley, Clay Allison und natürlich nicht zu vergessen - John Wesley Hardin, der tatsächlich keiner großen Legendenschreibung bedurfte, um aus ihm den wohl tödlichsten Revolverhelden zu machen, den der Wilde Westen Amerikas jemals gesehen hatte. Denn dafür sorgte Hardin am Ende auch dank seiner eigenen, schöngefärbten Autobiografie schon ganz von alleine. In ihr will er am Ende rund 44 Menschen bei seinen zahlreichen Revolverkämpfen „unter die Erde gebracht haben.” Ob zu Recht oder zu Unrecht, werden wir in diesem Buch noch näher untersuchen und dabei zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen, wie ich sie bereits in meinen vorangegangenen Büchern über Wild Bill Hickok, Billy the Kid, Doc Holliday und Wyatt Earp hinlänglich analysiert habe. Wie hoch die Anzahl seiner Opfer am Ende aber auch gewesen sein mag, John Wesley Hardin gehört mit Sicherheit zu den tödlichsten Gunfightern, die der Wilde Westen je gesehen hatte. Doch wie wurde aus dem Sohn eines Predigers das „schwarze Schaf” der Familie, der Texas über die Jahre hinweg mit seinen (Un)taten in Atem hielt? Diese Frage zu beantworten und Hardins Lebensweg nachzuverfolgen, hat sich der Autor in diesem Buch zum Ziel gesetzt. Folgen wie daher gemeinsam dessen längst verwehten Spuren, die entgegen der allgemeinen Geschichtsschreibung nicht in dem Ort Bonham ihren Anfang, jedoch Jahre später im texanischen El Paso ihr jähes Ende nahmen. Neumünster, im April 2019, - der Autor -

Kindheit und Jugend

Eine Spur der Gewalt

Abilene

Die Taylor-Sutton-Fehde

Verhaftung und Tod

Nachwort

Bibliografie

Bereits erschienen

Impressum neobooks

Vorwort

Unterden rund 250 Revolvermännern, die der Wilde Westen des 19. Jahrhunderts aufzubieten gehabt hatte, ragten einige, auch dank der Legendenschreibung, durch Leistungen hervor, die so niemals stattgefunden hatten. So soll Billy the Kid 21 Menschen erschossen haben, für jedes seiner Lebensjahre einen - eine bei weitem übertriebene Anzahl. Doc Holliday galt zu Unrecht als der schnellste und tödlichste Revolverschütze seiner Zeit und selbst der berühmte Marshal Wyatt Earp hatte weit weniger Gegner erschossen, als man ihn gemeinhin andichten wollte.

Der texanische Süden brachte ebenfalls eine ganze Reihe dieser Spezies Mensch hervor, die ihren Revolver etwas besser zu handhaben vermochten, als ihre in dieser Hinsicht minderbemittelten Mitmenschen. Man denke dabei nur an Benjamin „Ben” Thompson, William „Bill” Longley, Clay Allison und natürlich nicht zu vergessen - John Wesley Hardin, der tatsächlich keiner großen Legendenschreibung bedurfte, um aus ihm den wohl tödlichsten Revolverhelden zu machen, den der Wilde Westen Amerikas jemals gesehen hatte. Denn dafür sorgte Hardin am Ende auch dank seiner eigenen, schöngefärbten Autobiografie schon ganz von alleine. In ihr will er am Ende rund 44 Menschen bei seinen zahlreichen Revolverkämpfen „unter die Erde gebracht haben.” Ob zu Recht oder zu Unrecht, werden wir in diesem Buch noch näher untersuchen und dabei zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen, wie ich sie bereits in meinen vorangegangenen Büchern über Wild Bill Hickok, Billy the Kid, Doc Holliday und Wyatt Earp hinlänglich analysiert habe. Wie hoch die Anzahl seiner Opfer am Ende aber auch gewesen sein mag, John Wesley Hardin gehört mit Sicherheit zu den tödlichsten Gunfightern, die der Wilde Westen je gesehen hatte.

Doch wie wurde aus dem Sohn eines Predigers das „schwarze Schaf” der Familie, der Texas über die Jahre hinweg mit seinen (Un)taten in Atem hielt? Diese Frage zu beantworten und Hardins Lebensweg nachzuverfolgen, hat sich der Autor in diesem Buch zum Ziel gesetzt. Folgen wie daher gemeinsam dessen längst verwehten Spuren, die entgegen der allgemeinen Geschichtsschreibung nicht in dem Ort Bonham ihren Anfang, jedoch Jahre später im texanischen El Paso ihr jähes Ende nahmen.

Neumünster, im April 2019,

- der Autor -

Kindheit und Jugend

DerStammbaum der Hardins lässt sich bis in das Jahr 1520 zurückverfolgen, als ein gewisser Pierre Hardewyn im alten Europa, genauer gesagt in Frankreich, das Licht der Welt erblickte. Später heiratete er seine Frau Marie Jeanee, geborene Dupois und gemeinsam hatten sie einen Sohn namens Pierre, der im Jahre 1540 geboren wurde. Dieser heiratete ebenfalls und zog zusammen mit seiner Frau Maria Victoria nach Rouen, Seine-Maritime, Haute-Normandie, wo weitere Generationen von Hardewyns geboren wurden. Die Begründung der amerikanischen Hardewyns (Hardins) erfolgte um das Jahr 1670 herum, als Martin Hardewyn zusammen mit seiner Frau Madeline, geborene du Sauchoy, von Frankreich aus in die Vereinigten Staaten einwanderten, wo sie sich zunächst in Staten Island, New York niederließen, bevor sie später weiter nach Virginia zogen.

Urgroßvater Joseph A. „Oberst” Hardin wurde dort am 18. April 1734 in Henrico County geboren. Er war u. a. Abgeordneter der englischen Kolonie North Carolina und einer der Unterzeichner der sogenannten „ Tyron Resolves ”, vom 14. August 1775, die von den Bürgern des Tyron Countys in den frühen Tagen der Revolution angenommen wurde. Sie wandte sich gegen die Zwangsmaßnahmen der englischen Regierung gegen ihre amerikanischen Kolonien nach den ersten Gefechten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges von Lexington, Concord, Lincoln Menotomy und Cambridge in Massachusetts, am 19. April 1775.

Zusammen mit seiner Frau Jane, geb. Gibson, hatte der Oberst und Bürgerkriegsheld 19 Kinder, unter ihnen John Wesley Hardins Großvater Benjamin Hardin II, der am 28. Dezember 1780 in Henrico County, Virginia das Licht der Welt erblickte.

John Wesleys Vater James Gibson Hardin wurde am 02. März 1823 in Wayne County, Tennessee geboren. Er war ein methodistischer Prediger, Familienvater und Indianerkämpfer. Im Jahre 1847 heiratete er die am 07. Dezember 1826 in Sullivan, Indiana geborene Mary Elizabeth Dixon in Navarro County, Texas. Anschließend zogen die beiden nach Fannin County, wo ihr erster gemeinsamer Sohn Joseph Gibson am 05. Januar 1850 geboren wurde.

Derzweite Sohn und Hauptfigur dieses Buches, John Wesley Hardin, wurde am 26. Mai 1853 geboren. Nach neuesten Forschungsergebnissen jedoch nicht, wie allgemein behauptet wurde, bei Bonham, Texas, sondern wahrscheinlich in der Nähe von Blair Spring Creek in der Nähe von Orangeville, Texas. Forschungen ergeben dabei, dass Reverend Hardin am 07. August 1852 rund 129 Hektar Land, etwas mehr als zwei Meilen östlich des heutigen Whitewright erworben hatte, runde zehn Meilen westlich von Bonham entfernt. Auf dem südwestlichen Teil seiner Farm baute er eine methodistische Kirche. Das Gebäude, das auch als Schule und Wohnhaus diente, befand sich in der Mitte von vier großen Pekannussbäumen. Diese befinden sich noch heute auf dem ehemaligen Grundstück der Hardins, welches ursprünglich auch als Handelsplatz für Indianer, Siedler, Büffeljäger und Texas Rangers gedient hatte. So soll u. a. auch der berühmte Held der Schlacht von Fort Alamo, Davy Crockett (1786-1836), dort sein abendliches Lagerfeuer entzündet haben. Reverend John W. Connelly, der im amerikanischen Bürgerkrieg als Captain gedient und danach die Choctaw-Indianer im Indianer-Territorium unterrichtet hatte, schrieb seinerzeit:

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