Michael Franzen - Buffalo Bill

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Buffalo Bill verkörpert immer noch den Inbegriff des Wilden Westens, der mit seiner Show Wild West über die Grenzen Amerikas hinaus zur Berühmtheit wurde. In seinem Buch verfolgt der Autor den Lebensweg von William Frederick Cody von dessen Kindheit und Jugend bis hin zu seinen letzten Tagen in Colorado. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch, 100 Seiten, 16 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-7450-6572-5 für 7,99 € erhältlich.

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Michael Franzen

Buffalo Bill

Westernheld und Showmaster

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Franzen Buffalo Bill Westernheld und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Franzen Buffalo Bill Westernheld und Showmaster Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Herkunft

Das blutige Kansas

Aufbruch in den Westen

Der Bürgerkrieg

Der wahre Buffalo Bill

Auf der Theaterbühne

Buffalo Bills Wild West

Der berühmteste Amerikaner

Der letzte Vorhang fällt

Ehre wem Ehre gebührt

Bibliografie:

Bereits erschienen

Impressum neobooks

Vorwort

Vorgut 100 Jahren, im Jahre 1917, verstarb einer der berühmtesten Männer Amerikas und wurde in Denver, Colorado zur letzten Ruhe gebettet.

Buffalo Bill “, mit bürgerlichem Namen William Frederick Cody, verkörpert auch heute noch den Inbegriff des amerikanischen Wilden Westens. In seiner Show Wild West traten echte Indianer und Cowboys, mexikanische Vaqueros, Kosaken, Araber, Reiter in den Uniformen amerikanischer, französischer und deutscher Kavallerieregimenter, Dragoner, Ulanen, Husaren sowie echte Büffel auf und zeigten den staunenden Zuschauern eine atemberaubende Show mit inszenierten Postkutschenüberfällen, Büffeljagden, Kriegstänzen der Indianer und weiteren spektakulären Höhepunkten, darunter Buck Taylor, den „König der Cowboys“, die Meisterschützin Annie Oakley zusammen mit ihrem Ehemann Frank Butler und am Ende sogar den Hunkpapa-Häuptling und „Custer-Bezwinger“ Sitting Bull, der eine Saison lang in Codys Show auftrat und dort von den Zuschauern ausgebuht und angefeindet worden war.

Cody zeigte seinem staunenden Publikum, das den Wilden Westen größtenteils nur vom Hörensagen her kannte, ein lautes und buntes Spektakel, welches mit der Realität des „Good Old West“ nur bedingt zu tun gehabt hatte. Mit seiner „wahren“ Wildwestshow und all den darin vorkommenden Elementen, schuf er eine, aus seiner Sichtweise heraus, reale Widerspiegelung des Wilden Westens, mit seiner Person als dem wohl berühmtesten Kundschafter, der je über die Prärien Nordamerikas geritten war.

Cody wurde geliebt und verehrt, aber auch kritisiert, da er den Wilden Westen in seiner Show romantisiert hatte und weil diese mit der Realität so gut wie gar nichts zu tun gehabt hatte. Zudem hatte er die Indianer, die dort aufgetreten waren, schamlos zu seinen Vorteil ausgebeutet. Allerdings stimmen diese Behauptungen nur bedingt, denn Cody war zumindest bemüht gewesen, seiner Show ein Stück Realismus einzuhauchen. Dass dieses in Bezug auf das große Ganze natürlich nur bedingt realisierbar gewesen war, versteht sich dabei von selbst. Wollte man diese Kritik mit heutigen Maßstäben messen, so gehören wohl die meisten aller Wildwestfilme, die jemals in Hollywood oder anderswo gedreht und in die Kinos gelangt waren, wegen des fehlenden Realismus ebenfalls auf dem „Müllplatz“ des amerikanischen Klischees von „den roten Teufeln“ und den „guten Weißen.“ Dass Cody die indianischen Darsteller in seiner Show zwar nicht reich gemacht, aber immerhin gut behandelt hatte, dürfte dabei ebenfalls kaum in Abrede gestellt werden. Zumindest genossen sie in Codys Show ein besseres Leben, als jenes ihrer Brüder, die in den Reservaten, in denen sie nach ihrer Unterwerfung durch die US-Armee umgesiedelt worden waren, ein eher trostloses und ärmliches Leben führten.

Doch wie genau vollzog sich Codys Lebensweg vom Mann des Westens zum Schauspieler des Ostens, dem bereits als Kind prophezeit worden war, dass er in ferner Zukunft einmal der Präsident der USA oder ein weltweit berühmter Mann werden würde? Diese Frage zu beantworten und den Lebensweg Codys nachzuverfolgen, hat sich der Autor in diesem Buch zum Ziel gesetzt. Machen wir uns daher gemeinsam auf eine Reise zurück in die Vergangenheit und folgen wir den längst verwehten Spuren Buffalo Bill Codys, die in dem Territorium von Iowa ihren Anfang nehmen und die Jahrzehnte später in Colorado schließlich enden sollten.

Neumünster, im April 2017,

der Autor

Herkunft

Folgtman Don Russells Biografie „ The Lives and Legends of Buffalo Bill “, so reicht der Stammbaum der Codys weit in die Vergangenheit zurück, bis zu einem Mann namens Philippe (Philip) Le Caude, dessen Nachname laut den verschiedenen zeitgenössischen Aufzeichnungen und je nach Lesart u. a. als Legody, Lagody, McCody, Micody, Codie, Gody bzw. Coady gelautet hatte, woraus sich später schließlich der endgültige amerikanische Name Cody ableiten sollte. Philippe entstammte trotz seines französischen Namens der Isle of Jersey, die neben der Kanalinsel Guernsey seit dem Mittelalter zur englischen Krone gehörte. Am 15. September 1692 heiratete er in der Pfarrei St. Bredales, auf der Isle of Jersey, die von Guernsey stammende Marthe (Martha) Le Brocq und zum Ende des 17. Jahrhunderts hin, wanderte das Ehepaar in die englische Kolonie Massachusetts nach Nordamerika hin aus, wo sie sich 1698 in dem Ort Beverly niederließ. Sie wurden Mitglieder der ersten Kirche von Beverly und stolze Eltern von fünf oder sechs Kindern, die allesamt in dem Ort getauft worden waren. 1720 kaufte Philip ein Stück Land in Hopkinton, Massachusetts, wohin die ganze Familie, wahrscheinlich im Jahre 1722 oder 1723 zog. Dort starb Philip Coady im Jahre 1743 und weitere Generationen von Codys siedelten sich danach in ganz Neuengland und auch darüber hinaus an.

BuffaloBills Vater Issac Cody wurde als Sohn seiner Eltern Philip J. Jr. (1770-1850) und Lydia Martin Cody am 15. September 1811 in Toronto Township, Peel County, im Oberen Kanada geboren und war das sechste Kind von vier Söhnen und fünf Töchtern. Als er 17 Jahre alt geworden war, zog die ganze Familie auf eine Farm in der Nähe von Cleveland, Ohio, wo Isaac neben seinen Geschwistern aufwuchs. Sechs weitere Jahre später heiratete er Martha Miranda O´Connor, die jedoch 1835 kurz nach der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes, einer Tochter namens Martha Crane, die am 14. Juni geboren worden war, verstarb. Bereits im selben Jahr heiratete Isaac seine zweite Frau - die aus dem Medina County, Ohio stammende Rebecca Sumner, aber auch diese Ehe war nur von kurzer Dauer, denn Rebecca verstarb ebenfalls früh und die Ehe blieb somit kinderlos.

1839 zog Isaac zusammen mit seinem älteren Bruder Elijah und dessen Familie hinüber nach Missouri. Sie bestiegen zusammen einen Flussdampfer, der sie auf dem Ohio River hinüber nach Cincinnati brachte. Dort lernte Isaac dann seine dritte Frau, die Lehrerin Mary Ann Bonsell Laycock kennen, die um das Jahr 1817 herum als Tochter von Samuel und Hannah Laycock in Pennsylvania oder New Jersey geboren worden war. Es entwickelte sich sofort eine stürmische Liebe zwischen den beiden. Isaac setzte seine Reise nach Missouri zunächst fort, doch bald darauf trennten sich die Wege der beiden Brüder schließlich und Isaac kehrte bald darauf nach Cleveland zurück, holte dort seine in Obhut gegebene Tochter Martha ab und wandte sich zusammen mit ihr wieder zurück nach Cincinnati, wo 1840 die dritte Heirat mit Mary Ann stattfand, die anders als die davor stattgefundenen Ehen, dieses Mal glücklicher verlaufen sollte.

Allerdings war Isaac, wie viele Männer seiner Zeit, von der "Krankheit" der Wanderlust befallen und fortwährend von dem Gedanken beseelt gewesen, weiter nach dem Westen hin ziehen zu wollen, um dort in dem freien und unbewohnten Land eine neue Heimat zu finden. So zogen er und seine kleine Familie kurz nach der Heirat hinüber nach Davenport, ins Ohio-Territorium, wo er als Indianerhändler den Ohio und Mississippi River befuhr. Bald darauf kaufte er ein Haus in dem Ort Le Claire im Scott County, Iowa-Territorium, wo ihr erster gemeinsamer Sohn Samuel im Februar oder April 1841 geboren wurde. Außerdem errichtete er zwei Meilen westlich von Le Claire auf einem Stück Land, welches er zuvor erworben hatte, eine Blockhütte mit vier Räumen, in der die Familie fortan lebte. Es war ein hübsches, sonnenbeschienenes Haus gewesen, umgeben von Wäldern und bunten Wiesen. Das ganze Anwesen erhielt den Namen „Scottfarm.“ Dort kamen am 28. März 1843 die zweite Tochter Julia Melvina, sowie das vierte Kind und gleichzeitige Hauptfigur dieses Buches, William Frederick Cody am 26. Februar 1846 zur Welt. Nach William folgten noch die Geschwister Eliza Alice (20. März 1848), Helen Ella (27. Juni 1850), Mary Hannah „ May “ (12. Oktober 1852) und der Bruder Charles „Charlie“ Whitney am 10. Mai 1855.

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