Alfred Broi - Genesis V

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Genesis V: краткое содержание, описание и аннотация

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Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern?
Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können.
Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen?
Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie.
Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen.
Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Vilo brummte genervt, aber auch erleichtert. Mavis wandte sich wortlos um und gemeinsam beobachteten sie dann Cosco und Matu, wie sie das Schiff ohne großen Geschwindigkeitsverlust sanft aus den Wogen des parulischen Ozeans manövrierten.

Die Küste Madoris war flach und sandig. Cosco beschleunigte das Schiff wieder auf vierhundert Meilen in der Stunde und jagte kaum zehn Meter über der sich vor ihnen schier endlos ausbreitenden Wüste nach Westen.

Madori war ein wahrhaft flaches Land. Die höchsten Erhebungen in Form einer sanft geschwungenen Hügellandschaft gab es im äußersten Südosten vor der Landzunge, auf der sich die Hauptstadt Fortilas befand, doch die erreichten kaum mehr als einhundert Höhenmeter.

Auch im Norden und Nordwesten gab es eine solche Hügellandschaft, doch zeigte sie im Gegensatz zu ihrem südlichen Pendant vielfach äußerst steile, schroffe und bizarr gezackte Felsformationen.

Der Rest des Landes war eine einzige Wüstenlandschaft. Kahl, heiß, lebensfeindlich.

Wenn Lexis vom Himmel brannte – und das tat sie an achtundneunzig Prozent aller Tage – erreichten die Temperaturen hier bis an die sechzig Grad bei äußerst geringer Luftfeuchtigkeit, und brachten die Luft über dem Sandboden zum Flirren.

Madori wurde auch das Land des Feuers genannt. Obwohl es wohl so gut wie nichts gab, dass hier jemals in Flammen würde aufgehen können, wirkte der Wüstensand in seiner Mischung aus glutroten, orangefarbenen und gelben Sandkörnern wie ein sich stetig bewegendes, wogendes Flammenmeer, aus dem es kein Entrinnen mehr zu geben schien.

„Partnertausch?“ fragte Vilo.

Während Mavis ihn kurz anschaute und nickte, warf Cosco ihm einen verwirrten Blick zu, bevor er begriff, was der Commander wollte.

„Moment noch!“ Mitten hinein in sein erfreutes Nicken darüber, dass Ablösung bevorstand, verharrte Matu plötzlich mit dem Blick auf das Radargerät.

„Was ist?“ fragte Vilo sofort.

„Ich empfange hier einige beunruhigende Signale!“

„Auf den Schirm!“ befahl Mavis.

Matu gab einen Befehl ein und das Radarbild erschien auf dem Hauptbildschirm im Cockpit. Die drei anderen Männer erkannten sofort, was der Priester meinte. Abgesehen von der doch etwas überraschenden Tatsache, dass überhaupt feindliche Präsenz hier zu finden war, konnten sie deutlich verbündete Signale erkennen. Mavis schätzte, dass es etwa zwei Dutzend waren. Demgegenüber gab es über sechzig Feindmeldungen.

Sie alle befanden sich im Westen des Landes, dort wo die zerklüftete Hügellandschaft zu finden war. Ihr Weg führte sie zwar nach Nordosten, doch waren sie in der offenen Wüste unterwegs. Der Grund war einfach, denn es war klar zu erkennen, dass die feindlichen Signale dicht hinter den anderen her waren.

„Verdammt!“ stieß Vilo hervor. Er schaute sich um und konnte in den Gesichtern der anderen die gleiche Erkenntnis sehen, die er selbst hatte: Hier gab es offensichtlich Flüchtlinge, deren Lager von den Feinden aufgespürt worden war und die jetzt versuchten, nach Norden zu entkommen. Um zumindest einigermaßen schnell voran zu kommen, mussten sie dabei jedoch über die offene Wüste fliehen. Ein gefährliches Unterfangen, dass augenscheinlich auch zum Scheitern verurteilt war, denn zwar waren die Flüchtlinge überraschend schnell unterwegs und die Entfernung zwischen Jägern und Gejagten betrug rund eine halbe Meile, doch war auch zu sehen, dass sie langsam näher rückten.

„Das sind Insektenbestien!“ meinte Cosco mit Blick auf die feindlichen Signale.

Mavis nickte. „Und ihre Opfer müssen Sandbuggys oder so etwas haben. Ansonsten hätten sie diese Monster längst eingeholt!“

Er erntete zustimmendes Nicken.

Für einen Moment herrschte bedrückende Stille im Cockpit, in dem sich alle bewusstwurden, dass zwei Dutzend Buggys vielleicht vier oder mehr Dutzend Menschen bedeutete und sich hier ein weiteres, widerliches Massaker und Schlachtfest anbahnte, es sei denn...

„Verdammt!“ zischte Mavis und atmete einmal tief durch. „Wie weit ist das bis dahin?“

Matu schien sofort erleichtert und reagierte ohne zu zögern, in dem er die entsprechende Abfrage in den Terminal veranlasste.

„Aber, Mavis…!“ hob Vilo an.

„Was?“

„Du hast doch nicht allen Ernstes vor, eine Rettungsaktion zu starten!“

Mavis Blick war ernst und seine Lippen nur noch dünne Striche. „Und warum nicht?“

„Wir haben eine andere Mission. Das weißt du doch. Wir müssen nach Tibun. Wir können ihnen nicht helfen!“

„Entfernung zweihundertsechzig Meilen!“ rief Matu und starrte Mavis mit flehenden Augen an.

„Ich weiß verdammt gut, dass wir einen anderen Plan haben!“ Mavis sah man an, dass er innerlich das Für und Wider gegeneinander abwog. „Aber da draußen sind unschuldige Menschen. Willst du sie wirklich ihrem Schicksal überlassen!“

Vilo wollte schon antworten, doch er sah, dass aller Augen auf ihn gerichtet waren und so stockte er zunächst. Deutlich war zu sehen, dass es ihm nicht gefiel, hier die Position des Oberarsches einzunehmen, dennoch aber konnte er Mavis Plan nicht gutheißen. „Wir haben keine andere Wahl. Wir müssen es tun! Wir sind doch auch viel zu weit weg, um noch rechtzeitig dort sein zu können!“

„Captain?“ fragte Mavis Cosco.

„Also, wenn ich die Nachbrenner einschalte, kann ich das Schiff auf etwa tausend Meilen beschleunigen. Dann wären wir in zwanzig Minuten bei ihnen. Vielleicht auch früher. Vorausgesetzt...!“

„Was?“

„Diese Lady hält die Geschwindigkeit noch durch. Die letzten sieben Jahre waren alles andere als ein Spaziergang für sie!“ Cosco hörte, wie Mavis die Luft scharf einsog, während Vilo zu triumphieren schien. „Allerdings...!“ fügte er deshalb noch schnell hinzu. „... hat sie auch schon oft genug bewiesen, welch hervorragendes Boot sie ist!“

Mavis brummte zufrieden. „Noch was?“

Vilo war etwas verlegen. „Na und selbst, wenn wir schnell genug da sein könnten, was nicht sicher ist!“ Er schaute Cosco fragend an, der den Mund verzog und die Achseln zuckte. „Das sind über sechzig Bestien. Das schaffen wir niemals. Die Übermacht ist einfach zu groß!“

„Captain?“ Wieder richtete Mavis seine Frage an Cosco.

„Ähm, die Sache mit der Übermacht könnten wir möglicherweise relativieren!“

„Ach, und wie?“ Vilo lachte einmal verächtlich auf. „Sie werden unser ganzes Waffenarsenal verballern und dennoch nur die Hälfte dieser Monstren erledigt haben!“

„Schon!“ bestätigte Cosco mit einem Nicken. „Aber wir haben da ein paar zusätzliche Waffensysteme an Bord!“

„Häh!“ Vilo war sichtlich irritiert. „Was heißt das denn?“

„Ähm...!“ begann Cosco.

Doch Mavis kam ihm zur Hilfe und führte klar und schnell aus. „Das solltest du eigentlich wissen. Schließlich warst du dabei, als wir beschlossen hatten, dieses Schiff damit zu bestücken!“ Er wartete, bis sich in Vilos Gesicht neben Irritation auch erste Erkenntnis zeigte. „Erst als fast alles fertig war, war klar, dass wir ein Boot mit einem größeren Laderaum brauchen würden!“

„Die Boritas!“ Vilo war sichtlich verblüfft.

Mavis nickte mit einem breiten Grinsen. „Ja, sie sind hier!“

„Aber...!“

„Na ja, nicht alle, versteht sich, aber zumindest drei haben wir rein bekommen, bevor man auf den Docks von Eshamae auf uns aufmerksam geworden ist!“

„Ihr habt noch die Zeit gehabt, drei Boritas zu klauen?“ Vilo schüttelte ungläubig den Kopf.

„Hey!“ rief Mavis aber sofort. „Stehlen ist ein so böses Wort. Außerdem sind diese Dinger unser Eigentum...!“ Er hielt inne, weil Vilo die Stirn runzelte. „Na ja, zumindest unser geistiges Eigentum. Und dann war das auch kein Diebstahl, sondern...ein Abschiedsgeschenk des Nuri!“

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