Arik Steen - Serva IV

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt.
Seltsame Kreaturen, die bislang verborgen in den Bergen und Wäldern lebten, kommen nun zum Vorschein und starten Angriffe auf die Städte der Völker. Verzweiflung und Panik macht sich breit. Mit allen Kräften verteidigen die Könige ihre Reiche.
Mit Dämonensturm legt Arik Steen in seiner Fantasy Reihe nach. Der mittlerweile vierte Band. Noch rasanter, abenteuerlicher und fantastischer.

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Königlicher Palast

«Du hast mir nie erzählt, dass du im Königshaus aufgewachsen bist!», sagte der Schakal.

«Es schien mir nicht wichtig!», murmelte Baby.

«Nicht wichtig?» fragte Itzli: «Du machst wohl Scherze. Es ist sehr wohl wichtig. Vor allem hast du mich Blut und Wasser schwitzen lassen, als wir vor dem König standen. Herrje, du wusstest von Anfang an, dass der König dir nichts tut!»

«Nein, wusste ich nicht. Atlacoya ist ein jähzorniger und unberechenbarer Mann!»

«Das ist er!», sagte eine Stimme aus dem Hintergrund. Es war Shada, die Königin.

«Königliche Hoheit!», sagte Itzli ehrfürchtig und wollte aufstehen.

Doch sie winkte ab: «Bleibt sitzen. Ihr seid unsere Gäste. Habt ihr Hunger?»

«Oh ja, königliche Hoheit! Ich habe wirklich Hunger!», meinte Itzli: «Und ihn braucht Ihr nicht fragen. Er könnte jede Stunde ein Schwein verputzen! Hätte ich Haare auf dem Kopf, dann würde er mir sie runterfressen!»

Die Königin gab einen Wink und einige leichtbekleidete Frauen brachten Speisen herein. Sie trugen alle lediglich einen recht kurzen weißen Rock.

«Herrje, eine schöner als die Andere!», grinste Itzli beim Anblick der nackten Brüste.

«Da hast du recht!», murmelte Oxomoco mit Blick auf die kross gebratenen Enten.

«Ich spreche von den Titten der Weiber!», sagte sein Begleiter.

«Mein Gemahl wünscht sich nur die schönsten Nehatanerinnen um sich herum!», erklärte die dunkelhäutige Schönheit Shada: «Ihr könnt jede heute Nacht haben. Ihr müsst es nur sagen!»

«Was ich vor allem jetzt will ist Ruhe!», meinte Baby und riss einer Ente den gebratenen Flügel aus: «Ich mag es nicht, wenn man beim Essen quatscht!»

«Er ist immer noch der gleiche griesgrämige Junge!», seufzte die Königin.

«Er war schon als Kind so?» Itzli grinste. Seine Augen jedoch waren immer noch bei den Brüsten der Frauen.

«Oh ja. Ich lernte ihn kennen, da war er ein kleiner hellhäutiger Junge, der immer wieder seine beiden Brüder verdrosch. Vor allem Atlacoya bekam es immer wieder ab! Und erstaunlicherweise erinnert er sich gerne daran zurück. An den einzigen Mann, der ihm jemals contra geben konnte.»

«Hatte Baby damals schon einen Bart?», witzelte der Schakal.

Shada lächelte: «Er war schon immer ein prächtiger Junge!» Sie ging zu Oxomoco und strich ihm sanft durch die Haare: «Und ein verdammt guter Liebhaber!»

«Er? Tatsächlich?», Itzli bekam große Augen: «Das wusste ich nicht!»

Baby reagierte darauf überhaupt nicht, sondern biss herzhaft in das saftige Fleisch.

«Oh ja. Und er war meine erste Wahl. Wir waren noch jung. Aber er entschied sich schon früh dafür als Vagabund durch das Land zu ziehen statt mich als Frau zu nehmen!»

«Was für ein Narr bist du doch!», Itzli schüttete den Kopf.

«Derjenige, der dem Narren folgt, ist ein noch viel größerer Narr. Vergiss das nicht!», murmelte Baby: «Also halt keine Volksreden, sondern iss! Oder meinetwegen nimm dir eine der Weiber. Aber lass mich mit meiner Ente in Ruhe!»

«Oh ja, die warmen Schenkel, dann diese Brüste ...», schwärmte der hagere Nehataner.

«Redest du jetzt von den Weibern oder meiner Ente?», der bärtige Mann schob sich ein Stück der Entenbrust in den Mund.

«Meine Königin, verzeiht mir die Störung!», sagte ein Diener plötzlich.

«Was gibt es, Bursche?»

«Der König verlangt nach Euch!»

«Gut. Sag ihm, ich komme sofort!», sagte die Königin und meinte dann zu ihren beiden Gästen: «Habt ihr noch einen Wunsch!»

«Nein, wir sind glücklich!», grinste Itzli. Er konnte seinen Blick gar nicht von den Brüsten der Weiber lassen.

«Warum nennt man dich eigentlich den Schakal?», fragte die Königin.

«Weil er ein hinterfotziger, dreister und zudringlicher Halunke ist!», murmelte Baby.

7

Stadt Hingston,

Tempel

Der Tempel in Hingston war eigentlich mehr eine Kirche. Vergleichbar mit dem Tempel von Deux oder der Tempelanlage in Galava war er auf jeden Fall nicht.

Katharina war unglaublich nervös. Sie hatte keine gute Meinung mehr über die Priester. Mit Schrecken erinnerte sie sich an den verstorbenen Zacharias. Vielleicht war es eine Art Prüfung der Götter. In jedem Fall hatte sie noch keinen einzigen Priester erlebt, dem sie wirklich vertraute. Priester Johannes hatte das am vergangenen Tag bei der Wahl des Götteropfers auch nicht geändert. Und nun mussten sie alle drei zu ihm. Auch Hedda und Ailsa. Die Macht der Priester war volksübergreifend. Denn es war die Stimme der Götter, die durch sie sprach.

«Ich habe ein bisschen Panik!», meinte Katharina.

«Wieso?», Hedda schaute sie an.

«Ich weiß nicht. Die Priester, sie sind alle irgendwie seltsam!»

Ailsa nickte und gab ihr überraschenderweise recht: «Da hast du es allerdings auf den Punkt gebracht. Aber was hilft es schon? Sie sind die Stimme der Götter. Und wir drei sind die Opfergaben!»

Ein Tempeldiener stand am Eingang und führte sie dann in den Vorraum: «Wartet hier!»

Katharina schaute die anderen beiden an. Sie war nun noch nervöser als vor dem Tempel. Den anderen beiden schien es aber ähnlich zu gehen. Vor allem Hedda. Ailsa konnte ihre Nervosität ganz gut überspielen. Oder aber besser damit umgehen.

Es dauerte nicht allzu lange, bis die Türe aufging und einer der Priester erschien. Er schaute die drei Götteropfer von oben bis unten an: «Zieht Euch aus. Tretet vor den Altar von Regnator, wie er Euch erschaffen ließ.»

Katharina wagte kaum zu atmen. Sie wollte nicht, dass die anderen ihre Nervosität spüren konnten.

Aber das war unnötig. Hedda bekam davon ohnehin nichts mit. Sie war mit sich beschäftigt.

Und Ailsa bekam es ebenfalls nicht mit. Weil sie schon dabei war sich zu entkleiden.

Katharina und Hedda taten es ihr schließlich gleich.

Und dann war es soweit.

«Was ist nun?», fragte der Priester. Erneut ging sein Blick über die Körper der jungen Frauen. Dieses Mal war er intensiver.

«Wir sind soweit!», sagte Ailsa.

«Gut, dann tretet vor! Die Stufen hinauf bis zum Altar!»

Ailsa ging voran. Hedda folgte und schließlich, ganz hinten, ging Katharina.

«Regnator. Gott der Götter!», murmelte der Oberste Priester: «Sie treten nun vor deinen Altar. Die drei auserwählten Götteropfer aus den Ländern der Mani, der Ragni und der Noaten! Sei uns aritonischen Seelen gnädig!»

Alle drei waren sie nun oben angekommen und stellten sich nebeneinander. Links stand Hedda, rechts Katharina und in der Mitte die Noatin. Zur linken stand der Oberste Priester, rechts davon vier weitere Geistliche.

«Kniet nieder vor dem Altar Regnators!», befahl der Oberste Priester.

Alle drei gehorchten sie.

Katharina zitterte leicht. Nicht weil es kalt war, sondern weil es demütigend war. Sie spürte die Blicke der Priester auf ihrer nackten Haut.

«Ich werde Euch auf Eurer Reise begleiten!», sagte Johannes mit brüchiger Stimme. Und dann geschah etwas, das weder Katharina, noch Hedda oder Ailsa jemals geglaubt hätten.

Katharina bemerkte es als erstes. Und sie konnte es gar nicht fassen. Aber es war tatsächlich wahr. Der Oberste Priester war zum Altar gegangen, hatte dort in einen Topf gegriffen, anschließend seinen Rock gehoben und dann onanierte er.

Auch Hedda bemerkte es. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. Nein, das hatte sie genauso wenig erwartet wie Katharina.

Und auf der anderen Seite tat es ihm ein anderer Priester nach. Und schließlich folgte noch ein weiterer, ging zum Topf, nahm eine geleeartige Substanz heraus und rieb sich sein Glied. Eine bizarre Szene für alle drei. Sie wussten sehr wohl, dass die Priester Keuschheit gelobt hatten. Umso erschreckender war es, dass sie ihre Geschlechter entblößten und sich selbst befriedigten.

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