Arik Steen - Serva IV

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt.
Seltsame Kreaturen, die bislang verborgen in den Bergen und Wäldern lebten, kommen nun zum Vorschein und starten Angriffe auf die Städte der Völker. Verzweiflung und Panik macht sich breit. Mit allen Kräften verteidigen die Könige ihre Reiche.
Mit Dämonensturm legt Arik Steen in seiner Fantasy Reihe nach. Der mittlerweile vierte Band. Noch rasanter, abenteuerlicher und fantastischer.

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Das Summen verstummte. Bewegung kam in den Tempel. Die weißen Männer drehten sich nach vorne um und verschwanden dann nach und nach in zwei Eingängen links und rechts neben den Statuen.

Itoia hatte Freundinnen gefunden. Mit vier Mädchen aus den Reihen der siebenundsiebzig Jungfrauen hatte sie sich besonders gut verstanden. Würde sie die vier jemals wiedersehen? Jetzt nachdem sie zum Götteropfer gewählt wurde?

Ja, sie würde. Und zwar in diesem Augenblick. Bei dieser Zeremonie. Hinter der Statue von Regnator war eine Art Empore. Links und rechts durch zwei Eingänge kamen nun die weißen Männer. Begleitet von jeweils einer der Jungfrauen. Damit war klar, dass es insgesamt sechsundsiebzig Männer gewesen waren. Jeweils achtunddreißig auf jeder Seite.

«Bei den Göttern, was wird das?», fragte Itzli.

Und Oxomoco wiederholte seine Worte: «Nichts Gutes!» Der Mani hielt nichts von den Göttern. Mehr noch, er leugnete ihre Existenz.

Eine der jungen Frauen, die mit Itoia befreundet waren, sah das Götteropfer unterhalb der Statue knien. Sie lächelte gequält. Angst überfiel sie. Hinter ihr stand einer der weißen Männer. Ja, auch sie wäre gerne die Auserwählte geworden. Aber sie gönnte es Itoia. Und sie hoffte, sie würde sie irgendwann einmal wiedersehen.

Es war erdrückend still plötzlich.

Dann sprach der König.

«Lasst uns die Kraft aller anderen Jungfrauen vereinen!», sagte Atlacoya laut: «Tut Eure Pflicht, Diener des Tempels!»

Die weiß angemalten Männer begannen sich ihre jeweilige Frau zurechtzulegen. Die meisten wehrten sich nicht. Sie platzierten sie auf der äußerst seltsamen Vorrichtung vor sich. Legten sie mit dem Rücken darauf.

Als der König sah, dass die sechsundsiebzig Jungfrauen platziert waren, hob er die Hand. Nackt auf dem Rücken lagen sie. Jede einzelne direkt vor einem der weißen Männer. Atlacoya machte eine Handbewegung. Worte waren nicht nötig.

Und schließlich nahm sich jeder der weißen Männer die jeweilige Frau vor sich. Einige der Frauen versuchten sich zu wehren. Zappelten, schrien. Andere wiederrum waren erstarrt vor Angst.

«Heilige Götter der sieben Monde und der Sonne. Sie werden alle vergewaltigt!», sagte Itzli.

«Das ist noch gar nichts!», sagte Oxomoco. Er hatte dort schon andere Szenen gesehen.

Die junge Frau, die mit Itoia befreundet war, schrie auf, als der Mann vor ihr in sie eindrang. Tränen rannen ihre Wangen hinunter. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Wie ein wildgewordener Stier rammte der weiß angemalte Mann seinen Schwanz in sie und befriedigte sich an ihr. Tief und fest stieß er zu. Sein weiß angemaltes Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Fratze. Und es dauerte nicht allzu lange, bis er kam.

Es war wie ein Nebelschleier, der die Frau umgab. Sie spürte, wie er sie fickte. Es schmerzte. Und als er kam, schmerzte es noch mehr. Tief trieb er sein Glied in sie. Auf dem Höhepunkt angekommen nahm er ein Messer. Sie sah es erst im letzten Augenblick.

Sie hörte links von sich einen kurzen Schrei, der dann verstummte. Ein weiterer von rechts. Dann noch einer. Und dann schrie auch sie. Als er das Messer an ihre Kehle ansetzte, ergriff sie die Panik. Sie schrie voller Angst. Doch der Schrei endete nur in einem schrecklichen Gurgeln, als er ihr die Kehle aufschnitt. Er war nicht einmal draußen mit seinem Geschlecht, als er sie tötete. sein Penis steckte noch in ihr. Das Blut rann aus ihrer Kehle.

«Was ... was tun die da?», fragte Itzli erschrocken und völlig bewegungsunfähig. Er war mehr als entsetzt. Fühlte sich machtlos.

«Sie opfern die Jungfrauen Regnator!»

«Aber ...», Itzli spürte, wie er schwach wurde. Sein Körper bebte. Das hatte er nicht erwartet. Und es war schrecklicher als er sich es jemals hätte vorstellen können.

Tränen rannen an den Wangen von Itoia herunter und tropften auf den kalten Boden. Tränen der Erleichterung. Weil sie nicht sterben musste. Zumindest noch nicht. Aber auch Tränen der Trauer durch den Verlust ihrer Freundinnen. Nach und nach wurde jeder dort oben die Kehle durchgeschnitten.

Das Blut floss direkt in eine Rinne. Diese war zur Mitte abschüssig. Von links und rechts floss so das Blut in das Zentrum und von dort über ein Konstrukt hinüber zu Regnator. Literweise. Direkt in die Statue hinein. Und von dort ...

Itoia kniete vor dem Gott der Götter. Sie schaute zu ihm empor. Schaute auf das Horn, das er vor sich hielt. Gerade so als wolle er etwas über sie schütten. Und schließlich floss das Blut der sechsundsiebzig Jungfrauen direkt über das Horn auf sie.

Die weißen Männer ließen ab von den Frauen und fingen an wieder zu summen.

Itzli musste sich fast übergeben. Er schaut weg. Er konnte nicht zuschauen, wie das ganze Blut über die siebenundsiebzigste Jungfrau floss. Es war ein grausamer und schockierender Anblick.

Atlacoya lächelte: «Nun vereinst du in dir die Kraft vieler Jungfrauen. Du bist das mächtigste Götteropfer und stärker als alle anderen aus den sechs Völkern, die mir so zuwider sind. Nutze die Kraft. Gehe zum Tempel von Deux und mache Regnator glücklich!»

Blutüberströmt stieg Itoia aus dem runden Kreis. Sie zitterte. Stand unter Schock. Und schließlich folgte sie vollkommen neben sich dem König der langsam durch den Saal schritt und schließlich hinausging. Er ging weiter Richtung Tempel. Itoia hinterher. Blutüberströmt ging sie über die Straße. Vorbei an den zahlreichen Nehatanern, die sie entgeistert anblickten.

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