Arik Steen - Sklaventochter

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Die Oma hat es erlebt, dann die Mutter und nun ist sie dran. Eine junge unerfahrene Frau lernt die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennen. Julia verbringt ihren Sommer mit ihrer Mutter in der Nähe der Burg Sylvenstahl. Noch weiß sie nicht von den Erlebnissen ihrer Mutter, die dort schon einmal Jahre zuvor war. Aber bald wird sie es erfahren …
Julia lässt sich auf ein Spiel. Verkauft auf einem Sklavenmarkt wird sie die Sklavin eines geheimnisvollen Fremden. Ein spannendes Spiel von Dominanz und Unterwerfung beginnt.

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Arik Steen

Sklaventochter

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Inhaltsverzeichnis Titel Arik Steen Sklaventochter Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

1989

Es war unheimlich still um sie herum. Nur ein leises Pochen war zu vernehmen. Tessa lauschte. Es war ihr eigener Herzschlag, den sie hörte. Sie war unglaublich nervös und angespannt. Sie wusste in gewisser Weise, was auf sie zukam und doch wusste sie es wiederum nicht. Sie hatte lange gebraucht, bis sie sich zu diesem Schritt durchgerungen hatte. Und nun war es soweit …

Sie erinnerte sich an die Worte ihres Vaters: „Du hast die gleichen Gene wie deine Mutter. Wenn du das Gefühl hast du willst einem Mann dienen, dann unterdrücke dieses Gefühl nicht. Lasse es zu. Wenn tief in dir du das Verlangen hast ihm zu gehorchen, dann gib diesem Gefühl nach. Ich möchte nicht, dass meiner kleinen Prinzessin das Herz gebrochen wird. Ich möchte nicht, dass dich jemand verletzt, aber ich möchte auch nicht, dass du dein wahres Ich unterdrückst.“

Es war ihr in keiner Weise unangenehm gewesen, mit ihrem Vater darüber zu sprechen. Er hatte sie sehr offen erzogen. Und er machte in der Zwischenzeit kein Hehl daraus, dass seine eigenen sexuellen Fantasien sich um Dominanz und Unterwerfung drehten. Er hatte es lange vor seiner heranwachsenden Tochter geheim gehalten. Er hatte versucht, es von ihr fernzuhalten. So richtig gelungen war ihm das eigentlich nie.

Um nach dem Tod ihrer Mutter seine sexuellen Fantasien ausleben zu können, hatte er ein Doppelleben geführt. Er wollte nicht, dass seine Tochter auch nur ansatzweise etwas mitbekam. In der Zwischenzeit war sie eine junge Frau. Und er hatte ihr alles erzählt über ihre Mutter, die seine erste Sklavin gewesen war. Keine danach war jemals an sie herangekommen. Aber vielleicht gerade deshalb, weil er ihren Verlust nie verschmerzen konnte.

„Ich bin die Tochter einer Sklavin!“ Sie fing sogar an nachts davon zu träumen. „Ich bin eine Sklaventochter!“

Nun ja. Für ihre Mutter war es nur ein Spiel. Ein sexuelles Abenteuer. Aber auch ihn Tessa festigte sich dieser Gedanke immer mehr.

Er hatte ihr erzählt, was ihn daran faszinierte eine Frau zu dominieren: „Wenn du es aus Hass oder Wut machst, dann ist es falsch. Du machst es, weil du ihre Demut schätzt. Es ist eine Art Liebesspiel.“

War es das tatsächlich? Am Anfang hatte sie es nicht wirklich verstanden. Aber dann hatte sie diese Träume gehabt und diese Gefühle, die tief in ihrem Bewusstsein verankert waren. Ohne dass sie irgendjemand dort platziert hatte. Es war in ihrer Natur …

Da lag sie und war sich bewusst, dass es kein zurück mehr gab. Obwohl sie es jederzeit beenden konnte. Sie musste nur etwas sagen. Aber sie wusste auch, dass sie das nicht tun würde. Sie würde es nicht beenden, sondern es durchstehen.

Sie hielt den Atem an, um besser hören zu können. Irgendetwas war an der Türe gewesen.

Oder doch nicht?

Vermutlich hatte sie sich getäuscht.

Es war noch nicht so weit …

Es war befreiend gewesen, mit ihrem Vater über seine Fantasien zu sprechen. Für die meisten Menschen ist es unangenehm, sich auch nur ansatzweise mit der Sexualität der Eltern zu beschäftigen. Viele Menschen blenden aus, dass ihre Eltern überhaupt Sex haben könnten. Obwohl ihnen natürlich bewusst ist, dass sie sonst nicht existieren würden. Bei Tessa war das anders. Für sie war es eine Erleichterung gewesen, weil sie dadurch plötzlich so viel verstand. Zum Beispiel warum ihr Vater daheim selten Damenbesuche hatte, aber immer wieder Frauen zu treffen schien. Am Anfang hatte sie gedacht es läge an ihr. Für sie war das stets befremdlich gewesen. Als er ihr schließlich irgendwann erzählte, was er tat, war es für sie gut gewesen. Es war befreiend nun die Wahrheit zu kennen.

Er hatte sie versucht zu beschützen. Und im Endeffekt war es auch ganz gut so gewesen. So offen man mit seinen Kindern auch ist, vor so manchen Dingen muss man sie so lange wie möglich bewahren. Weil Kinderseelen empfindlich sind und viele Dinge erst lernen müssen. Sie werden früh genug mit allem möglichen Mist konfrontiert.

Aber nun war sie alt genug.

Die Augenbinde saß gut. Tessa konnte überhaupt nichts sehen. Es war vollkommen dunkel um sie. Sie versuchte ein wenig die Arme zu bewegen aber es gelang ihr nicht.

Sie war gefesselt …

Tessa lag auf dem Rücken. Die Arme und Beine weit von sich gestreckt. Seile, die an Lederriemen an ihrem Handgelenk befestigt waren, hielten sie in dieser Position. Ihre Beine waren weit gespreizt und auch die Füße waren links und rechts fixiert, sodass sie die Beine nicht schließen konnte. Noch immer hörte sie ihr Herz schlagen. Das Einzige was sie hörte, war ihr verflixtes Herz, das ihr keine Ruhe ließ.

Tessa musste zugegeben, dass ihr Vater ziemlich unsicher am Anfang gewesen war. Er hatte nicht gewusst, wie er die Thematik ansprechen sollte. Und es konnte ihm dabei auch keiner helfen. Er hatte längst gemerkt, dass sich seine Tochter Sorgen machte. Dass sie sich fragte, wo er am Wochenende war und dann glücksbeseelt nach Hause kam. Warum sie einmal Lederfesseln gefunden hatte.

Männer können Lügen, Väter nur sehr schwer. Zumindest wenn man alt genug ist, durchschaut man seinen Vater schnell. Vor allem wenn man Tochter ist. Vor allem dann, wenn man so ein inniges Verhältnis hat.

Denn am Anfang können Väter alles erzählen. Sogar, dass es den Nikolaus wirklich gibt.

Als er ihr erzählt hatte, dass er Frauen gerne als Lustsklavinnen ansah, da hatte sie ihm auch etwas gestanden.

Dass sie Träume hatte, wie sie anderen Männern diente. Dem Nachbarn zum Beispiel, der immer im Garten war. Sie träumte davon, nackt in seinem Garten helfen zu müssen. Er war nicht der Attraktivste, aber dennoch hatte sie diese Gedanken.

Sie hatte geträumt, dass sie bei ihrem Lehrer zur Nachhilfe bleiben musste und er die Reitgarde herausgeholt hatte. Zugegeben, das waren mitunter Träume, die auch Stoff für ziemlich schlechte Pornofilme hätten sein können. Mit dem Titel „Schulmädchen Tessa: Vom Lehrer zur Zofe erzogen“ oder „Nachbarstochter Tessa: Im Garten zur Sklavin gemacht“. Wer sich solche Titel wohl aussucht? Es gibt Pornofilme, die dermaßen das Klischee bedienen, dass es schon fast erschreckend ist. Tessa wusste damals nicht, dass es schlimmer werden und auch die „Literatur“ betroffen sein würde. 25 Jahre später würden die grausamsten und klischeehaftesten Kurzgeschichten den Markt erobern. Mit kurzen 12seitigen Büchern auf Leserfang mit den schrägsten Titeln. „Vom Frauenarzt benutzt und vollgewichst“ oder „Vom Vater der Freundin im Keller gefangen gehalten“. Irgendjemand wird wohl genau solche Titel suchen und jemand verdiente damit Geld.

Das Geständnis über ihre Träume war für ihn nicht leicht. Er war schockiert und fasziniert zugleich gewesen. Er glaubte an die Gene der Mutter. Anders konnte es für ihn nicht sein. Devot erzogen hatte er sie definitiv nicht. Glaubte er zumindest nicht. Aber wie viel von unserer sexuellen Neigung ist Erziehung und was ist einfach Veranlagung?

„Du hast mir früher den Po verhauen!“, hatte sie ihm gesagt: „Das hat mir gefallen! Ich denke oft daran, wie es wäre wieder mal den Hintern voll zu bekommen …“

Er wehrte mit der Hand ab. Davon wollte er nichts hören: „Ich bin dein Vater. Wenn du willst, dass dir jemand den Po verhaut, dann musst du dir den richtigen Mann suchen!“

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