Arik Steen - Sklaventochter

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Die Oma hat es erlebt, dann die Mutter und nun ist sie dran. Eine junge unerfahrene Frau lernt die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennen. Julia verbringt ihren Sommer mit ihrer Mutter in der Nähe der Burg Sylvenstahl. Noch weiß sie nicht von den Erlebnissen ihrer Mutter, die dort schon einmal Jahre zuvor war. Aber bald wird sie es erfahren …
Julia lässt sich auf ein Spiel. Verkauft auf einem Sklavenmarkt wird sie die Sklavin eines geheimnisvollen Fremden. Ein spannendes Spiel von Dominanz und Unterwerfung beginnt.

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Sie blinzelte. Genervt drehte sie sich um. Sie konnte natürlich jetzt aufstehen und die Jalousie herunterziehen. Aber dafür war sie zu faul.

Sie zog sich die Bettdecke über den Kopf, obwohl es dafür viel zu warm war.

Gerade als sie wieder halb am Einschlafen war, hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Sie stand vor der Türe, hatte zwei Mal bereits geklopft: „Guten Morgen, mein Engel! Kann ich reinkommen?“

„Jaaa …“, kam als Antwort. Julia war leicht genervt.

Tessa öffnete die Türe und schaute ihre Tochter an: „Hast du gut geschlafen?“

„Wir sind im Urlaub. Müssen wir so früh aufstehen?“

„Ach Schätzchen, du willst unsere Tage hier doch nicht verpennen, oder?“

„Der Tag kann warten, ganz ehrlich!“

„Lass uns frühstücken gehen!“

„Okay!“, meinte Julia leicht angesäuert. Sie stand auf und setzte sich auf die Bettkante. Müde rieb sie sich die Augen.

Für einen Moment lang musste sie an die Worte ihrer Oma, der Mutter ihres Vaters, denken. Immer wenn sie bei ihr geschlafen hatte und sie sich am nächsten Morgen die Augen rieb, hatte sie gesagt: „Ja, mein Kind. Reib dir nur den Schlafsand aus den Augen. Das ist ein gutes Zeichen. Dann hat der Sandmann gute Arbeit geleistet!“

Und dann war immer ihr Opa gekommen, hatte den Kopf geschüttelt und gemeint: „Marie, egal wie du es nennst. Ob Sandmann oder Nachtkrabb oder Bummelux. Du erzählst dem Kind einen gewaltigen Schmarrn!“

Julia glaubte ihrem Opa. Es gab kein Sandmann. Er hatte vor allem deshalb recht gehabt, weil er ihr auch die Illusion des Weihnachtsmanns genommen hatte. Sie war damals sieben Jahre alt gewesen. Er hatte ihr in die Ohren geflüstert: „Schau, der Weihnachtsmann hat die gleichen Stiefel wie dein Papa oder aber er hat sie ihm geklaut!“ Sie war erst enttäuscht gewesen. Aber ihr Opa ein Held. Er hatte so manche Lüge aufgedeckt.

Seit zwei Jahren war sie nicht mehr mit ihrer Mutter in den Urlaub gefahren, sondern mit Freundinnen. Aber ihre Mutter hatte sich so sehr gefreut, doch noch einmal mit ihrer in der Zwischenzeit erwachsenen Tochter in die Berge zu fahren. Und zwar genau dort hin, wo sie selbst aufgewachsen war. Nämlich in Weissach.

„So wie wir es früher gemacht haben!“, hatte sie gesagt.

Nun ja, so wie früher war es wohl eher nicht. Julias Vater war schon seit vier Jahren nicht mehr mit dabei. Also konnte es gar nicht so wie früher werden.

Doch Julia hatte zugestimmt. Zum einen, weil sie wusste, dass ihre Mutter sehr viel alleine war. Und zum anderen, weil sie sich eigentlich mit ihr super verstand. Sie war ihre beste Freundin, daran bestand kein Zweifel. Und auch ihre gleichaltrigen Freundinnen fanden ihre Mutter immer ganz toll.

Barfuß ging sie ins Bad, putzte sich die Zähne und schaute in den Spiegel. „Du siehst aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen!“, sagte ihr Papa immer, wenn sie bei ihm übernachtete und morgens vor ihm stand. Er meinte das sei lustig. War es aber nicht. Seit er und Mama geschieden waren, versuchte er den coolen Typen rauszuhängen. Der Spruch war einfach nur doof. Er stand dann da mit seiner Zeitung und seinem Kaffee und schaute sie dabei nicht einmal richtig an. Grinste nur, weil er seinen eigenen Witz so lustig fand. Hätte sie in dem Augenblick gesagt: „Ja, ich wurde ordentlich durchgefickt!“, dann hätte er das wahrscheinlich überhaupt nicht mitbekommen. So sehr war er mit sich selbst beschäftigt. Wie gesagt, sie fand es überhaupt nicht lustig. Und wenn sie es sich so überlegte, hatte er den Spruch bereits gebracht, als sie zwölf gewesen war. Und da war es noch viel weniger lustig gewesen.

Sie schaute sich die Seife an, die neben dem Waschbecken stand. Sie fragte sich, ob sie diese Seife nicht irgendwann daheim im Bad finden würde. Ihre Mutter nahm gerne solche Sachen aus Hotelzimmern mit. Sozusagen als Souvenir.

„Es riecht dann genau so wie in dem Hotel damals!“, meinte sie dann immer.

Julia konnte das nicht nachvollziehen. Vor allem deshalb nicht, weil ihre Mutter auch im Hotel ihre eigene Seife benutzte. Wie kann man in einem Hotel eigene Seife von zuhause benutzen und dann zuhause an der Seife des Hotels riechen?

Was aber noch viel schlimmer war: Ihre Mutter brachte allerlei Steine, Sand und Hölzer aus dem Urlaub mit. Und das landete dann irgendwo in Gläsern oder als Dekoration auf irgendwelchen Ablagen im ganzen Haus.

Die Frage „Weißt du, wo meine Hausschlüssel sind?“ wurde dann oftmals mit „schau doch mal neben dem schönen weißen Stein, den ich an der Côte d´Azur gefunden habe. Du weißt schon, da wo der eine lustige Vogel immer um uns herum gekreist ist!“, beantwortet. Wehe man antwortete dann: „Es gab da viele Vögel!“ Ja, hatte es dort gegeben, aber nur der eine war in schönen, leicht ovalen Kreisen um sie herumgeflogen.

Julia kämmte sich ihre schönen brünetten Haare, auf die sie besonders stolz war, und schaute noch einmal in den Spiegel. Sie war eine Naturschönheit. Eigentlich wusste sie das ganz genau. Sie hatte manchmal etwas an sich selbst auszusetzen, aber das war normal. Man war nie mit sich selbst vollkommen zufrieden und im Endeffekt sah man sich auch nie so, wie andere einen sahen. Aber, ihr war durchaus bewusst, dass sie wunderschön war. Dies zu wissen, war manchmal nicht ganz so leicht.

„Es ist gefährlich sich seiner Schönheit bewusst zu sein!“, sagte ihre Mutter immer: „Weil genau das sich in der Seele widerspiegelt. Die einen werden dann in deinem tiefsten Inneren Selbstbewusstsein entdecken und die Anderen nur Eitelkeit. Je nachdem wie sie dich sehen wollen!“

Julia war da ein wenig anderer Meinung. Sie fand, dass die innere Schönheit grundsätzlich nichts mit dem Äußerlichen zu tun hatte. Sie hatte eine Freundin die strahlte förmlich von innen. Jeder mochte sie. Aber vielleicht verstand sie einfach auch nicht, was ihre Mutter meinte. Das kam häufiger vor. So gut sie sich verstanden, so groß war manchmal auch der Zwiespalt und so heftig wurde mancher Streit.

Das Frühstücksbüffet war reichhaltig. Ob es lecker war, würde sich noch herausstellen. Julia nahm sich reichlich und machte sich ihren großen Teller voll.

„Kannst du dir nicht einfach immer nachholen? Musst du immer alles auf einmal an den Tisch bringen?“, fragte ihre Mutter: „Und überhaupt. Du weißt, dass diese großen Teller für das Mittagessen sind. Am Frühstück nimmt man sich die kleinen Teller.“

„Ich habe kein Bock so oft zu laufen!“, sagte Julia: „Und von dem einen Apfel, den du da auf dem Teller hast, wird man doch nicht satt!“

„Ich esse ja nicht nur diesen Apfel. Ich fange mit ihm an!“

„Damit das Frühstück ewig dauert? Oh Mann!“, sagte Julia: „Und überhaupt. Warum stellen sie denn die großen Teller hin, wenn man sie nicht nehmen darf?“

„Wir sind im Urlaub, mein Fräulein. Da muss man sich Zeit lassen!“

Julia nickte: „Ja! Voll und ganz deiner Meinung! Vor allem beim Aufstehen.“

„Es ist so ein schöner Tag, da liegt man doch nicht im Bett rum!“, sagte ihre Mutter.

Ihre Tochter nickte nur und blätterte in ihrem Buch, dass sie sich zum Frühstück mit hinuntergebracht hatte. Auch so etwas, dass ihre Mutter regelrecht hasste.

„Was liest du zurzeit?“, fragte Tessa.

„Ein Buch über eine Frau, die einem Mann dienen möchte!“, meinte Julia. Sie schmierte sich ein Honigbrot und biss dann davon ab: „Du wolltest mir noch erzählen, wie das so war, als du zum ersten Mal zur Sklavin ausgebildet wurdest!“

„So habe ich das nicht gesagt. Ich habe dir schon mal erklärt, dass ich dir von meinem ersten Mal dann erzähle, wenn du deine eigenen Erfahrungen gemacht hast in diesem Bereich! Ich möchte nicht, dass du eine Erwartungshaltung aufbaust. Deshalb wollte ich auch nicht, dass du meine Bücher liest …“

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