Arik Steen - Sklaventochter

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Die Oma hat es erlebt, dann die Mutter und nun ist sie dran. Eine junge unerfahrene Frau lernt die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennen. Julia verbringt ihren Sommer mit ihrer Mutter in der Nähe der Burg Sylvenstahl. Noch weiß sie nicht von den Erlebnissen ihrer Mutter, die dort schon einmal Jahre zuvor war. Aber bald wird sie es erfahren …
Julia lässt sich auf ein Spiel. Verkauft auf einem Sklavenmarkt wird sie die Sklavin eines geheimnisvollen Fremden. Ein spannendes Spiel von Dominanz und Unterwerfung beginnt.

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„Du bist und bleibst ein alter Schmeichler!“, grinste Tessa.

„Ihr macht hier Urlaub?“, fragte er: „Du und dein Mann?“

Sie schüttelte den Kopf: „Nein. Ich mit meiner Tochter. Ich wollte ihr zeigen, wo ich aufgewachsen bin. Einen Mann gibt es nicht mehr. Meiner Tochter ihr Vater hat sich von mir getrennt!“

„Das tut mir leid!“, sagte Karl.

Sie lachte: „Das muss es nicht!“

„Wir haben uns lange nicht mehr gesehen! Lasst uns bestellen …“

„Wir haben einen Anschlag auf dich vor!“, sagte Tamara.

„Oh, jetzt wird es interessant!“, grinste Karl: „Dann erzählt mal.“

„Du kennst doch den Swinger-Klub in Weissach?“

„Ja, natürlich. Was ist mit ihm?“

„Es gibt dort jedes Quartal eine Veranstaltung, die sich Sklavenmarkt nennt …“

„Habe ich davon gehört, ja. Gab eine Menge Ärger deshalb. Das Geld was bei der Versteigerung heraus kommt wird immer gespendet. Ich erinnere mich, dass es damals Organisationen gab, die diese Spendengelder nicht wollten …“

„Weiß ich gar nichts davon!“, meinte Tamara: „Aber wir wollten dich fragen, ob du uns dorthin begleitest.“

Er lachte: „Ich bin eigentlich nicht so der Typ für solche Veranstaltungen.“

„Es soll lustig sein!“

„Nun, die Idee dieses Events ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Bei einem Swinger-Klub geht es ja auch um Partnertausch. Dass man das als sogenannten Sklavenmarkt durchführt macht das Ganze interessant.“

„Also bist du dabei?“, fragte Tessa.

„Mit euch beiden?“

Sie nickte: „Ja. Und ich hatte vor mich zum Verkauf anzubieten!“

„Ich kaufe dich sofort!“, grinste er.

Sie wehrte ab: „Nein. Nein. Da ist ja dann der Reiz nicht mehr da!“

„Schade eigentlich!“, erwiderte er.

„Also kommst du mit?“, fragte Tessa.

Er überlegte: „Unter einer Bedingung!“

„Na toll!“, meinte Tamara: „Das war so klar …“

„Wenn ich dich bei diesem Event schon nicht kaufen darf, dann müsstet ihr etwas tun!“

„Das heißt?“, fragte Tessa.

„Ihr beide dient mir heute Abend!“

Julia hatte zu Abend gegessen und dann entschieden in die Hotelbar zu gehen. Sie würde früh genug in ihrem Zimmer sitzen und lesen können. Ihre Mutter hatte ohnehin recht, sie war zu sehr in ihre Bücher vertieft. Dabei war selten ein hochqualitatives Buch dabei. Auch in diesem Punkt hatte sie recht.

„Na Süße, alleine hier?“, fragte plötzlich jemand.

„Ja!“, meinte Julia und schaute den Mann an. Er war vielleicht Mitte fünfzig, hatte schon ein wenig viel getrunken.

„Ich bin Walter!“, meinte der Mann.

Julia erblickte den Ehering an seiner Hand: „Ich bin Julia.“

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Knie: „Bist du alleine hier?“

„Nein … nein mit meiner Mama!“, erwiderte Julia. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Die Situation war ihr unglaublich unangenehm.

„Oha …“ grinste er: „Mit deiner Mama!“

Sie spürte, wie seine Hand langsam den Oberschenkel hinauf strich und dann ganz vorsichtig unter ihren Minirock glitt.

„Hey, da bist du ja, mein Schatz!“, meinte eine junge Frau, die plötzlich neben ihnen stand.

Julia schaute sie verdutzt an, als die junge Frau sie auch schon auf die Lippen küsste und sie an sich presste.

„Ihr seid Lesben?“, meinte der Mann entsetzt.

„Ja!“, sagte die Frau: „Problem damit?“

Julia war völlig überrascht und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Der Kuss hatte sie völlig überrumpelt.

„Oh Mann, scheiß Lesben!“, sagte der Mann, grinste aber dann sofort: „Es sei denn, ihr lasst mich zusehen?“

„Schwirr ab!“, meinte die Frau.

Er stand auf und ging mürrisch davon.

„Danke!“, sagte Julia und setzte dann vorsichtig hinzu: „Du bist aber nicht wirklich eine Lesbe, oder?“

Die junge Frau lachte: „Nein! Keine Angst. Wobei, du bist süß ... aber wirklich keine Angst.“

„Nein, hab keine Angst!“, meinte Julia. Doch man spürte ihr die Unsicherheit an.

„Ist der Platz neben dir noch frei?“

„Ja!“, sagte Julia und lachte: „Jetzt schon!“

„Ich bin Sophia!“, meinte die junge Frau.

„Ich bin Julia!“

„Der Typ sitzt hier fast jeden Abend an der Bar und versucht es bei jeder!“

„Tja, Männer halt!“

Sophia nickte: „So sind sie und wir werden sie nicht ändern können. Was machst du hier so?“

„Ich mach mit meiner Mutter Urlaub!“

„Cool!“, sagte Sophia: „Hast du Bock auf ein bisschen Party im Park?“

Julia überlegte: „Warum eigentlich nicht?“

„Dann komm mit!“

Tessa und Tamara lagen nackt auf dem großen Bett.

„Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig leckt!“, meinte er.

Die beiden Freundinnen schauten sich an und grinsten.

„Pussy an Pussy!“, meinte er: „Ihr wisst schon!“

„In Ordnung!“, sagte Tessa und legte sich über Tamara. Die Pussy drückte sie ihr ins Gesicht und sie selbst ging mit ihrer Zunge an deren Pussy.

„Ja, so ist es schön …“, sagte Karl erregt.

Die „Party“ im Park bestand aus ein paar jungen Menschen, die sich um ein kleines Lagerfeuer auf der Grillwiese versammelt hatten, Musik aus der Box hörten und dabei eine Menge billigen Alkohol tranken.

Sebastian hatte sich seit gut einer Stunde mit Julia gut unterhalten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „Hast du Lust irgendwo anders hinzugehen?“

„Wohin denn?“, fragte sie.

„Irgendwo halt wo wir ungestört sind!“

„Okay …“, meinte sie relativ unsicher.

Einige Minuten später waren sie alleine. Im Hintergrund hörte man den Bass wummern.

„Du bist verdammt heiß!“, meinte Sebastian und drängte Julia an die Mauer des Stadtparkes.

Er küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander. Es war nicht Julias erster Zungenkuss, aber keiner war bisher so intensiv gewesen.

„Du wohnst doch hier in einem Hotel, oder?“, fragte er.

„Ja!“, flüsterte sie.

„Zu mir können wir nicht!“, meinte er: „Meine Freundin ist daheim. Aber wir könnten zu dir ins Hotel …“

„Moment!“, sagte sie: „Wow, wow, wow. Sagtest du Freundin?“

„Ja, und?“, fragte er.

„Und du machst mit mir hier rum?“

„Was ist dabei?“, sagte er.

„Ganz ehrlich. Das möchte ich nicht!“, sagte sie: „Das läuft bei mir nicht!“

„Ach komm schon. Dann blas mir wenigstens einen!“ seufzte er und versuchte an ihrem Ohr zu knappern.

Sie riss sich von ihm los und gab ihm eine Ohrfeige: „Was soll der Scheiß? Echt jetzt!“

Wütend ging sie zurück zum Lagerfeuer.

„Julia? Was ist los?“, fragte Sophia.

„Ich muss gehen!“, meinte sie wütend.

Sophia schaute zu Sebastian, der in einigem Abstand hinterherkam: „Na toll, ich kann es mir denken!“

Sie ging zu Julia: „Alles Okay?“

„Ich möchte ins Hotel!“, meinte diese seufzend.

„Ist verständlich!“, sagte Sophia: „Komm ich begleite dich.“

„Es tut mir leid!“, meinte Sophia: „Dass du ausgerechnet an ihn geraten musst.“

„Ich wusste nicht, dass er eine Freundin hat. Sonst hätte ich mich gar nicht darauf eingelassen!“

„Er ist ein Spinner. Aber im Endeffekt hat er keine Eier in der Hose. Und vermutlich einen kleinen Schwanz!“

Julia lachte ein wenig.

„Er denkt, er kann mit Frauen machen, was er will. Deshalb prahlt er auch damit rum, dass er morgen auf diesen Sklavenmarkt geht …“

„Auf den Sklavenmarkt?“

„Ja, das ist so ein Event von einem Swinger-Klub hier in Weissach!“, meinte Sophia: „Da werden Männer und Frauen zum Spaß versteigert. Das ist eine Art Spiel in der dortigen Szene. Na ja und die ersteigerten Frauen und Männer, die sollen dann dem Käufer dienen. Ist so ein Partnertauschding.“

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