Arik Steen - Sklaventochter

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Die Oma hat es erlebt, dann die Mutter und nun ist sie dran. Eine junge unerfahrene Frau lernt die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennen. Julia verbringt ihren Sommer mit ihrer Mutter in der Nähe der Burg Sylvenstahl. Noch weiß sie nicht von den Erlebnissen ihrer Mutter, die dort schon einmal Jahre zuvor war. Aber bald wird sie es erfahren …
Julia lässt sich auf ein Spiel. Verkauft auf einem Sklavenmarkt wird sie die Sklavin eines geheimnisvollen Fremden. Ein spannendes Spiel von Dominanz und Unterwerfung beginnt.

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„Okay!“, sagte Julia verwirrt: „Und er geht dort hin?“

„Ja genau. Seine Freundin weiß nichts davon!“, meinte Sophia: „Aber er bekommt eh keine ab. Weil er nicht das Geld dazu hat!“

„Die zahlen dann wirklich Geld, oder wie muss man das verstehen?“

„Nun, das Geld wird gespendet. Aber ja, man zahlt wirklich Geld. Und er möchte sich da eine Frau ersteigern, die er dann als, na ja, Sklavin haben kann.“

Julia schüttelte den Kopf: „Sachen gibt es!“

„Ich wünsche dir eine gute Nacht!“, meinte Sophia: „Meine Nummer hast du ja, falls noch was ist.

„Danke!“, sagte Julia: „Ich habe sie eingespeichert!“

Julia ging ins Hotel. Sie wartete auf den Fahrstuhl. Als er kam, ging sie hinein und drückte auf die Taste „Zweiter Stock“.

„Hey, warte!“, rief jemand. Es war Sebastian. Er drückte sich durch die sich gerade schließende Fahrstuhltüre.

„Was machst du?“, rief Julia laut: „Verschwinde!“

„Können wir nicht reden?“

„Nein!“

„Komm schon!“

„Du hast eine Freundin, schon vergessen?“

„Was wenn ich mit ihr rede?“, meinte er: „Vielleicht könnten wir einen Dreier haben? Sie meinte, sie wäre offen für Neues …“

„Du spinnst wohl!“

Er fasste sie an der Schulter: „Komm schon!“

„Nein!“, schrie sie.

Die Fahrstuhltüre ging auf und sie rannte hinaus.

Schnell öffnete sie die Türe zu ihrem Hotelzimmer. Unsicher schaute sie zurück. Aber er kam ihr nicht hinterher.

Einige Zeit später lag Julia in ihrem Bett. Sie weinte. Was für ein Arschloch war das gewesen. Sie war am Anfang so überzeugt gewesen. Der Kuss hatte ihr gutgetan. Sie hatte ein richtiges Kribbeln im Bauch verspürt. Und dann kam raus, dass er eine Freundin hatte.

Sie erinnerte sich an ihre Mutter: „Du kannst sexuell noch so abgefahren sein. Du musst zu denen, die du liebst ehrlich sein. Sonst funktioniert das nicht. Sonst gehst du daran kaputt.“

War das auch der Grund, warum ihre Mutter sich von ihrem Vater getrennt hatte? Sie hatte ihre Verhältnisse gehabt, er die seinen. Sie hatten eine offene Beziehung geführt. Und sie hatten es sich jedes Mal erzählt. Hatten darüber gescherzt, gelacht. Oder sie hatten danach stundenlang gevögelt miteinander. Das hatte ihre Mutter ihr zumindest einige Jahre später erzählt, als Julia erwachsen war.

Und dann war da diese eine Frau, die ihr Vater jedes Mal heimlich getroffen hatte. Mit einem Schlag war das Vertrauen verschwunden gewesen …

Dieser Sebastian war definitiv nicht ehrlich. Nicht zu seiner Freundin. Und das war überhaupt nicht fair.

Julia hatte aufgehört zu weinen.

Sie schlug ihr aktuellsten Roman auf. Während sie anfing zu lesen, wurde ihre Mutter durchgevögelt. In allen Positionen …

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