Britta Bendixen - Das Geheimnis der Anhalterin

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In Flensburg wird die schrecklich zugerichtete Leiche eines verwitweten Pensionärs gefunden. Die Kommissare Andresen und Weichert ermitteln und kommen einer jungen Frau auf die Spur, die sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten hat. Wie sich herausstellt, wurde sie als Anhalterin mitgenommen.
Kristina Wilbert und ihre Freunde sind auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier in Berlin, als sie auf die junge Frau treffen und sich um sie kümmern. Kurz nach der Ankunft in der Hauptstadt ist Kristina plötzlich verschwunden …

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»Doch«, nick­te Jans Va­ter. »Es sieht recht mo­dern aus.«

»Bes­ten Dank« Un­be­merkt war Yvon­ne nä­her ge­kom­men. »Find ich ja duf­te, dass Sie mal vor­bei­schau­en.« Sie reich­te ih­ren zu­künf­ti­gen Schwie­ger­el­tern freund­lich lä­chelnd die Hand. »Soll ich Sie ’n biss­chen her­um füh­ren?«

»Oh ja, gern!« Pa­me­la hak­te sich bei Yvon­ne ein und ge­mein­sam be­tra­ten sie den zum Fest­saal um­ge­mo­del­ten Trai­nings­raum.

Jan hör­te noch, wie sei­ne Mut­ter vor­schlug: »Das mit dem ›Sie‹ soll­ten wir jetzt aber las­sen, mei­ne Lie­be. Schließ­lich sind wir bald ver­wandt.«

Jan wand­te sich an sei­nen Va­ter. »Und? Wie­so seid ihr wirk­lich hier?«

»Was meinst du da­mit? Dei­ne Mut­ter war neu­gie­rig und woll­te wis­sen, wo du ar­bei­test. Ist das so un­ge­wöhn­lich?«

»Schon gut, ver­giss es«, lenk­te Jan ein. »Möch­test du einen Kaf­fee?«

»Sehr ger­ne.«

Sie gin­gen in die Kü­che. Jan hol­te einen Be­cher mit dem Fit­ness-Lo­go aus dem Schrank und füll­te ihn, ah­nend, dass sein Va­ter je­den Mo­ment die Kat­ze aus dem Sack las­sen wür­de.

»Was ver­dienst du jetzt ei­gent­lich?«, er­kun­dig­te Mar­tin Schro­eder sich in bei­läu­fi­gem Ton­fall. »Si­cher deut­lich we­ni­ger als da­mals bei der Com­puter­fir­ma, oder?«

Aha, es geht los, dach­te Jan. Ganz ru­hig blei­ben!

»Mehr ist es je­den­falls nicht ge­wor­den«, gab er zu und reich­te sei­nem Va­ter den Kaf­fee.

»Ab­ge­schlos­se­nes BWL-Stu­di­um, Su­per-Job in ei­ner rie­si­gen Fir­ma, und dann – Fit­ness-Trai­ner.«

Jans Va­ter spuck­te das Wort re­gel­recht aus und schüt­tel­te miss­bil­li­gend den Kopf. »Klingt nicht ge­ra­de doll.«

»Tut mir leid, dass ich dei­ne hoch­ge­steck­ten Er­war­tun­gen nicht er­füllt ha­be«, er­wi­der­te Jan bis­sig. »Aber dan­ke der Nach­fra­ge, ich bin sehr zu­frie­den mit mei­nem Le­ben. Die Ar­beit macht mir Spaß und Yvon­ne und ich ver­die­nen ge­nug, um dem Kind hin und wie­der Win­deln kau­fen zu kön­nen.«

Sein Va­ter ging nicht dar­auf ein. »Ich ha­be mich üb­ri­gens ein biss­chen in­for­miert«, sag­te er und sah an­ge­le­gent­lich in sei­nen Kaf­fee­be­cher.

»Wor­über?«

»Über die Ver­hand­lung im letz­ten Jahr.« Er hob den Kopf wie­der und sah sei­nen Sohn an. »Es war sehr auf­schluss­reich.«

Jan lehn­te sich ge­gen die Ar­beits­plat­te und ver­schränk­te die Ar­me. »In­wie­fern?«

»Zum einen wur­de er­wähnt, dass es sich nicht um ei­ne ›Be­läs­ti­gung‹ ge­han­delt hat, wie du sag­test …«

»Ich ha­be nur Rück­sicht auf Yvon­nes Ge­füh­le ge­nom­men«, un­ter­brach Jan sei­nen Va­ter.

»Ah, okay, das ver­ste­he ich na­tür­lich.«

»Wie schön. Was noch?«

»Na ja, es wur­de an­ge­deu­tet, dass Yvon­ne frü­her – sa­gen wir mal – einen et­was un­s­te­ten Le­bens­wan­del hat­te.«

Jan deu­te­te ein Lä­cheln an. »Wie blu­mig du das aus­drücken kannst«, sag­te er tro­cken. »Und?«

»Nichts und. Ich fra­ge mich nur – ich mei­ne, im­mer­hin ist dei­ne Freun­din schwan­ger und -«

»Sie ist mei­ne Ver­lob­te . Und ja, wir be­kom­men ein Kind. Wo ist das Pro­blem? Spuck schon aus, was dich stört.«

»Ich ma­che mir na­tür­lich Sor­gen um mei­nen En­kel«, stieß Mar­tin Schro­eder her­vor. »Der Va­ter ein Mör­der, die Mut­ter ei­ne ehe­ma­li­ge Nut­te -«

Jan at­me­te tief ein und aus und be­trach­te­te sei­nen Va­ter an­ge­wi­dert. Dann wies er mit aus­ge­streck­tem Arm zur Tür. »Ver­schwin­de bes­ser, und zwar so­fort. Du hast von nichts ei­ne Ah­nung, aber reißt das Maul auf.«

»Na hör mal! Im In­ter­net ha­be ich er­fah­ren, dass -«

»Scheiß aufs In­ter­net!«, brüll­te Jan. »Ich bin kein eis­kal­ter Kil­ler. Und Yvon­ne hat für ein un­ab­hän­gi­ges, bes­se­res Le­ben ge­kämpft. Sie wird ei­ne ver­dammt gu­te Mut­ter sein, weil sie das wirk­li­che Le­ben kennt und sich durch­ge­bis­sen hat. Sie ist kei­ne ober­fläch­li­che Bar­bie­pup­pe und ich bin kein her­ab­las­sen­der Mist­kerl wie du, der sich auf sein Au­to, sei­ne Fin­ca und sei­ne Ro­lex re­du­ziert!«

»Sag mal, wie re­dest du ei­gent­lich mit dei­nem Va­ter??«

»So, wie ich es schon längst hät­te tun sol­len!« Jan dreh­te sich um und stapf­te wü­tend aus der Kü­che. Jetzt brauch­te er wirk­lich drin­gend ein Bier.

»An­dy!«, brüll­te er ge­nervt. »Wo steckst du, zum Teu­fel?«

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