Britta Bendixen - Das Geheimnis der Anhalterin

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In Flensburg wird die schrecklich zugerichtete Leiche eines verwitweten Pensionärs gefunden. Die Kommissare Andresen und Weichert ermitteln und kommen einer jungen Frau auf die Spur, die sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten hat. Wie sich herausstellt, wurde sie als Anhalterin mitgenommen.
Kristina Wilbert und ihre Freunde sind auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier in Berlin, als sie auf die junge Frau treffen und sich um sie kümmern. Kurz nach der Ankunft in der Hauptstadt ist Kristina plötzlich verschwunden …

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Der große, huf­ei­sen­för­mi­ge Empfangstre­sen wür­de zur Bar um­funk­tio­niert wer­den. An­dy hat­te sich be­reit er­klärt, den Bar­kee­per zu ma­chen und Jans Freund Tom woll­te sich um die Mu­sik küm­mern.

Um aus­rei­chend Zeit für die Vor­be­rei­tun­gen zu ha­ben, soll­te das Fit­ness-Stu­dio be­reits an die­sem Tag, dem Don­ners­tag vor der Hoch­zeit, ab mit­tags ge­schlos­sen wer­den. Als Jan ge­gen vier­tel nach zwölf mit den Ein­käu­fen ins Stu­dio kam, zo­gen sich ge­ra­de die letz­ten Mit­glie­der um.

An­dy war be­reits da­bei, die Ge­wich­te aus dem großen Trai­nings­raum in einen der bei­den klei­ne­ren Räu­me zu brin­gen, in de­nen sonst die Kur­se statt­fan­den.

Jan schlepp­te die Ein­käu­fe in die Kü­che. Nach­dem er sie weg­ge­räumt hat­te half er An­dy, den Trai­nings­raum zu lee­ren.

»Ist echt nett von dir, uns zu hel­fen«, keuch­te er, als sie ge­mein­sam ei­nes der Lauf­bän­der in den Gym­nas­ti­kraum hiev­ten.

»Kei­ne Ur­sa­che. Schei­ße, ist das schwer!«

Auch An­dy klang an­ge­strengt. Bei­de stöhn­ten er­leich­tert auf, als sie ihr Ziel er­reicht hat­ten und das Lauf­band ab­setz­ten. Jan roll­te die Schul­tern und streck­te den Rücken durch.

»Wie­so ha­ben die­se Din­ger ei­gent­lich kei­ne Rol­len?«, woll­te An­dy wis­sen, stütz­te sich auf dem Sat­tel ei­nes Heim­trai­ners ab und wisch­te sich die Stirn. Die Son­ne schi­en durch die Fens­ter und heiz­te den Raum auf. Ei­gent­lich war es viel zu warm für schwe­re, kör­per­li­che Ar­beit.

Jan zuck­te mit den Schul­tern, zog den Griff des Lauf­bands auf ei­ner Sei­te nach un­ten, so dass sich die an­de­re Sei­te vom Bo­den hob und warf einen Blick un­ter das Gerät. »Oh-oh!«

»Was ist?«

»Du musst jetzt sehr tap­fer sein, Kum­pel.« Mit ei­nem schie­fen Lä­cheln sah er sei­nen Freund an. »Es hat Rol­len.«

»Du ver­arschst mich.«

Jan schüt­tel­te den Kopf. »Lei­der nicht. Aber sieh es mal so: Die an­de­ren krie­gen wir leich­ter hier­her.«

Nach die­ser bahn­bre­chen­den Ent­de­ckung wa­ren die Han­teln und Ge­wich­te das Schwers­te, was sie zu tra­gen hat­ten und die Ar­beit ging zü­gig vor­an. Das war auch gut so, denn kaum war der Raum leer, hör­ten sie ei­ne tie­fe Stim­me aus dem Empfangs­be­reich. »Hal­lo-ho! Is hier wer?«

Jan eil­te nach vorn. Vor dem Empfangstre­sen stan­den zwei Män­ner, die einen grü­nen Over­all mit dem Auf­druck ei­ner Trans­port­fir­ma tru­gen.

»Hi! Sind Sie die Ti­sche und Stüh­le?«, frag­te Jan.

Die bei­den Män­ner, der ei­ne kahl­köp­fig und vier­schrö­tig, der an­de­re lang mit fet­ti­gen Haa­ren und un­rei­ner Haut, grins­ten sich an.

»Nee«, sag­te der Lan­ge. »Aba wir brin­gen wel­che.«

Jan klatsch­te un­ter­neh­mungs­lus­tig in die Hän­de. »Na, dann mal rein da­mit. Wir sind ge­ra­de mit dem Leer­räu­men fer­tig ge­wor­den.«

»Denn is ja det Schwers­te je­schafft«, lob­te der Glatz­kopf mit ei­nem iro­ni­schen Un­ter­ton und zog mit sei­nem Kol­le­gen von dan­nen.

Jan sah ihm mit ge­run­zel­ter Stirn nach. »Witz­bold.«

Yvon­ne kam her­ein ge­fegt, mit hoch­ge­steck­ten Haa­ren und der großen Tü­te ei­nes Ge­schäfts für Braut­mo­den in der frisch ma­ni­kür­ten Hand.

Neu­gie­rig sah sie den Mö­bel­pa­ckern nach. »Sind das die Ti­sche und die Stüh­le?«, frag­te sie zur Be­grü­ßung.

»Nee«, grins­te Jan. »Aber sie brin­gen sie.«

»Ha­ha.« Yvon­ne lins­te in den leer ge­räum­ten Trai­nings­raum. »Has­te schon ge­saugt und ge­wischt?«

Jan sah ih­ren zwei­feln­den Blick und tat un­schul­dig. »Wie­so?«

Ge­nervt stell­te Yvon­ne die Tü­te ab. »Siehs­te nich die gan­zen Woll­mäu­se in den Ecken? Ist doch wohl sinn­vol­ler, sau­ber zu ma­chen, be­vor sie die Mö­bel da rein stel­len, oder?«

»Das war ’ne rhe­to­ri­sche Fra­ge, stimmt’s?«

»Man­noh­mann!« Kur­zer­hand über­nahm Yvon­ne das Kom­man­do. »Bring den bei­den ’ne Tas­se Kaf­fee und sag ih­nen, sie sol­len ’ne Zi­ga­ret­ten­pau­se ma­chen. Ich mach in­zwi­schen sau­ber. Da­nach hilfs­te mit An­dy beim Schlep­pen, al­les klar?«

Sie war­te­te kei­ne Ant­wort ab, son­dern hol­te den Staub­sau­ger aus dem Ab­stell­raum. We­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter er­klang ein lau­tes Dröh­nen.

Jan eil­te nach drau­ßen. Er­freu­li­cher­wei­se park­ten die Mö­bel­pa­cker di­rekt vor dem Haus.

»Zi­ga­ret­ten­pau­se!«, rief er.

»Echt?« Der Lan­ge hielt drei Klapp­stüh­le in den Ar­men und sah ihn er­staunt an. »Wir ham doch noch jar nich an­je­fan­gen.«

»Or­der von der Che­fin«, er­klär­te Jan. »Wollt ihr einen Kaf­fee?«

»Da sa­gen wir nich Nein.« Der Glatz­kopf hiev­te sei­nen grün um­hüll­ten Kör­per auf die Kan­te der La­de­flä­che und zün­de­te sich ei­ne Kip­pe an.

»Kommt so­fort!« Jan eil­te wie­der zu­rück.

Ei­ne hal­be Stun­de spä­ter stan­den aus­rei­chend vie­le Ti­sche und Stüh­le auf der rech­ten Sei­te des blitz­sau­be­ren Trai­nings­raums. Links soll­te die Tanz­flä­che sein.

»So!« Yvon­ne sah sich zu­frie­den um. »Und nun wird de­ko­riert.« Sie zück­te ihr Han­dy.

Jan grins­te. »Gibt’s da­für ’ne App?«

Sei­ne Fast-Ehe­frau schüt­tel­te seuf­zend den Kopf, be­vor sie das Te­le­fon ans Ohr hob. »Quatsch, du Doof! Ich ru­fe Mel­li an, sie woll­te mir hel­fen. Hal­lo Mel­li, ich bin’s!«

Jan ver­krü­mel­te sich. De­ko war nun ein­mal Frau­en­sa­che, ge­nau wie Put­zen. Er wür­de sich lie­ber um die tech­ni­schen De­tails küm­mern. Zum Bei­spiel dar­um, mit An­dy ei­ne Bier­fla­sche fach­ge­recht zu öff­nen.

Er be­trat ge­ra­de den Empfangs­be­reich, als sich die Tür zur Stra­ße öff­ne­te. Als Jan er­kann­te, welch Un­heil auf ihn zu­kam, fluch­te er lei­se vor sich hin. Soll­te er sich mit ei­nem wag­hal­si­gen Hecht­sprung hin­ter den Tre­sen wer­fen, um nicht ent­deckt zu wer­den? Doch es war be­reits zu spät.

»Da bist du ja, mein Jun­ge!« Sei­ne Mut­ter kam mit aus­ge­brei­te­ten Ar­men und ei­nem er­freu­ten Lä­cheln auf ihn zu.

Sie trug ein teu­res, pas­tell­grü­nes Ko­stüm mit den pas­sen­den Schu­hen und war in ei­ne an­ge­nehm duf­ten­de Par­fum­wol­ke gehüllt.

Hin­ter ihr be­trat Jans Va­ter das Fit­ness-Stu­dio, läs­sig in einen hel­len Lei­nen­an­zug ge­klei­det. Er sah sich mit ei­nem Blick um, der aus­drück­te: Na ja, un­ge­fähr das, was ich er­war­tet ha­be.

Wäh­rend Jan sei­ne Mut­ter um­arm­te und den ab­fäl­li­gen Blick sei­nes Va­ters re­gis­trier­te, spür­te er, wie die alt­be­kann­te Wut in ihm hoch kroch. Doch er be­müh­te sich, sich nichts an­mer­ken zu las­sen. »Was macht ihr denn hier?«, frag­te er.

»Oh, wir wol­len gleich ir­gend­wo ei­ne Klei­nig­keit es­sen und dann ein biss­chen bum­meln ge­hen«, be­rich­te­te sei­ne Mut­ter ver­gnügt. »Aber ich ha­be zu dei­nem Va­ter ge­sagt, be­vor wir mit dem Sight­see­ing an­fan­gen, möch­te ich das Stu­dio mei­nes Soh­nes be­sich­ti­gen.«

»Es ist nicht mein Stu­dio«, stell­te Jan rich­tig. »Es ge­hört Yvon­ne. Ich bin hier bloß an­ge­stellt. Das wird sich auch nach der Hoch­zeit nicht än­dern.«

»Es ist auf je­den Fall sehr schick.« Pa­me­la sah sich auf­merk­sam um. »Nicht wahr, Mar­tin?«

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