Nikki Deed - Liebe ist Schicksal

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Dem tragischen Autounfall zum Trotz, beginnt die junge Jana Hansen ihr neues Leben in einem Internat fernab ihrer Heimat. Bereits bei ihrer ersten Begegnung verliebt sie sich unsterblich in ihren Lehrer Ralf. Obwohl sie weiß, dass diese Gefühle immer einseitig bleiben werden, geben sie ihr Kraft und Mut, ebenso wie die innige Freundschaft zu Isabell.
Freundschaft, Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Vertrauen, Missgunst, Hass, Gewalt, Betrug – über die nächsten Jahre durchlebt Jana nicht nur Höhen, sondern steht auch vor so gewaltigen Abgründen, die ihr oft den Lebensmut nehmen. Doch gibt sie niemals auf…

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Während der Zubereitens – vor dem Kochen mussten unzählige Gemüsesorten geputzt und geschnippelt, Fleisch geschnitten und gewürzt und Dressings angemixt werden – stand Jana die meiste Zeit alleine vor ihrem Arbeitsplatz. Izzy hatte es tatsächlich geschafft, diesen John in eine Unterhaltung zu verstricken, und wich keinen Millimeter mehr von seiner Seite. Zu Janas Überraschung ließ John es über sich ergehen, machte sogar den Eindruck, als genieße er Izzys Gesellschaft. Scheinbar hatte sie sich mal wieder nur von Äußerlichkeiten leiten lassen.

Da sich die riesige Schweinerei, die während des Kochens angefallen war, nicht von alleine beseitigte, mussten wieder die Mädchen tatkräftige Unterstützung leisten. Jana musste zusammen mit zwei Mädchen aus der neunten Klasse diesem John und zwei weiteren jungen Männern beim Abwasch helfen, während Isabell, zu ihrem Bedauern, im Stall aushelfen musste.

Mäßig begeistert wollte sich Jana an die Arbeit machen, doch hörte dann die jungen Männer miteinander reden.

»Ich hoffe, diese ganze Scheiße hier ist bald vorbei«, spottete John und erntete die Zustimmung seiner beiden Kollegen.

»Die Weiber hier können ganz schön nervtötend sein. Vor allem die Blonde, die mir vorhin dauernd am Arsch hing. Obwohl, zum Vögeln ist die bestimmt gut.«

Die drei johlten vor Lachen. Jana stand der Zorn deutlich ins Gesicht geschrieben. »Du Arsch, du redest da von meiner Freundin.«

»Na und? Und wenn sie die Kaiserin von China wäre, es interessiert mich einen Scheiß. Und jetzt mach, dass du in die Pötte kommst, sonst kriegst du ein Problem. Ich hab noch was Besseres vor, als mit euch Weibern hier rumzuhängen. Ist das klar?«

Jana traute ihren Ohren nicht und stand einfach nur wie angewurzelt da, ohne auch nur ein Wort zu sagen, was John nur noch mehr reizte: »Ob das klar ist, Mann.« Erbost hatte er die Topfbürste genommen und sie so geschleudert, dass das dreckige Seifenwasser in Janas Gesicht spritzte. »Hör auf, du Arsch«, schrie sie mit blanker Abscheu in der Stimme, doch bevor sie weitersprechen konnte, wurde sie von John unterbrochen: »Mann, was glaubst du eigentlich, wer du bist? Ich reiß mir doch nicht wegen so einer wie dir den Arsch auf. Bloß, weil so Tussis wie ihr denkt, ihr seid was Besseres …«

Es war totenstill im Raum, keiner wagte es, auch nur ein Wort zu sagen, keiner außer Jana. »Du …«

Weiter kam sie nicht, denn Melissa hatte sie am Arm gepackt und zu sich gezogen. »Lass es gut sein, er ist es doch nicht wert«, flüsterte sie Jana zu, die immer noch außer sich war und jeden Moment zu explodieren drohte.

John verließ die Spülküche ohne ein weiteres Wort und ließ sie alleine. Keine halbe Stunde später war der restliche Abwasch erledigt; es war bereits kurz vor halb zwölf, somit war auch endlich dieser Tag so gut wie vorüber. Nur noch die Bioabfälle mussten nach draußen gebracht werden. Jana, die immer noch vor Wut kochte und sich so etwas Abkühlung versprach, übernahm diese Aufgabe gerne, bereute diese Entscheidung aber sofort, als sie erkannte, dass es immer noch in Strömen regnete und sie, bis sie am Komposthaufen angelangt war, bestimmt pitschnass sein würde. Doch musste sie das jetzt in Kauf nehmen und so lief sie, ohne irgendwelche Umwege, so schnell sie eben konnte zu dem Müllberg, entleerte die beiden Eimer und wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als jemand sie am Arm packte. Erschrocken ließ sie die Behälter fallen, wandte ihren Blick auf die Person und blickte dabei geradewegs in die dunklen Augen von John.

»Lass mich sofort los!« Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, doch es war zwecklos, er hielt sie so fest, dass es fast weh tat.

»Mitkommen!«, knurrte er sie an und schleifte sie hinter sich her, bis sie völlig durchnässt die Scheune erreicht hatten.

»Toll, und was wollen wir jetzt hier?«, wagte sich Jana zu fragen, als sie den Stall betreten hatten.

Entweder hatte John ihre Frage nicht gehört oder ignorierte sie einfach, jedenfalls schloss er die Tür hinter sich und legte den Riegel vor, so konnte niemand mehr von draußen hineinkommen.

»Was soll das denn jetzt? Mach sofort die Tür wieder auf!« Da sie keine Lust auf solche Spielchen hatte, schritt sie schnell zum Tor, doch gerade, als sie den Hebel zur Seite schieben wollte, spürte sie John hinter sich, der sie sofort ein Stück beiseiteschob und an die Wand drückte.

»Hey, hör auf der Stelle auf damit und lass mich gehen, oder ich …«

Er stand dem Mädchen so nah gegenüber, dass sie seinen widerlichen Atem riechen und sogar auf ihrer Haut spüren konnte. »Oder was, hä? Schrei doch! Hier draußen hört dich sowieso keiner.«

Eisig kalte Schauer liefen ihr den Rücken hinunter. Sie musste sich schleunigst aus dieser misslichen Lage befreien, bevor noch etwas Schreckliches geschah. Sie versuchte, ihn wegzuschieben, doch konnte sie rein gar nichts gegen ihn ausrichten. Ehe sie sich versah, packte er ihre Arme und presste diese mit einer Hand über ihren Kopf an die Wand. Die andere Hand schob er unter ihren Pulli und grabschte nach ihren Brüsten. Verzweifelt versuchte sie alles, um sich aus seinen Fängen zu befreien, doch jeder Versuch schlug fehl. Er war einfach viel größer und vor allem viel stärker als sie.

Panisch spuckte sie ihm ins Gesicht, aber auch das half nichts. Sein Händedruck wurde nur fester. Jetzt tat es richtig weh. Sie biss die Zähne zusammen. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie wollte nicht heulen, nicht vor diesem Typen.

Ihr blieb nur eine Möglichkeit zu entkommen, und ohne weiter über mögliche Folgen nachzudenken, trat sie ihm mit voller Wucht zwischen die Beine. Sein lauter Aufschrei war das Einzige, was sie hörte, bevor er seinen Griff löste und mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden sank. Jetzt hatte sie die Chance zu entkommen, sie musste hier raus, und zwar schnell. Sie versuchte, die Tür zu öffnen, doch bewegte sich der Riegel keinen Millimeter. Verzweifelt rüttelte und zerrte sie an dem einzigen Fluchtweg.

»Du miese kleine Nutte«, zischte John, während er sich aufrichtete und sie, bevor sie auch nur reagieren konnte, am Kragen ihres Shirts packte und zu Boden schleuderte.

Der harte Aufschlag auf dem kalten Boden raubte ihr für einen Moment völlig die Orientierung, sodass sie keine Chance hatte, dem Jungen zu entkommen, der sich blitzartig auf ihre Beine setzte und ihre Handgelenke zu Boden drückte. Jetzt überkam sie die nackte Panik – sie war absolut bewegungsunfähig. In der Hoffnung, dass sie jemand hören würde, fing sie an zu schreien, doch schien ihn das nicht zu beeindrucken.

»Du kannst so laut schreien, wie du willst. Hier draußen hört dich sowieso keiner!«, sagte er nur spöttisch und schob erneut eine seiner Hände unter ihren Pulli.

»Lass mich bitte gehen!«, flehte sie immer und immer wieder, doch ließ er sich das nicht im Traum einfallen.

Plötzlich ließ er ihre Handgelenke los, doch nicht etwa, um das Mädchen doch gehen zu lassen, sondern um mit einem kräftigen Ruck ihren Pullover zu zerreißen, sodass sie obenrum fast nackt unter diesem Widerling lag. Mit aller Kraft versuchte sie weiter, sich zu wehren und schlug sogar so hart und fest sie konnte gegen seine Brust, doch hörte er nicht auf und war nun drauf und dran seine Hose zu öffnen.

»Halt endlich still, du Biest! Du wolltest es doch so. Nun kriegst du, was dir zusteht.«

»Tu mir das nicht an, bitte!«

Was sollte sie jetzt nur tun? Was konnte sie jetzt noch tun?

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