Dan Gronie - Kaspar - Der magische Rubinschädel

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde sind mit einer magischen Karte in die Andere-Welt gereist. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar wollen sie die goldenen Drachentränen suchen, mit denen der schwarzmagische Zauberer Drawen besiegt werden kann. Doch die magische Karte führt Kaspar und seine Freunde ins Königreich Naranga. Dort muss Kaspar sich einem Wesen aus der Alten-Welt stellen …

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»Was hast du mich gefragt, Lars?«

»Willst du in die Heia gehen?«, fragte Niko an Nox gewandt.

»In die was?« Nox schüttelte verständnislos den Kopf, als Niko ihm eine kurze Erklärung gab. »An die menschliche Ausdrucksweise muss ich mich noch gewöhnen. Also zu eurer Frage: Ich bin ein Erdgeist, Menschenkinder«, erklärte er, »und als solcher brauche ich nicht viel Schlaf.«

Niko zog die Schultern hoch.

»Ist er jetzt nun müde oder nicht?«, flüsterte Lars, als Nox losging, um noch ein Holzstück zu holen.

»Keine Ahnung, Lars«, antwortete Niko.

Nox tauchte in einer kleinen Nebelwolke, direkt neben dem Lagerfeuer wieder auf und legte ein Stück Holz ins Feuer.

»Pass auf, dass du dir deine Wurzelfinger nicht verbrennst«, scherzte Niko.

»Die sind Feuerfest.«

»Oh, tatsächlich?«, staunte Niko.

Nox nickte ihm zu.

»Ich werde mich jetzt schlafen legen«, sagte Balthasar. »Ihr könnt ja noch etwas hier sitzen bleiben, aber denkt daran, dass wir morgen einen anstrengenden Tag vor uns haben.«

Kaspar nickte.

»Ein Stündchen halten wir noch durch«, war sich Niko sicher.

»Ja«, sagte Lars. »Was ist mit dir, Juana?«, fragte er.

»Ich bleibe auch noch etwas auf.«

Balthasar legte sich etwas abseits vom Lagerfeuer schlafen.

»Schlaft gut«, sagte er noch.

»Ich finde es urgemütlich hier«, stellte Niko fest.

»Ich auch«, bestätigte Lars ihm und legte die Hand auf den Schwertgriff.

»Sollten wir die Schwerter nicht wieder ablegen?«, fragte Juana.

»Nein«, schüttelte Niko den Kopf, »die gehören dazu, wenn wir um ein Lagerfeuer sitzen.«

»Und die Rucksäcke auch?«, fragte Juana.

»Ja«, nickte Niko, »sollen wir sie etwa nebenan liegen lassen – ohne Aufsicht?«

»Wer sollte sie denn hier schon stehlen?«, verzog Juana das Gesicht.

»Weiß nicht«, zuckte Niko mit den Schultern, »aber dass sie hier bei uns liegen, kann ja auch nicht so verkehrt sein.«

Kaspar gähnte.

»Du wirst doch wohl nicht schlapp machen, Kumpel?«, sprach Niko ihn an.

»Nein«, sagte Kaspar mit halb geschlossenen Augen, »aber lange bleibe ich auch nicht mehr auf.« Halt endlich mal die Klappe, Niko!, dachte Kaspar. Bitte, rede nicht soviel.

»Ich gehe etwas nach draußen«, sagte Nox.

»Wo willst du denn hin?«, fragte Juana.

»Ich sehe mal nach Numba«, antwortete Nox, »dann bis gleich, Freunde.«

»Bis nachher, Nox«, sagte Juana.

Kaspar runzelte die Stirn, als er Niko ansah. »Was heckst du aus, Niko?«

»Nichts.«

»Ach, komm, sag schon!«, forderte Kaspar ihn auf.

»Ich hecke nichts aus, Kaspar. Ich mache mir nur große Sorgen wegen«, fing Niko an, » morgen«, betonte er.

»Hast du Angst mit einem Drachen zu fliegen?«

»Ja.«

Kaspar lächelte.

»Du etwa nicht?«

»Doch ... natürlich habe ich auch Angst«, gab Kaspar zu, »aber nur ein bisschen.«

»Balthasar wird schon auf uns aufpassen«, mischte sich Juana ein.

»Wo ist eigentlich deine magische Karte?«, fragte Lars.

»Hinter mir, unter meinem Rucksack«, antwortete Kaspar und griff nach dem ledernen Köcher, in dem er die Karte aufbewahrte. Er öffnete den Köcher und holte das dunkelbraune Pergament heraus.

»Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben sich einmal total verändern würde ...«, fing Kaspar an.

»Du meinst unser Leben«, unterbrach Juana ihn.

»Ja«, nickte Kaspar und rollte die Karte auf.

Kaspar, Juana, Niko und Lars rückten näher zusammen.

»Fantastisch«, sagte Juana mit glänzenden Augen, als sie einen Blick auf die magische Karte warf.

»Ja«, hauchte Lars, »pass aber auf, Kaspar, dass du sie nicht aktivierst.«

»Du bist mir vielleicht ein Angsthase, Lars«, lachte Niko laut. »Wenn die Karte funktionieren soll, brauchen wir einen Vollmond«, stöhne Niko. »Schau mal aus dem Fenster. Siehst du einen?«, sagte er noch.

Lars warf einen vorsichtigen Blick zum Fenster. »Kein Vollmond.« Lars Stimme klang erleichtert.

»Nox bleibt aber lange fort«, stellte Juana fest.

»Vielleicht war er ja doch müde und wollte es nur nicht zugeben«, lachte Niko. »Jetzt liegt er bei Numba und schläft.«

Kaspar blickte auf die fremdartigen Symbole am Kartenrand.

»Was sie wohl bedeuten mögen?«, fragte er in die Runde.

Juana wandte sich Kaspar zu. »Du kannst ja Balthasar morgen danach fragen.«

Kaspar berührte die Sonne rechts oben auf der Karte und sah zur Mitte, wo sich ein großes, halbrundes Tor befand, das geschlossen war.

»Lass die Finger von der Karte!«, fuhr Lars ihn scharf an.

»Sag ›bitte‹.«

»Mach jetzt keine blöden Sprüche, Kaspar«, ermahnte Lars ihn.

»Ist schon gut, Lars. Reg dich ab.« Kaspar nahm den Finger von der Karte.

»Seht!« Lars erschrak.

Ein kurzer Windstoß streifte Kaspars lockigen, rotbraunen Haare und wirbelte sie durcheinander.

»Das ist Magie«, flüsterte Niko.

Unter dem geschlossenen Weltentor befanden sich drei Symbole: die goldene Kugel, das goldene Pferd und das Fläschchen mit dem magischen Gebirgswasser, die plötzlich leuchteten.

»Berühre bloß nicht das Tor, Kaspar!«, ermahnte Lars ihn.

Gleichzeitig fingen drei Symbole am rechten Kartenrand an zu leuchten. In dem runden weißen Feld über dem Tor tauchte plötzlich ein Königspaar auf.

»Wer ist denn das?«, fragte Juana erstaunt.

»Ist mir doch egal, wer das ist«, fuhr Lars sie energisch an. »Leg endlich die Karte weg, Kaspar! SOFORT

»Es ist doch kein Vollmond, Kumpel«, leierte Niko herunter. »Es kann nichts passieren.«

»Mir egal. Leg sofort die Karte weg!«

»Sieh her, Lars«, sagte Niko und schnappte sich Kaspars Zeigefinger, mit dem er das Weltentor berührte. »Na, siehst du, Lars, nichts passiert.«

Kaspar lauschte, als er eine zarte, weibliche Stimme vernahm.

»Kaspar, Kaspar nun wird es Zeit,

ein neues Abenteuer steht für dich bereit.«

»Zu spät, ich höre wieder diese Stimme«, hauchte Kaspar.

Ein leuchtend roter Vollmond tauchte im oberen Winkel des Fensters auf, und ein geisterhaftes Licht breitete sich im Zimmer aus.

»Scheiße!«, fluchte Niko laut.

Das Tor glühte, als würde es von einem Feuer angestrahlt.

»Ja, Scheiße!«, sagte Lars. »Du blöder ... blöder ... dicker Bär«, schimpfte er.

»Scheiße, Scheiße, Scheiße!«, fluchte Niko laut.

Als das Weltentor sich öffnete, erloschen die drei Symbole am rechten Kartenrand und auch das Königspaar verschwand aus dem weißen Kreis, dann gab das geöffnete Tor einen Blick auf ein Meer aus Sternen frei, und Kaspar brüllte: »Schnell, nehmt eure Sachen!«

Kaspar warf einen Blick auf Balthasar, der von all dem nichts mitbekam. Er schlief tief und fest wie ein Toter.

»Das gibt's doch nicht. Der Alte schnarcht hier herum und kriegt von allem nichts mit«, schimpfte Niko laut.

Juana, Niko und Lars schnappten sich ihre Rucksäcke und im gleichen Moment wölbte sich das Weltentor vor und breitete sich blitzschnell aus. Wie der Schlund eines riesigen Monsters, verschlang es Kaspar und seine Freunde. Sie glitten in einen dunklen Trichter hinein.

Das Tor bekam haifischartige Zähne und schnappte schließlich zu. Das Leuchten der goldenen Kugel, des goldenen Pferdes und des Fläschchens erloschen, und das Weltentor auf der Karte war wieder geschlossen. Die Karte flatterte dem Lagerfeuer entgegen, doch kurz bevor sie die lodernden Flammen erreichte und zu verbrennen drohte, verschwand auch sie.

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