Dan Gronie - Kaspar - Der magische Rubinschädel

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde sind mit einer magischen Karte in die Andere-Welt gereist. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar wollen sie die goldenen Drachentränen suchen, mit denen der schwarzmagische Zauberer Drawen besiegt werden kann. Doch die magische Karte führt Kaspar und seine Freunde ins Königreich Naranga. Dort muss Kaspar sich einem Wesen aus der Alten-Welt stellen …

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Kaspar wandte sich Juana zu, die etwas sagen wollte, doch Balthasar kam ihr zuvor: »Ihr braucht euch keine Gedanken darum zu machen, denn ... wie soll ich es erklären? Die Zeit in eurer Welt ist von der Zeit in meiner Welt getrennt ...«

Alle warteten auf eine weiterführende Erklärung des Zauberers – vergebens.

»Können Sie das etwas konkretisieren?«, fragte Juana nach.

»Natürlich«, nickte Balthasar. »Also, wenn eine gewisse Zeit in meiner Welt vergangen ist –«

Balthasar überlegte.

»– also, unserer beiden Welten sind ...«

»... temporal voneinander getrennt«, rief Nox von der Küche aus.

»Und was bedeutet das nun für uns?«, wollte Lars von Balthasar wissen.

»Also, wenn hier Tage vergangen sind, heißt das nicht, dass in eurer Welt auch Tage vergangen sind«, erklärte Balthasar.

»Sind Sie sich da auch völlig sicher?«, hakte Lars nach.

Balthasar zuckte mit den Schultern und sprach langsam: »Das war nicht ganz richtig, was ich eben gesagt habe. Ich hätte es euch vielleicht anderes erklären sollen. Es ist eigentlich ganz einfach ...«

»Ist schon gut, Balthasar«, unterbrach Kaspar den Zauberer. »Wir müssen sowieso hierbleiben, denn ich kann die magische Karte nicht kontrollieren.« Kaspar atmete schwerfällig. »Also, bleibt uns ja gar nichts anderes übrig«, ergänzte er.

»Dann ist ja alles geklärt. Wir bleiben hier«, sagte Niko erleichtert. »Da kriegt man ja Kopfschmerzen, wenn man über das Zeitparadoxon nachdenkt«, schüttelte Niko den Kopf.

»Macht euch da mal nicht so viele Gedanken darüber«, rief Nox von der Küche aus, »wenn ihr in die Menschenwelt zurückkehrt, werdet ihr so ziemlich genau an dem Zeitpunkt ankommen, an dem ihr die Menschenwelt verlassen habt, so ist das nämlich und nicht anders.«

»Ja, genauso hätte ich es euch auch erklären sollen. Es ist die magische Karte, die euch an den Ausgangspunkt zurückbringt«, ergänzte Balthasar.

»Wenn wir nach Hause gehen, kehren wir also an den Zeitpunkt zurück, an dem wir unsere Heimat verlassen haben?«, wollte Kaspar noch einmal bestätigt bekommen.

»Ja, genauso ist es«, antwortete Nox, »die magische Karte sorgt dafür«, bestätigte Nox.

»Dann ist ja alles in Butter«, jubelte Niko.

Balthasar wandte sich Niko zu. Kaspar sah, das dem Zauberer eine Frage auf der Zunge lag.

Doch Niko kam der Frage zuvor und sagte: »Ich meinte, es ist alles in Ordnung! Alles bestens!«

»Ach so«, sagte Balthasar lächelnd.

»Und cool ist, dass wir nicht älter werden«, gab Niko fröhlich von sich.

»Wie kommst du denn darauf?«, fragte Nox von der Küche aus.

»Wir kehren doch an den Zeitpunkt zurück, an dem wir von zu Hause fortgegangen sind. Also, altern wir nicht, oder?«, stutzte Niko.

»Wenn das so einfach wäre, würde ich nur noch zwischen meiner Welt und der Menschenwelt hin und her reisen«, antwortete Nox lachend. »Natürlich werdet ihr älter«, schüttelte Nox den Kopf.

»Ja, aber ...«, fing Niko an.

»Mit dieser Tatsache musst du dich abfinden, Niko«, fiel Juana ihm ins Wort.

»Ja, muss ich wohl. Schade«, stöhnte Niko.

»Funktioniert die magische Karte wirklich nur bei Vollmond?«, fragte Lars an Balthasar gewandt.

»Ja, wenn ihr von der Menschenwelt in die Andere-Welt reisen wollt und umgekehrt, geht das nur bei Vollmond ... und«, antwortete Balthasar und überlegte kurz, »der Hüter dieser magischen Karte kann damit natürlich auch in meiner Welt von Ort zu Ort reisen ...«

»Also, brauchen wir hier keinen Vollmond, um mit dieser Karte reisen zu können?«, unterbrach Niko.

»Doch, einen Vollmond braucht ihr dazu. Eines Tages wird Kaspar die magische Karte kontrollieren können, aber dazu muss er lernen sie zu beherrschen, das ist nicht so einfach«, Balthasar atmete tief ein, »Kaspar wird es spüren, wenn es soweit ist, denn er und die Karte sind miteinander verbunden.«

Niko kratzte sich am Kopf.

Lars zog die Augenbrauen hoch.

Juana überlegte angestrengt, und Kaspar fragte: »Wie werde ich es spüren?«

Balthasar zuckte mit den Schultern.

»Ich habe die ganze Zeit geglaubt, dass man mit der magischen Karte nur zwischen den Welten hin und her reisen kann«, staunte Kaspar.

Balthasar lächelte wissend und bestätigte Kaspar noch einmal: »Du kannst sie in meiner Welt benutzen. Nun, ja, im Augenblick entscheidet die Karte, wohin die Reise geht.«

»Da kriegt man ja auch Kopfschmerzen, wenn man über dieses Paradoxon nachdenkt«, schüttelte Niko den Kopf.

Balthasars Miene war ernst, als er sagte: »Morgen werden wir zusammen nach Urta reisen.«

Niko atmete schwer.

»Die ganze Lauferei geht mir allmählich auf die Nerven«, sagte Niko laut.

»Wer sagt denn, dass wir laufen werden?«, sagte Balthasar und lächelte wieder.

»Wie werden wir denn reisen? Mit einem Wegzauber, oder durch ein Portal, oder werden wir ...«, fragte Niko hastig mit neugierigem Blick.

»Weder das Eine noch das Andere«, antwortete Balthasar langsam. »Wir werden fliegen.«

»Womit sollen wir den fliegen?«, schüttelte Lars den Kopf. »Also, ich habe hier noch kein einziges Flugzeug gesehen.«

Niko wurde bleich im Gesicht.

»Was hast du, mein Freund?«, fragte Lars erschrocken.

»Ich ahne schon, was uns Balthasar gleich auf deine bescheuerte Frage antworten wird.«

»Wieso ist meine Frage bescheuert?«

»Numba wird uns nach Urta bringen«, erklärte Balthasar in ruhigem Ton.

»Na, Lars, beantwortet das deine Frage?«, warf Niko ihm an den Kopf.

»Was? Wir sollen mit dem Monster da fliegen?«, Lars deutete auf das Fenster hinter Balthasar, das wieder hell aufleuchtete, als ein weiteres Drachenfeuer ihm entgegenschoss.

»Ja«, nickte Balthasar und sagte: »Numba wird uns sicher nach Urta bringen.«

Juana hatte es die Sprache verschlagen. Sie sagte kein Wort mehr.

»Werden wir nicht herunterfallen?«, fragte Kaspar.

»Davor brauchst du keine Angst zu haben, Kaspar«, antwortete Balthasar gelassen. »Es ist völlig ungefährlich, solange mein Zauber über uns wacht.«

»Also, hat die ganze Sache doch einen Haken«, flüsterte Lars Niko zu. »Wenn Balthasars Zauber erlöschen sollte, während wir dort oben irgendwo zwischen den Wolken auf dem Drachen sitzen, fallen wir herunter.«

Niko schwieg. Seine Gesichtsfarbe war aschfahl vor Angst.

»Müssen wir denn wirklich nach Urta?«, fragte Kaspar.

»Ich denke schon«, fing Balthasar an, »auf jeden Fall ... ich habe euch ja noch nicht alles erzählt«, sagte er, fuhr sich mit der Hand durch seinen langen Bart und sah kurz zu Niko, bevor er sich wieder Kaspar zuwandte. »Was uns in Urta erwarten wird und was wir vielleicht finden werden, weiß ich nicht«, gab Balthasar zu, »aber eins kann ich euch sagen, es wird uns bei der Suche nach den goldenen Drachentränen behilflich sein.«

»Boh, goldene Drachentränen«, donnerte Niko los, »die sind bestimmt sehr wertvoll«, sagte er und spitzte die Ohren.

»In der Tat«, sagte Balthasar, »sie sind unbezahlbar.«

Es wurde still am Tisch.

»Aber noch hat niemand eine goldene Drachenträne gefunden – sie sind nur eine Legende«, rief Nox von der Küche aus.

»Dann werden wir eben die Ersten sein, die sie finden werden«, rief Niko zurück.

»Wofür brauchen wir denn die goldenen Drachentränen?«, fragte Kaspar.

»Mit ihnen können wir Drawen ein für allemal besiegen«, antwortete Balthasar. »Drawen ist zwar noch in der Zwischenwelt gefangen, aber ich denke, dass er eines Tages einen Weg finden wird, um sie zu verlassen«, ergänzte er.

»Okay«, sagte Juana, »dann sollten wir sie unbedingt finden.«

»Das denke ich auch«, sagte Kaspar.

»Ja«, nickte Niko.

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