Dan Gronie - Kaspar - Der magische Rubinschädel

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde sind mit einer magischen Karte in die Andere-Welt gereist. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar wollen sie die goldenen Drachentränen suchen, mit denen der schwarzmagische Zauberer Drawen besiegt werden kann. Doch die magische Karte führt Kaspar und seine Freunde ins Königreich Naranga. Dort muss Kaspar sich einem Wesen aus der Alten-Welt stellen …

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»Ich weiß nicht«, kam es von Lars.

»Was weißt du nicht?«, fuhr Niko ihn an.

»Na, das wird bestimmt eine gefährliche Suche werden«, brachte Lars stotternd hervor.

»Na und«, zuckte Niko mit den Schultern, »dann wird sie halt gefährlich.«

»Du hast ja nur das Gold vor Augen, Dicker«, fuhr Lars ihn an.

»Pass auf, was du sagst, Storchbein!«

»Hört auf zu streiten!«, befahl Kaspar.

Niko und Lars schwiegen, als Balthasar sagte: »Morgen werden wir nach Urta reisen und dann sehen wir weiter.«

»Warum sagt er nicht gleich, dass wir fliegen werden?«, flüsterte Lars Niko zu.

»Weil du ein kleiner Hosenscheißer bist«, fuhr Niko ihn barsch an.

» NIKO!«, ermahnte Juana ihn laut.

Es wurde wieder still am Tisch.

»'tschuldigung, Lars«, wandte Niko sich kleinlaut Lars zu.

Nox kam zurück, nahm zwei leere Schüsseln vom Tisch und ging. Mit einem kleinen Kupferkessel kam er zurück.

»So, hier ist der Nachtisch – der ist wirklich vorzüglich – es ist mein Lieblingsnachtisch«, gab Nox begeistert zu. »Lasst es euch schmecken, meine Freunde.« Nox verteilte kleine Holzschalen und Holzlöffel.

Niko lugte neugierig über den Kesselrand.

»Sieht aus wie Grünrotzpudding«, sagte er barsch.

»Niko, du bist unverschämt ... du ... du«, warf Juana ein und fand nicht die richtigen Worte.

»Tut mir leid, Nox. Wollte dich nicht beleidigen«, sagte Niko mit gesenktem Blick und kratzte sich verlegen am Nacken.

»Jaja, schon gut, Niko. So langsam kenne ich dich ja und deine Bemerkungen auch«, leierte Nox herunter. »Jetzt probiert die Creme. Sie muss heiß gegessen werden, sonst schmeckt sie nicht mehr.«

Niko nahm sich eine Kelle voll.

»Also, sollten wir nicht besser nach Urta laufen?«, fragte Niko vorsichtig.

»Ich will auch lieber laufen«, warf Lars ein.

»Nein, das dauert viel zu lange«, schüttelte Balthasar den Kopf.

»Jetzt stellt euch nicht so an«, schimpfte Juana. »Balthasar würde uns doch keiner Gefahr aussetzen.«

»Ach, nein«, brummte Lars. »Und was ist mit dem Todbringer? Ist der etwa keine Gefahr für uns?«

Juana schwieg.

»Die Creme ist gut, Nox«, lobte Kaspar ihn. »Ihr solltet sie endlich probieren«, wandte er sich Niko und Lars zu.

Niko seufzte. »Okay.«

»Worauf wartest du denn noch?«

Niko starrte auf seine volle Schale. »Okay, dann mal los! Löffel voll und rein damit«, leierte er herunter.

»Und?«, fragte Kaspar, als Niko einen Löffel gegessen hatte.

»Schmeckt gut.«

Niko löffelte seine Schale leer und kleckste dabei seine grob gewebte, braune Hose voll.

»Das kannst du dir leicht mit etwas Wasser wieder auswaschen«, sagte Nox und stand auf, um den Tisch abzuräumen.

»Warte, Nox, ich helfe dir«, sagte Juana.

»Warum zauberst du den Tisch nicht einfach leer?«, fragte Niko.

»Ja, ein Tischlein-Abräumzauber«, lachte Lars und aß den letzten Löffel Creme.

»Das ist gut, Lars«, lachte Niko. »Tischlein-Abräumzauber«, wiederholte er.

Nox winkte ab und schon stand er in der Küche.

»Nach dem Essen brauche ich etwas Bewegung«, rief Nox.

»Das würde dir sicherlich auch nicht schaden, Niko«, warf Juana ihm an den Kopf.

Niko seufzte. »Nach dem Essen brauche ich erst einmal ein wenig Ruhe.«

Juanas Blick traf Niko wie ein Hammerschlag.

»Faulpelz«, schimpfte sie und ging mit vollen Händen zu Nox.

»Wo sollen wir denn diese Nacht alle schlafen?«, fragte Lars und sah sich um.

»Nebenan wird Nox uns ein Lager einrichten.« Balthasar deutete auf eine kleine Tür.

»So richtig mit Lagerfeuer und so?«, schwärmte Lars.

»Wenn du ein Lagerfeuer haben möchtest ...«

»Ja«, unterbrach Lars lautstark.

»Nox wird sich gleich darum kümmern.«

»Prima«, schwärmte auch Niko, wandte sich Lars zu und hob den Daumen. »Hast du gut gemacht, Lars«, lobte Niko ihn.

***

Sie saßen um ein gemütlich prasselndes Lagerfeuer. Balthasar hatte die Feuerstelle mit einem Entqualmungszauber belegt, so dass der aufsteigende Rauch sich nicht im Raum ausbreiten konnte, sondern sofort über der Feuerstelle verschwand.

Kaspar unterhielt sich mit Balthasar, Juana sprach mit Nox und Niko mit Lars.

»Wie gefällt es dir in meiner Welt, Kaspar?«, fragte Balthasar.

»Sie ist wunderschön«, antwortete Kaspar, »aber auch sehr gefährlich«, zögerte er.

»Ist es nicht genau das, was du vom Leben erwartet hast?«

»Was meinen Sie?«

»Dein größter Wunsch war es doch schon immer, magische Welten zu entdecken.«

»Ja, das schon, aber ...«

»Aber, was?«

»Ich habe von magischen Welten und Abenteuern geträumt. Ich wollte das Ungewöhnliche entdecken, aber ...«, Kaspar atmete durch, »... ich wollte niemals dabei mein Leben riskieren.«

»Tut es dir leid, dass du hier bist?«

»Nein.«

»Willst du lieber wieder nach Hause? Es gäbe da vielleicht doch noch eine Möglichkeit, wie du und deine Freunde ...«

»He, was soll das?«, fuhr Niko dazwischen. »Da haben wir ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.«

Balthasar horchte.

»Wir werden unsere Aufgabe zu Ende bringen«, sagte Niko energisch. »Nicht wahr, Kaspar?«, fragte er vorsichtig.

Kaspar nickte ihm zu.

»Natürlich werden wir das tun«, antwortete Kaspar leise.

»Wir können doch jetzt nicht nach Hause gehen«, wandte Juana ein.

»Nein, das tun wir nicht«, sagte Lars. »Einer für alle ...«, rief Lars.

»... und alle für einen«, beendete Niko den Satz. »Ja, zusammen besiegen wir alle Feinde ... und alle Drachen«, brüllte Niko.

»Einen Drachen kannst du nicht so einfach besiegen«, fing Balthasar an, »da gehört schon ein wenig Köpfchen zu.«

»Dann ist das nichts für Niko«, warf Juana ein.

»Jaja, gib's mir nur – hau auf mich drauf, Juana«, brummte Niko und stocherte mit einem kleinen Ast im Feuer.

Juana schwieg.

»Wenn du zum Beispiel einen Zwergdrachen besiegen willst, musst du ihm das Feuer nehmen«, erklärte Balthasar und schwieg, als er in das Lagerfeuer starrte.

»Und wie macht man das?«, wollte Kaspar wissen.

»Was?«, fragte Balthasar geistesabwesend, wandte sich vom Lagerfeuer ab und Kaspar zu.

»Dem Zwergdrachen das Feuer nehmen.«

»Ach so, das«, antwortete Balthasar rasch, »unter seinem langen Drachenhals gibt es ein kleines, graues Mal, wo er verletzlich ist. Genau dort musst du mit einem Schwert oder Dolch hinein stechen, damit nimmst du ihm das Feuer«, erklärte Balthasar.

»Das ist ja einfach«, höhnte Niko, »man braucht nur unter seinem Drachenhals zu treten und zuzustoßen.«

»Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist, Niko«, entgegnete Balthasar.

»Stirbt der Drache an dem Stich?«, fragte Lars.

»Nein«, schüttelte Balthasar den Kopf, »du hast ihm dann nur das Feuer genommen. Und noch etwas, Kaspar, nehme dich vor Zwergdrachen in Acht, die ein rotes Mal auf ihrer Drachenstirn haben, sie dienen dem Zauberer Drawen. Wenn du so einen Drachen zu Gesicht bekommst, dann hat Drawen ihn vermutlich geschickt, um dich zu töten.«

Kaspar schwieg und musste die Worte von Balthasar erst einmal verdauen.

»He, Kaspar, du siehst ein wenig müde aus«, sprach Niko seinen Freund an.

»Bin ich auch.«

Nox legte ein Holzstück ins Feuer.

»Nun, ja«, sagte Balthasar. »Ich glaube, ich werde auch so langsam schläfrig.«

»Also, ich bin noch wach«, sagte Niko munter.

»Ich auch«, kam es von Lars.

Juana schwieg immer noch.

Alle Blicke ruhten auf Nox.

»Was habt ihr?«, fragte Nox.

»Willst du schon schlafen gehen, Nox?«, flüsterte Lars so leise, als befürchtete er, Nox könnte seine Frage hören.

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