Dan Gronie - Kaspar - Der magische Rubinschädel

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde sind mit einer magischen Karte in die Andere-Welt gereist. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar wollen sie die goldenen Drachentränen suchen, mit denen der schwarzmagische Zauberer Drawen besiegt werden kann. Doch die magische Karte führt Kaspar und seine Freunde ins Königreich Naranga. Dort muss Kaspar sich einem Wesen aus der Alten-Welt stellen …

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»'tschuldigung, Juana«, sagte Niko und nahm sich gleichzeitig gebratene Pilze von einem Teller.

»'tschuldigung, Juana«, sagte auch Lars, dann wandte er sich Niko grinsend zu und flüsterte: »Junges Fräulein.«

Wieder lachten die beiden los.

»Ich habe ja eben zu Ihnen gesagt, dass sich der Streit der beiden bald legen wird«, sagte Juana an Balthasar gewandt.

»Und jetzt bist du mit den beiden böse?«, fragte Balthasar.

»Ich bin ja kein Kindmehr«, betonte Juana wieder. »Von mir aus können die beiden 'rumalbern so viel sie wollen«, sagte sie abwertend und zog dabei die rechte Augenbraue hoch, als sie zu Niko und Lars blickte.

»So, der Nachtisch kann alleine vor sich hin köcheln.« Nox kam und nahm zwischen Niko und Lars Platz.

Lars sah aus dem etwas größeren Fenster, das hinter Balthasar war, und schrie erschrocken auf: »Draußen brennt es!«

Balthasar wandte sich in Seelenruhe dem Fenster zu.

»Numba hat wohl wieder einen Alptraum«, klärte er Lars auf.

»Hoffentlich steckt der blöde Drache dabei nicht die Hütte an«, schimpfte Lars.

»Lars, wie kannst du nur so etwas sagen!«, ermahnte Juana ihn und strafte ihn mit einem lehrerhaften Blick.

»Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen«, fing Balthasar an, »ja, das Dach stand lichterloh in Flammen. Du musst wissen, Lars, es war wirklich ein Versehen von Numba. Er hat in dieser Nacht sehr schlecht geträumt.«

Niko fiel vor Schreck die Wurst von der Holzgabel.

»Aber keine Angst«, sagte Balthasar, »ich habe mit einem Zauber vorgesorgt, dass dies nicht mehr geschehen kann.«

Ein Feuerstrahl schoss dem Fenster hinter Balthasar entgegen – Lars sprang vom Stuhl empor – das Feuer wurde noch vor der Hütte umgelenkt, so als würde es von einer unsichtbaren Glaswand aufgehalten.

»Nimm wieder Platz, Lars«, nickte Balthasar ihm freundlich zu. »Wie du siehst, ist mein Zauber stärker als Drachenfeuer.«

Balthasar wandte sich Kaspar und seinen Freunden zu.

»So jetzt will ich aber alles über das Piratenabenteuer erfahren«, forderte Balthasar sie auf, und so begann ein unterhaltsamer Abend, an dem Balthasar nicht nur von dem Piratenabenteuer erfuhr, sondern auch von all ihren Abenteuern, die sie bisher in der Anderen-Welt erlebt hatten.

Balthasar wandte sich Kaspar zu.

»Jetzt zu dir, Kaspar. Du weißt ja schon einiges über meine Welt und über mich. Du hast ja schon erfahren, dass in meiner Welt der schwarzmagische Zauberer Drawen die Macht über alle Königreiche und alle Zauberwesen wie Elfen, Feen und Zwerge, sowie die Drachen an sich reißen will.« Balthasar machte eine Pause und trank einen Schluck, während Kaspar ihm schweigsam zunickte, dann fuhr Balthasar fort: »Aber du kennst noch nicht das ganze Gebilde – wie es sich zusammenfügt.«

Kaspar schüttelte den Kopf.

»Also, ich habe einen Weg gesucht, um das bevorstehende Unheil abzuwenden und fand mit Hilfe eines Orakels heraus, dass in der Menschenwelt ein Junge namens Sebastian Kaspar Addams geboren wurde, der das Zauber-Gen in sich trägt und somit die Kraft besitzt, zusammen mit mir, Drawens Macht zu brechen«, schweifte Balthasar ab. »Dann habe ich Nox, der die Fähigkeit besitzt in die Menschenwelt zu reisen, mit einer Botschaft zu dir geschickt ...«

»Das wissen wir doch alles schon«, flüsterte Niko an Nox vorbei Lars zu, »der soll endlich mal auf den Punkt kommen ...«

Balthasar sah mit ernster Miene zu Niko, der sofort schwieg, dann wandte er sich wieder Kaspar zu: »Du hast eine magische Karte mit der du von deiner Welt in meine reisen kannst. Außerdem bringt dich die Karte an Orte, an denen du Schätze finden wirst ...«

»Ja, genau«, unterbrach Kaspar, »ich habe ein goldenes Pferd gefunden und von meinem Großvater habe ich eine goldene Kugel bekommen ... aber ich weiß nicht, was ich damit machen soll.«

»Diese Schätze brauchst du, damit du bestimmte Aufgaben lösen kannst«, erklärte Balthasar.

Kaspar sah kurz zu Niko, der schmatzend an einem hühnerartigen Schenkel knabberte, bevor er fragte: »Was sind das für Aufgaben? Ich denke, ich bin hier, um gegen Drawen anzutreten.«

»Lass alles auf dich zukommen, Kaspar, und denke nicht zu viel darüber nach, was geschehen oder nicht geschehen wird. Ich weiß auch nicht auf alles eine Antwort und in die Zukunft blicken kann ich nicht.«

Kaspar nickte.

»Woher soll ich wissen, wohin ich reisen muss, um die Schätze zu finden, die ich dann irgendwann für irgendetwas brauchen werde?«, fragte Kaspar aufgewühlt.

Balthasar zuckte mit den Schultern.

»Nimm dir noch ein Stück Fleisch, Kaspar«, sagte Niko, »und denk nicht so viel über das nach, was kommen wird.«

»Ja, denke lieber daran, dir den Bauch vollzustopfen«, höhnte Lars.

»Das hier ist ein vorzügliches Essen, Lars. Du solltest es genießen, bevor wir wieder auf Reisen gehen«, sagte Niko in ruhigem Ton.

»Sie wissen auch nicht, was meine nächste Aufgabe ist?«, fragte Kaspar an Balthasar gewandt und nahm sich eine Wurst vom Teller.

»Nein«, sagte Balthasar knapp. »Ich bin ein Zauberer und kein Wahrsager«, ergänzte er.

Lars warf den Kopf in den Nacken und fuhr vor Schreck zusammen, als ein weiterer Feuerstrahl auf das Fenster zuraste und wieder von Balthasars Abwehrzauber zurückgehalten wurde.

»Was werden wir nun machen?«, fragte Kaspar an Balthasar gewandt.

»In einer Vision ist mir der Ort Urta erschienen«, fing Balthasar an. »Vielleicht sollten wir uns dort einmal umsehen.«

»Und was glauben Sie, werden wir in Urta finden?«, fragte Juana vorsichtig.

»In meiner Vision bin ich Gohr begegnet.«

»Wer ist Gohr?«, wollte Lars wissen, als Balthasar den Namen in den Raum stellte, ohne näher auf ihn einzugehen.

»Das willst du bestimmt nicht wissen, Lars.« Niko sah an Nox vorbei und grinste Lars an.

»Meinst du, ich hätte lieber nicht nachfragen sollen?«, fragte Lars ängstlich.

Niko nickte.

»Gohr ist ein Todbringer«, erklärte Balthasar.

»Was ist denn ein Todbringer?«, hauchte Lars mit zittriger Stimme.

»Hey, Lars«, brummte Niko und warf Lars einen strengen Blick zu. »An deiner Stelle würde ich nicht zu viele Fragen stellen.«

»Er ist ein Verbündeter von Drawen«, sagte Balthasar.

Kaspar wartete auf eine weiterführende Erklärung, die aber nicht kam. Kaspar wandte sich Juana zu. Sie zog die Augenbrauen hoch und zuckte mit den Schultern.

»Ich gehe dann mal den Nachtisch holen«, lenkte Nox ab. Nebel hüllte seinen Körper ein und schon war er verschwunden.

Lars wandte sich Niko zu und beugte sich vor. »Ich glaube, der Zauberer weicht meinen Fragen aus«, flüsterte er.

»Ja, das tut er«, bestätigte Niko ihm.

»Ob ein Todbringer etwas gefährliches ist?«, fragte Lars.

»Ich denke – nein, ich weiß es – mit Sicherheit ist er sehr gefährlich«, antwortete Niko leise. »Sonst würde er doch Lebensbringer oder Freudenbringer heißen – aber nicht Todbringer«, flüsterte er Lars zu.

Kaspar musste an seinen Großvater denken, der sich bestimmt schon große Sorgen um sie machen würde. Er und seine Freunde waren schließlich schon einige Tage von zu Hause fort. Mit Sicherheit hatte Großvater schon seine Eltern und die Eltern seiner Freunde benachrichtigt.

»Unsere Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um uns«, warf Kaspar plötzlich ein.

»Wir können den Todbringer ja ...«, hörte Kaspar Niko sagen, dann fragte Niko ihn: »Was hast du da gerade gesagt?«

»Ich sagte, dass unsere Eltern sich bestimmt schon große Sorgen um uns machen. Wir sind schon lange von zu Hause fort.«

»Die kommen schon ohne uns klar«, winkte Niko ab.

»Wir sollten in unsere Welt zurückkehren, bevor wir nach Urta reisen«, stand Lars Kaspar bei.

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