Dan Gronie
Andor - Reise durch das Weltentor
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Inhaltsverzeichnis
Titel Dan Gronie Andor - Reise durch das Weltentor Dieses ebook wurde erstellt bei
Erweitertes Impressum Erweitertes Impressum Alle Rechte liegen beim Autor. Die Verbreitung dieser E-Book-Ausgabe in jeglicher Form und Technik, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Titel: Andor - Reise durch das Weltentor Copyright © 2020 by Dan Gronie Umschlaggestaltung: Dan Gronie Umschlagabbildungen: © Olivia Grand, Bild von Felix Mittermeier auf Pixabay, Bild von Gerd Altmann auf Pixabay E-Book-Ausgabe: BoD - Books on Demand, Norderstedt Vollständige E-Book-Ausgabe Juli 2020 entspricht der im BoD - Books on Demand Verlag erschienenen Buchausgabe 1. Auflage Juli 2020
Bücher von Dan Gronie Bücher von Dan Gronie ANDOR Band 1: Rätsel der Vergangenheit Band 2: Reise durch das Weltentor In Vorbereitung: Band 3: Feindliche Basis auf Pelos Weitere Bücher von Dan Gronie Band 1: Kaspar - Die Reise nach Feuerland Band 2: Kaspar - Der magische Rubinschädel Band 3: Kaspar - Das Geheimnis von Eduan Estalor - Rückkehr der Höllenschlange Denny entdeckt Köln
Widmung Widmung Reise durch das Weltentor ist meiner wunderbaren Frau Ursula gewidmet. Dein und nochmals Dein, für immer!
Prolog
Haifischflossensuppe
Nicht lügen, sondern beichten
Unerklärliche Phänomene
Rendezvous mit Hindernissen
Schreck, lass nach!
Noch mehr Geheimnisse
John Smith meldet sich
Da waren es nur noch drei
Das Leben geht zu Ende
Stehaufmännchen
Die Entscheidung
Küss mich endlich
Treten wir den Palets in den Arsch
Plötzlich macht es BUM!
Der wahre Terror
Tatütata, wir sind da
Auf ein baldiges Wiedersehen
Alles ist möglich
Personen-, Orts-, und Sachverzeichnis
Danksagung
Impressum neobooks
Alle Rechte liegen beim Autor. Die Verbreitung dieser E-Book-Ausgabe in jeglicher Form und Technik, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors.
Titel: Andor - Reise durch das Weltentor
Copyright © 2020 by Dan Gronie
Umschlaggestaltung: Dan Gronie
Umschlagabbildungen: © Olivia Grand,
Bild von Felix Mittermeier auf Pixabay,
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
E-Book-Ausgabe: BoD - Books on Demand, Norderstedt
Vollständige E-Book-Ausgabe Juli 2020
entspricht der im BoD - Books on Demand Verlag erschienenen Buchausgabe 1. Auflage Juli 2020
ANDOR
Band 1: Rätsel der Vergangenheit
Band 2: Reise durch das Weltentor
In Vorbereitung:
Band 3: Feindliche Basis auf Pelos
Weitere Bücher von Dan Gronie
Band 1: Kaspar - Die Reise nach Feuerland
Band 2: Kaspar - Der magische Rubinschädel
Band 3: Kaspar - Das Geheimnis von Eduan
Estalor - Rückkehr der Höllenschlange
Denny entdeckt Köln
Reise durch das Weltentor
ist meiner wunderbaren Frau Ursula gewidmet.
Dein und nochmals Dein, für immer!
Irgendwo, auf einem weit von der Erde entfernten Planeten, näherte sich eine achtköpfige Gruppe einem kugelförmigen Raumschiff, das eben in dieser kargen, hügeligen Landschaft abgestürzt war. Das sandige und zum Teil steinige Gelände, auf dem nur wenige Bäume und Pflanzen wuchsen, machte den Soldaten schwer zu schaffen. Ganz geheuer war es dem Gruppenführer nicht, aber er hatte nun mal entschieden, ihren Kampfwagen stehen zu lassen und den Weg zu Fuß fortzusetzen.
Hinter einem Sandwall ging die kleine Gruppe in Deckung. Vier Scharfschützen brachten sich sofort in Stellung und nahmen das kugelförmige Raumschiff ins Visier. Sie waren auf der Suche nach einer vermissten Einheit gewesen und hatten ihren erfolglosen Einsatz beendet. Ihr Auftrag lautete dann, auf dem schnellsten Weg zum Stützpunkt zurückzukehren. Doch plötzlich tauchte dieses Ding am blassgrauen Himmel auf und ging nieder, und der Gruppenführer wollte wissen, aus welchem Grund es abgestürzt war.
»Es steckt im Sand fest«, wandte sich ein Soldat an den Gruppenführer.
»Vielleicht«, sagte der Gruppenführer nur. »Aus dieser Entfernung ist das nicht genau zu erkennen«, zweifelte er.
Ein ganzes Stück hinter dem Raumschiff war noch Etwas im Sand zu erahnen. Vielleicht war es ein feindlicher Konvoi. Der Gruppenführer wollte den Stützpunkt verständigen, doch dann verwarf er den Gedanken wieder. Vielleicht würde der Feind dadurch auf sie aufmerksam werden. Der Gruppenführer legte das Lasergewehr beiseite und nahm ein elektronisches Fernglas zur Hand.
»Das ist doch ...«, dem Gruppenführer blieb das Wort im Hals stecken.
»Was ist los?«, fragte der bärtige Soldat neben ihm.
»Das ist unsere vermisste Einheit«, antwortete der Gruppenführer entsetzt.
Der Gruppenführer zählte acht Kampfwagen. Alle waren zerstört. Dann zoomte er einen umgekippten Kampfwagen heran, dessen Unterseite sich in ein Knäuel aus geschmolzenem Metall verwandelt hatte.
»Nicht zu fassen. Ist einfach so geschmolzen«, schüttelte der Gruppenführer den Kopf.
»Minen?«, rätselte der bärtige Soldat.
Der Gruppenführer wandte sich dem Soldat zu.
»Das waren keine Minen. Niemals«, war sich der Gruppenführer sicher. »Das war ein Waver.«
»Dann muss es aber ein verdammt starker Waver gewesen sein«, sagte der bärtige Soldat.
»Kannst du mir sonst eine Waffe nennen, die einen Kampfwagen zum Schmelzen bringt?«, fragte der Gruppenführer.
»Nein«, schüttelte der bärtige Soldat den Kopf.
»Was ist denn das, was sich da neben dem Konvoi aus dem Boden empor wühlt?«, fragte eine Soldatin und deutete in die Richtung des unbekannten Objekts.
Der Gruppenführer hob vorsichtig den Kopf und lugte über den Sandwall. Ein glänzender, rechteckiger Gegenstand war nun mit bloßem Auge neben dem Konvoi zu erkennen.
»Keine Ahnung«, sagte er, steckte das Fernglas weg und griff nach dem Lasergewehr.
»Wir sollten zum Stützpunkt zurückkehren und umgehend Bericht erstatten«, schlug die Soldatin dem Gruppenführer vor. Ihre Stimme war dünn wie ein Flüstern.
»Wir warten noch ab«, sagte der Gruppenführer. »Ich will zuerst wissen, was das da für ein Ding ist«, ergänzte er.
»Scheiß was drauf«, knurrte der bärtige Soldat neben ihm. »Wir sollten zum Stützpunkt ...«
Der Gruppenführer wandte sich dem Soldaten zu. »Wir bleiben hier in Deckung«, befahl er mit strenger Stimme.
Der Soldat schwieg.
Das rechteckige Objekt sendete einen roten Lichtstrahl aus, der auf das Raumschiff gerichtet war.
»Kopf runter«, sagte der Gruppenführer.
»Ja«, hauchte der bärtige Soldat, als der Lichtstrahl an Breite zunahm.
»Ob es eine Waffe ist?«, fragte die Soldatin an den Gruppenführer gewandt, der daraufhin mit der Schulter zuckte.
Der Lichtstrahl erlosch ganz plötzlich. Der Gruppenführer schwieg und versuchte den Kloß, der sich in seiner trockenen Kehl gebildet hatte, herunterzuschlucken.
»Sollen wir angreifen?«, fragte ein junger Soldat.
»Hast du 'nen Knall?«, fauchte die Soldatin ihn an. »Wir werden alle draufgehen.«
»Wir können den Feind doch nicht entkommen lassen«, fauchte er zurück. »Oder hat dich der Mut verlassen?«, warf er ihr an den Kopf.
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