Jules Verne - Reise durch die Sonnenwelt

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Hektor Servadac, Hauptmann im Generalstab in Mostaganem, ist auf einsamen Posten in Nordafrika. Sein tristes Leben in der Wüste ist eigentlich nur erträglich durch das gemeinsame Leben mit seiner Ordonanz Ben-Zouf. Noch nicht lange vor Ort wird er gleich in einen Ehrenhandel mit Graf Timascheff verwickelt. Aber zum ausgehandelten Duell kommt es nicht mehr: Durch ein ungewöhnliches Naturereignis wird die bekannte Welt auf den Kopf gestellt. Ein Erdbeben? Auf jeden Fall ist eine fürchterliche Detonation zu spüren und danach häufen sich physikalische und später auch noch geografische Abnormitäten.

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Jules Verne

Inhaltsverzeichnis

Erstes Kapitel

In welchem der sechsunddreißigste Bewohner des Gallia-Sphäroïdes ohne besondere Feierlichkeit vorgestellt wird.

Zweites Kapitel

Dessen letzten Wort dem Leser lehrt, was er ohne Zweifel schon vorher errathen halte.

Drittes Kapitel

Einige Variationen über das längst bekannte Thema von den Kometen und anderen Wanderern der Sonnenwelt.

Viertes Kapitel

In welchem man Palmyrin Rosette so entzückt über das ihm zugefallene Schicksal sehen wird, daß das allerlei zu denken giebt.

Fünftes Kapitel

In dem der Schüler Servadac von Professor Palmyrin Rosette recht übel behandelt wird.

Sechstes Kapitel

Worin man sich überzeugen wird, daß Palmyrin Rosette alle Ursache hatte, das Material der Kolonie lückenhaft zu nennen.

Siebentes Kapitel

In dem man sehen wird, daß der Jude eine herrliche Gelegenheit findet, sein Geld zu 1800 Procent auszuleihen.

Achtes Kapitel

In welchem der Professor und seine Schüler sich nur mit Sextillionen, Quintillionen und anderen Mehrheiten von Milliarden angeben.

Neuntes Kapitel

In dem einzig und allein vom Jupiter, dem großen Störenfried der Kometen, die Rede ist.

Zehntes Kapitel

In welchem es sich klar und deutlich zeigt, daß es besser ist, auf der Erde als auf der Gallia zu reisen.

Elftes Kapitel

In welchem die gelehrte Welt der Gallia in Gedanken durch das grenzenlose Weltall schweift.

Zwölftes Kapitel

Wie man den 1. Januar auf der Gallia feierte und auf welche Weise dieser Festtag endete.

Dreizehntes Kapitel

In welchem Kapitän Servadac und seine Gefährten das Einzige thun, was ihnen zu thun übrig bleibt.

Vierzehntes Kapitel

Welches den Beweis liefert, daß menschliche Wesen nicht geschaffen sind, hundertundzweiunddreißig Millionen Meilen von der Sonne entfernt umher zu reisen.

Fünfzehntes Kapitel

Worin der ersten und letzten Beziehungen zwischen Palmyrin Rosette und Isaak Hakhabut Erwähnung geschieht.

Sechzehntes Kapitel

In welchem Kapitän Servadac und Ben-Zouf weggehen und wiederkommen, wie sie fortgegangen sind.

Siebenzehntes Kapitel

Welches die wichtige Frage der Rückkehr nach der Erde und sehr kühne Projecte des Lieutenants Prokop behandelt.

Achtzehntes Kapitel

In welchem man sehen kann, wie die Gallia-Bewohner sich vorbereiten, ihren ganzen Asteroiden aus der Vogelschau zu betrachten.

Neunzehntes Kapitel

In welchem Minute für Minute die Empfindungen und Eindrücke der Gondel-Isassen nebst anderen Dingen verzeichnet werden.

Zwanzigstes Kapitel

Welches wider alle Regeln des Romanes nicht mit einer Heirath des Helden der Erzählung endigt.

Impressum

Erstes Kapitel

In welchem der sechsunddreißigste Bewohner des Gallia-Sphäroïdes ohne besondere Feierlichkeit vorgestellt wird.

Der sechsunddreißigste Bewohner der Gallia war endlich auf Warm-Land angekommen. Bisher blieben die einzigen, kaum verständlichen Worte aus seinem Munde jener Ausruf:

»Das ist mein Komet, der meine! Das ist mein Komet!«

Was bedeutete dieser Satz? Wollte er damit sagen, daß jene bisher unerklärte Thatsache, die Hinausschleuderung eines kolossalen Stückes der Erde in den Weltraum, von dem Stoße eines Kometen herzuleiten sei? Hatte das Erdsphäroïd also einen Zusammenstoß erlitten? Belegte der Einsiedler von Formentera mit dem Namen »Gallia« nun jenen veranlassenden Haarstern oder den in die Sonnenwelt hinausgeschleuderten Block selbst mit diesem Namen? Die Lösung dieser Frage war nur von dem Gelehrten selbst zu erwarten, der seinen Kometen so energisch reclamirt hatte.

Jedenfalls durfte man diesen Halbtodten als den Urheber jener kurzen Nachrichten betrachten, welche die Dobryna während der Reise aufgefischt hatte, ihn auch als den Astronomen, von welchem das durch die Brieftaube nach Warm-Land überbrachte Document herrührte. Nur er allein konnte Etui und Büchse in das Meer geworfen und die Freiheit jenem Vogel gegeben haben, den sein Instinct nach dem einzigen bewohnbaren und wirklich bewohnten Punkt des neuen Asteroïdes geführt hatte. Der Gelehrte kannte also – daran war nicht mehr zu zweifeln – einige Elemente der Gallia. Ihm war es gelungen, deren zunehmende Entfernung von der Sonne zu messen und die Abnahme ihrer Tangential-Geschwindigkeit zu berechnen. Hatte er auch – und das blieb doch die Hauptfrage – die Natur ihrer Bahn bestimmt und ermittelt, ob diese eine Hyperbel, eine Parabel oder eine Ellipse bildete? Hatte er diese krumme Linie durch drei aufeinander folgende Beobachtungen der Gallia bestimmt? Wußte er, ob der neue Weltkörper sich in den erwünschten Verhältnissen befand, um einmal nach der Erde zurückzukehren, und auch in welcher Zeit das geschehen werde?

Das waren etwa die Fragen, die Graf Timascheff erst sich selbst, dann aber auch Kapitän Servadac und Lieutenant Prokop vorlegte. Letzterer vermochte sie natürlich nicht zu beantworten. Auch sie hatten alle diese verschiedenen Hypothesen in's Auge gefaßt und während ihrer Rückfahrt allseitig erwogen, ohne doch zu einem Resultate zu kommen. Zum Unglück schien es nun, als hätten sie den einzigen Menschen, der die Lösung dieser Probleme besitzen mochte, nur als Leiche mit zurückgebracht! Wenn das der Fall war, so mußte man eben auf jede Hoffnung, die Zukunft der Gallia-Welt vorher zu erfahren, verzichten.

Jetzt galt es demnach vor allen Dingen, den Körper des Astronomen, welcher kein Lebenszeichen gab, wieder zu erwecken. Die mit allen Arzneimitteln reichlich ausgestattete Apotheke der Dobryna konnte ja gar keine bessere Verwendung finden, als zur Erreichung dieses Zieles zu verhelfen. Man ging also sofort an's Werk; vorzüglich auf Ben-Zouf's ermuthigende Zurufe:

»Vorwärts nur, mein Kapitän! Sie glauben gar nicht, was für ein zähes Leben solche Gelehrte haben!«

Nun begann man denn mit der Behandlung des Scheintodten, sowohl äußerlich durch so kräftiges Kneten, daß es einen Lebendigen fast umgebracht hätte, als auch innerlich durch so herzhafte Reizmittel, daß sie wohl einen Todten wieder erweckt hätten.

Ben-Zouf, den Negrete gelegentlich ablöste, wurde mit der äußerlichen Behandlung betraut, und man darf sicher sein, daß diese beiden handfesten Massirer ihre Arbeit gewissenhaft verrichteten.

Palmyrin Rosette. Palmyrin Rosette.

Inzwischen fragte sich Hector Servadac vergeblich, wer dieser Franzose wohl sein möge, den er von Formentera mitgebracht, und in welchen Beziehungen er jemals zu ihm gestanden haben könne.

Er hätte ihn wohl wieder erkennen sollen; aber er hatte jenen nur in dem Lebensalter gesehen, das man nicht ohne Grund das »undankbare Alter« zu nennen pflegt, was es in moralischem und physischem Sinne gleichmäßig ist.

In der That war jener Gelehrte, der hier in dem großen Saale des Nina-Baues lag, niemand Anderer als Hector Servadac's alter Lehrer der Physik am Gymnasium Charlemagne.

Dieser Lehrer hieß Palmyrin Rosette. Er war ein Gelehrter durch und durch und vorzüglich bewandert in den Fächern der Mathematik. Schon in dem ersten Jahre hatte Hector Servadac von der untersten Classe das Gymnasium Charlemagne verlassen, um nach der Militärschule von Saint-Cyr überzusiedeln; seitdem hatten sich sein Lehrer und er niemals wieder gesehen und, so glaubten sie wenigstens, einander vollständig vergessen.

Als Schüler befleißigte sich Hector Servadac, wie wir wissen, der Studien eben nicht mit besonderem Eifer. Dafür aber spielte er, im Vereine mit einigen anderen Kameraden von dem nämlichen Schlage, dem armen Palmyrin Rosette gern die ärgsten Streiche.

Wer setzte damals dem destillirten Wasser im Laboratorium wiederholt einige Salzkörnchen zu, so daß es bei den Experimenten oft die unerwartetsten Reactionen hervorbrachte? Wer entnahm dem Gefäße des Barometers einen Tropfen Quecksilber, um es in schreienden Widerspruch mit dem Zustand der Atmosphäre zu setzen? Wer erwärmte das Thermometer immer einige Augenblicke vorher, bevor der Lehrer nach ihm sah? Wer steckte immer Abends Insecten zwischen Ocular und Objectiv der Fernröhre? Wer störte die Isolirung der Elektrisirmaschine, so daß sie keinen einzigen Funken gab? Wer machte endlich ein unsichtbares Loch in den Teller der Luftpumpe, so daß Palmyrin Rosette sich abmühen konnte, so viel er wollte, ohne einen luftleeren Raum erzeugen zu können?

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