Dan Gronie - Andor - Reise durch das Weltentor

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Andor - Reise durch das Weltentor: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Redakteur Bill Clayton ist in München, um ein Weltentor aufzuspüren und zu vernichten, um damit eine Invasion der Erde durch die Palets zu verhindern. Während seiner Mission findet er heraus, dass er Andor heißt und vom Planeten Larg ist und die Palets auch seinen Heimatplaneten erobern wollen. Die Palets haben einen Kopfgeldjäger beauftragt, um Bill auszuschalten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

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Warum sollte ich die Tat gestehen und allein die Verantwortung für diesen ganzen Mist übernehmen? Schließlich war dieser Horyet an allem Schuld. Wäre er nicht aufgetaucht, wäre auch nichts passiert.

»Sie überlegen sich ein Geständnis«, mutmaßte Giller.

»Wer? Ich?«, stutzte ich und schäumte leicht vor Wut.

Der Typ hatte ja wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

»Ich weiß zwar noch nicht, was hier gespielt wird, aber ich werde es herausfinden«, drohte Giller mir mit einem eiskalten Blick.

Hoffentlich nicht , dachte ich und sagte: »Ich weiß gar nicht, wovon Sie reden.«

Giller schwieg. Dennoch bemerkte ich, dass meine Antwort ihn nicht überzeugt hatte. Giller würde mich und Jennifer abführen lassen. Ich dachte nach. Aber von wem? Giller war allein gekommen. Sollten wir einfach davonlaufen? Ich überlegte kurz. Natürlich, ich konnte vom Stuhl aufspringen, mir Jennifers Hand schnappen, und wir flohen zusammen aus der Bar wie Bonnie und Clyde. Aber was dann?

»Kommen Sie nicht auf dumme Gedanken«, warnte Giller mich eindringlich.

Hatte er etwa meine Gedanken gelesen?

Sein langjähriger Instinkt als Polizeibeamter , dachte ich. Verflucht! Dieser Giller weiß genau, dass ich etwas verschweige .

Ich wandte meinen Blick von Giller ab und Jennifer zu. Sie zuckte nur leicht mit den Schultern und verwickelte Giller rasch in ein Streitgespräch. Sie protestierte und forderte Giller auf, uns in Ruhe zu lassen, weil wir absolut nichts mit der Sache zu tun hatten, die er uns vorwarf.

Giller mein Vertrauen zu schenken, hielt ich für keine gute Idee. Ich könnte ihm sagen: Warten Sie, Giller! Hören Sie mir nur kurz zu. Also, mein Name ist Andor, und vermutlich komme ich von einem anderen Planeten. Natürlich war ich für die Verwüstung in Ihrem Büro mitverantwortlich. Schuld an allem ist aber Horyet. Wer ist Horyet?, würde er mich fragen. Er verfolgt mich schon eine ganze Weile und versucht mich zu töten. Ich habe ihn schon aus dem Flugzeug geworfen. Wie ich das gemacht habe, fragen Sie mich? Horyet ist durch die Flugzeugwand gefallen und hinabgestürzt, auf der Erde aufgeschlagen, hat überlebt und ist mir am Flugplatz auf der Herrentoilette wieder über den Weg gelaufen. Giller alles in Ordnung? Glauben Sie mir etwa nicht?

Also hielt ich es für das Beste den Mund zu halten, wollte ich nicht in der Klapsmühle landen.

Mist, das Brummen in einem Kopf geht wieder los , dachte ich.

Jennifer wandte sich von Giller ab.

»Ist dir nicht gut, Bill?«, fragte Jennifer besorgt, die wohl bemerkt hatte, dass mit mir etwas nicht stimmte.

»Kopfschmerzen«, antwortete ich nur und warf einen Blick auf meine Armbanduhr.

»Haben Sie noch einen wichtigen Termin?«, fauchte Giller mich an.

»Ja«, nickte ich. »Wenn Sie kurz erlauben, würde ich gerne mein Raumschiff umparken. Ich stehe nämlich im Halteverbot.«

»Die dämlichen Bemerkungen werden Ihnen in der Zelle vergehen«, drohte Giller mir mit einem finsteren Blick, der einen Zombie hätte töten können.

»Denken Sie daran, Clayton, bevor Sie den Warp-Antrieb einschalten«, hörte ich eine bekannte und ruhige Stimme hinter mir sagen, »hier gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung.«

Na, das ist ja super. Schlimmer kann es ja wohl nicht mehr kommen , dachte ich. Berger und Zink kommen mit dem Haftbefehl .

»Wie ich sehe, haben Sie schon mit dem Verhör angefangen, Giller«, sagte Berger missgelaunt.

»Ja«, stotterte Giller. »Ich dachte, dass wäre in Ihrem Interesse.«

Berger zog die Augenbrauen hoch, während Zink vorwurfsvoll sagte: »Natürlich war das in unserem Interesse, Giller.«

Das hörte sich für mich so an: Das hast du wirklich gut gemacht, Giller, du Idiot .

»Sie wollten doch nicht gerade gehen?«, sprach Berger mich an.

Ich überlegte kurz und sagte: »Hatten wir eigentlich vorgehabt.«

»Wir hatten gerade vorgehabt, in ein thailändisches Restaurant zu gehen«, sagte Jennifer.

Berger horchte.

»Das YUM«, sagte ich kurz. »Hat uns der Barkeeper empfohlen«, ergänzte ich.

»Eine sehr gute Wahl«, sagte Berger.

»Daraus wird ja wohl jetzt nichts mehr«, warf Giller ein.

Berger ignorierte die Bemerkung und sagte: »Ich habe noch ein paar Fragen an Sie, Clayton.«

Ich horchte.

»Ich nehme dann mal kurz an Ihrem Tisch Platz«, sagte Berger. »Kannst du bitte mit Giller an die Bar gehen?«, wandte sich Berger seinem Kollegen Zink zu.

»Okay«, sagte Zink.

»Was soll denn das?«, empörte sich Giller.

»Ich habe mit Herrn Clayton etwas zu bereden.«

»Ja, aber ...«, fing Giller an. »Kommen Sie!«, forderte Zink Giller auf.

Natürlich war ich in diesem Augenblick etwas verwirrt. Warum wollte Berger mit mir reden? Warum wollte er mich nicht festnehmen und verhören?

Giller und Zink gingen zur Bar. Ich hätte niemals gedacht, dass Berger in der Position war, Giller Befehle zu erteilen. Wie man sich doch irren konnte. Als der Barkeeper Zink ein Glas Wasser servierte, sah ich, wie die beiden Gäste am Tisch aufstanden, uns noch einen kurzen Blick zuwarfen und die Bar verließen.

»Auch Sie, Frau Parker, darf ich bitten, mich mit Herrn Clayton kurz allein zu lassen«, sagte Berger höflich.

»Das kommt nicht in Frage!«, zischte Jennifer ihn mit festem Blickkontakt an.

»Ich habe nicht vor Herrn Clayton zu verhaften«, erwiderte Berger mit gelassener Stimme.

Jennifer sah mich an. Ich nickte ihr zu.

»Okay«, sagte Jennifer und ging zur Bar.

Ich sah, wie sie zögerte, bevor sie sich neben Zink auf einem Barhocker niederließ.

Berger saß mir gegenüber. Sein Blick verriet mir, dass er neugierig war.

»Gab es in den letzten Tagen außergewöhnliche Vorfälle, über die Sie mir berichten möchten?«, fragte er freundlich.

»Was wollen Sie denn hören?«

»Die Wahrheit.«

»Wahrheit?«

»Soll ich Giller zurück an den Tisch bitten?«

Ich wandte mich kurz der Bar zu.

»Nein«, sagte ich nur.

»Gut«, sagte Berger gelassen, »dann fang ich mal an.« Ich erfuhr von Berger, dass er und sein Kollege Zink für den Militärischen Abschirmdienst arbeiteten.

»Ein Geheimagent?«, fragte ich erstaunt.

»Ja, kann man so sagen. Ich und mein Kollege sind in der Abteilung II: Extremismus-, Terrorismus-, Spionage- und Sabotageabwehr tätig«, erklärte Berger mir und musterte mich dabei.

»Sollten wir uns dann nicht ein geheimeres Örtchen für unsere Unterhaltung suchen?«, scherzte ich.

»Außer dem Barkeeper ist ja niemand mehr hier«, sagte Berger mit ernster Miene. »Und er kann uns von hieraus nicht verstehen.«

Seine Stimme klang ruhig. Wenn ich so darüber nachdachte, machte er auf mich einen ehrlichen Eindruck. Berger erzählte, dass beide Blutanalysen aus Gillers Büro nicht menschlichen Ursprungs waren und eine der Blutanalysen nahezu mit der Blutanalyse von meinem damaligen Krankenhausaufenthalt übereinstimmte. Dann sagte er: »Sie sind nicht von hier.«

Natürlich bin ich nicht von hier , dachte ich. »Ich komme aus London«, sagte ich.

»Das meine ich nicht, Clayton«, sagte Berger und beugte seinen Oberkörper vor. »Sie kommen nicht von der Erde.«

Bums.

Ein Schlag ins Gesicht hätte nicht schlimmer sein können. Ich wusste nicht so recht, was ich auf diese Bemerkung antworten sollte. Berger glaubte also, dass ich ein Außerirdischer war. Waren die Blutanalysen wirklich ein Beweis dafür? Eine der Blutanalysen gehörte zu Horyet, und er war ganz bestimmt ein Außerirdischer. Im Moment fühlte ich mich gar nicht wohl in meiner Haut.

»Sprachlos?«, fragte Berger.

»Tja.«

Meine Träume. Die Begegnungen mit Horyet. Andor. Vielleicht hatte Berger ...

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