Marie Lu Pera - Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond

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Was haben der Sohn des Clanführers der Kelten, der Ur-Ur-Ur-usw. Enkel von Merlin, der Prinz der Wassermänner und der Sohn von Frankensteins Monster gemeinsam?
Die Jungs gehen alle in Melodys Klasse. Sie ist «die Neue», die anders ist und absolut nicht reinpasst. Noch dazu steht sie auf der persönlichen Abschussliste der Lehrer weit oben. Die würden den «verrückten Freak magischen Unvermögens», wie sie der Direktor liebevoll nennt, lieber heute als morgen von der Schule schmeißen. Als ob sie nicht schon mehr als genug um die Ohren hätte, stolpert sie von einem Schlamassel in den nächsten. Dabei sind die Jungs nicht ganz unschuldig. Doch was niemand weiß: Melody hat ein Geheimnis, das sie schon bald einholt. Wieso geschehen all die seltsamen Dinge? Wer ist der geheimnisvolle Junge, der in der Krankenstation im Koma liegt? Kann Melody vor dem weglaufen, was ihr Herz ihr sagt, oder kommt doch alles anders, als man denkt.

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Marie Lu Pera

Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond

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Inhaltsverzeichnis Titel Marie Lu Pera Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marie Lu Pera Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond Dieses ebook wurde erstellt bei

Scheinfrüchtchen

Karma?

Vollkommene Zahl

Gruselfaktor

An der Angel

1:0 für den Freak magischen Unvermögens

Glühwürmchen

Irre komisch

Die Freakshow

Großes Planschbecken trifft eiskaltes Hühnchen

Aufs Eis geführt

Rauschende Ballnacht

Erdbeermond

Vier magische Jungs auf dem Mond

Junkie?

Klapsmühle

Zwischenbalg vs. Grandpa

Der Pakt mit einem Knallkopf

Gruselschloss

Impressum neobooks

Scheinfrüchtchen

Erdbeeren sind eigentlich ziemlich schön – so aus der Nähe betrachtet.

Oft nehmen wir uns nicht mehr die Zeit, Dinge richtig zu betrachten. Wir sind gefangen in einem Strudel der Hektik, der uns in einen durchgeplanten Alltag saugt.

Wenn man aber genauer hinsieht, erkennt man die gelben Samen, die die gesamte Oberfläche säumen. Genau 126 gelbe Pünktchen hat diese hier und der grüne Kelch umfasst sie wie ein schützender Hut.

Komisch ist nur, dass es gar keine Beeren sind. Sie gehören zur Familie der Rosengewächse. Es sind Scheinfrüchte, um genau zu sein.

Hm, wenn ichs mir recht überlege, dann haben die Erdbeeren und ich einiges gemeinsam. Ich bin ein Mensch, aber auch wiederum keiner. Ein Scheinmensch sozusagen.

Der Direktor meint, meine Fähigkeit ist entweder bedeutungsvoll oder bedeutungslos – er sagt, er wolle sein Urteil darüber nach diesem Schuljahr fällen. Ich weiß nicht, wovor ich größere Angst habe.

Das wären dann noch gefühlte tausend Tage, bis ich wieder ein normales Leben führen kann. Was auch immer „normal“ bedeutet. Auch davor habe ich Angst.

Es ist ziemlich kalt, für Oktober, aber um ehrlich zu sein, friere ich ständig. Darum lege ich meine Wollmütze und meine Jacke auch nie ab. Ich hab mich so daran gewöhnt, sie zu tragen – ohne sie fühle ich mich nackt. Ich ziehe mir meine rote Strickjacke fester um die Schultern und rücke meine Fäustlinge zurecht.

Die meisten Schüler sitzen drinnen, aber ich ziehe das Draußen vor, was erschreckend viele Vorteile hat. Es ist ruhig und man läuft nicht Gefahr, irgendetwas Stinkendes an den Kopf zu bekommen, falls ein Zauber „unabsichtlich“ schiefgelaufen ist. Ja – richtig gehört, seit zwei Monaten weiß ich, dass es so etwas wie Hexen, Kelten, Werwölfe, Elfen, Wassermänner, usw. wirklich gibt. Und das ist jetzt kein Scherz. Obwohl – hey, kein Thema – ich hätte es auch nie geglaubt.

Ich kann natürlich nicht zaubern und auch sonst ist mein „ magisches Unvermögen vorherrschend “ – sagen zumindest meine Lehrer. Das hält sie aber nicht davon ab, mir haufenweise blödsinnige Kurse aufzubrummen.

Ihr Urteil ist jedes Mal das gleiche. Sie schütteln den Kopf und sehen mich mit diesem Keine-Ahnung-was-du-hier-eigentlich-willst-Blick an.

Ich habe nämlich die abartigste aller „ Gaben “, wie sie der Direktor nennt – ich sehe die Toten. Es hat sich mir noch nicht erschlossen, wozu das gut sein soll. Wir sind noch am Diskutieren, aber für mich steht fest – das ist definitiv keine Gabe, das ist ein Fluch.

Zaubersprüche aufzusagen und Dinge schweben zu lassen – ja, das ist eine Gabe, aber scharenweise toten Kreaturen über den Weg zu laufen, die einen entweder pausenlos beschimpfen, vollheulen, volllabern oder einfach nur anstarren, als würde mir ein Auge raushängen und nicht ihnen, ja – das fällt unter die Kategorie ABARTIG und erklärt darüber hinaus, warum mein mp3-Player lebensnotwendig ist. Er schottet mich zusätzlich von der Außenwelt ab und hat den angenehmen Nebeneffekt, die Quasselstrippen unter den Geistern auszublenden.

Ja, und wer jetzt denkt – ist doch klar, die wollen nur deine Hilfe und du sollst für sie irgendwelche letzten Videos aus dem Kästchen unter ihrem Bett ziehen – ja, ich hab den Film „ The Sixth Sense “ auch im Kino gesehen – dem kann ich nur eins sagen: Schon alles versucht. Zwecklos, sag ich nur.

Die wollen meine Hilfe nicht. Die wollen einfach nur ihren Frust oder Kummer bei mir abladen. Echt krank so was. Ich meine, ich verstehs ja – echt – ich wär auch sauer, wenn ich aus der Blüte meines Lebens gerissen werden würde, aber hey, ich kann ja auch nicht zu jedem Fremden an der Straße gehen und meinen emotionalen Müll ablassen – und da hat sich bei mir in letzter Zeit so einiges aufgestaut, kann ich nur sagen.

So gesehen ist es irgendwie klar, dass sich keiner gern mit seinem Pausenbrot zu einer setzt, die Geister anzieht, wie das Licht die Motten. Was mich genaugenommen zu einem ziemlich einsamen Freak macht. Die meisten ignorieren mich glücklicherweise. Naja, immer noch besser als verarscht oder gehauen zu werden.

Und das alles nur, weil ich die Treppe runtergefallen bin. Da schreitet man in einem Moment noch grazil über die Stufen und im nächsten stolpert man über seine eigenen Füße, was bewirkt, dass man so richtig schön purzelbaummäßig Richtung Erdkruste kugelt.

Als ich aufgewacht bin, hab ich in die Augen eines Asiaten gesehen, der eine Axt im Kopf stecken hatte.

Da zu der Zeit nicht Halloween war, hab ich mich zu Tode – Grins – erschrocken. Und jetzt keine Angst – ich bin nicht tot – so viel zu „ The Sixth Sense “.

Nein, mich hat es nicht erwischt, aber so wie es der Zufall will, kann ich sie seitdem sehen.

Das und die Tatsache, dass mein Gehirn wahrscheinlich beim Aufprall aufs Geländer kaputtgegangen ist, machen mich wohl zu einer verrückten, vor magischem Unvermögen strotzenden Siebzehnjährigen, die sich gerade draußen den Arsch abfriert und ihre Erdbeeren anstarrt. Zumindest hab ich noch meinen schwarzen Humor, an den ich mich klammern kann.

In der letzten Schulstunde – Runen längst vergangener Hochkulturen – liegt Spannung förmlich in der Luft. Die Spannung über das ersehnte Fortschreiten der Zeit, mein ich. Ein Gong erlöst uns dann kollektiv und ein Strom von magischen Wesen zieht sich gen Ausgang.

„Melody, du bleibst bitte noch.“ Na wunderbar. Schnell verberge ich das seitenlange Gekritzel in meiner bunt gehäkelten Umhängetasche.

Professor Dexter, ein Riese von einem Kelten mit langen blonden Haaren, soll nicht sehen, wie talentfrei ich im Abmalen der Keltischen Symbole bin.

„Was immer es ist, ich wars nicht“, spotte ich. Er zieht die Augenbrauen hoch und baut sich vor mir auf. Ich muss den Kopf bis auf Anschlag in den Nacken legen und entscheide mich, aufzustehen. Ist auch nicht besser.

„Ich möchte, dass du mich am Samstag ins Keltische Dorf begleitest. Der Älteste wird mal ein Auge auf dich werfen“, verlautbart der Professor.

„Okay, aber nur, wenn er sein Auge drin behält“, entgegne ich wie aus der Pistole geschossen. Hey, das sollte ein Scherz sein – jetzt kuck nicht so böse.

„Wie meinst du das, Melody?“ Hab ich schon erwähnt, dass Kelten echt null Humor haben.

„Naja, sein Auge … werfen.“ Ich mache sogar eine charakteristische Wurfbewegung, aber es scheint nicht Klick zu machen, also ergänze ich: „Schon gut, vergessen Sie’s einfach.“

Die Keltischen Schüler wohnen alle im Dorf und normalerweise verschwinden sie auch gleich wieder dorthin, nachdem die Schule aus ist. Da muss es ja echt toll sein.

Ich wohne natürlich nicht dort. Nein, ich wohne in so einer Art Auffanglager für gestrandete Talentfreie an der Küste alias die „ Bude des Grauens “, wie ich sie liebevoll bezeichne.

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