Marie Lu Pera - Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond

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Was haben der Sohn des Clanführers der Kelten, der Ur-Ur-Ur-usw. Enkel von Merlin, der Prinz der Wassermänner und der Sohn von Frankensteins Monster gemeinsam?
Die Jungs gehen alle in Melodys Klasse. Sie ist «die Neue», die anders ist und absolut nicht reinpasst. Noch dazu steht sie auf der persönlichen Abschussliste der Lehrer weit oben. Die würden den «verrückten Freak magischen Unvermögens», wie sie der Direktor liebevoll nennt, lieber heute als morgen von der Schule schmeißen. Als ob sie nicht schon mehr als genug um die Ohren hätte, stolpert sie von einem Schlamassel in den nächsten. Dabei sind die Jungs nicht ganz unschuldig. Doch was niemand weiß: Melody hat ein Geheimnis, das sie schon bald einholt. Wieso geschehen all die seltsamen Dinge? Wer ist der geheimnisvolle Junge, der in der Krankenstation im Koma liegt? Kann Melody vor dem weglaufen, was ihr Herz ihr sagt, oder kommt doch alles anders, als man denkt.

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„Ähm, vielleicht.“

„Was denn nun?“

„Ja, okay. Ich gestehe alles. Ich zähle. Was ist daran schlimm?“, stoße ich genervt aus.

„Wie viele Knöpfe hat mein Hemd?“

„Das geht mich absolut nichts an.“

„Antworte.“

„Neun. Aber manchmal sind da noch so Ersatzknöpfe, die ich nicht sehen kann“, entgegne ich geläutert. So als hätte er mich gerade beim Stehlen erwischt.

„Wie viele Schüler waren heute in meinem Kurs?“

„164.“ Das kam wie aus der Pistole geschossen. Ich bin selbst überrascht.

„Seit wann hast du das?“, will er wissen.

„Was denn?“

„Den Zwang zu zählen.“ Er spricht davon, als wäre es eine Krankheit.

„Keine Ahnung. Seit ich zählen kann? Aber das ist kein Zwang. Ich meine, ich hab das voll unter Kontrolle. Ich bin kein Junkie oder so.“

„Ja klar. Das sagen sie alle“, knallt er mir vor den Latz. Im nächsten Moment zückt er einen Block, auf den er Rechnungen kritzelt.

Ich muss sie für ihn im Kopf lösen und lasse die Prozedur wehrlos über mich ergehen.

Gefühlte Stunden später kratzt er sich am Kopf und verkündet: „Ich nehme meine Anschuldigungen gegen dich zurück. Du kannst jetzt nach Hause gehen.“

Ich nicke und verlasse den Raum. Den frechen Kommentar, den ich auf Lager hatte, hab ich mir verkniffen.

Bevor ich zur Tür raus bin, erkenne ich, dass es schon dämmert. Super. Jetzt ist der Gruselfaktor des Nachhauseweges noch um einiges höher. Und bei meinem mp3-Player ist der Saft alle. Ich Glückspilz.

Aus dem Wald kommen knackende Geräusche. Ich atme tief durch, um nicht durchzudrehen. Da ist nichts, gar nichts. Das war bloß ein Windstoß. Anstatt geradeaus zu sehen, blicke ich doch kurz zum Waldrand und erstarre.

Da steht jemand neben einem Baum. Sein Schatten, den das Mondlicht auf den Boden wirft, reicht fast bis zu mir und ich frage mich, ob mich meine vollen Hosen beim kreischend das Weite Suchen behindern.

Zu allem Übel lässt mich der Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Autos kurzzeitig erblinden.

Der Wagen hält neben mir. Die dröhnende Musik wird runtergedreht. Jemand stößt eine Wagentüre auf und ich vernehme aufgeregtes Geschnatter von Mädels vermischt mit dem Grölen von Jungs.

„Na toll. Hätt ich mir ja denken können.“ Die Stimme kommt von einem Muskelprotz, der vor mir steht. Es ist der Arroganz-Kelte. Mir bleibt echt nichts erspart.

„Bist du extra stehengeblieben, um mich anzumotzen?“, werfe ich ihm vor.

„Komm schon Aidan, lass uns fahren“, ruft eine blonde Keltin aus dem Wagen. Ja Aidan, fahr schon.

Er ignoriert sie. „Was machst du ganz allein hier draußen? Hattest du noch nicht genug Nervenkitzel für heute?“ Was soll ich sagen, bin wohl ein Adrenalinjunkie.

„Vom Nervenkitzel kann man doch nie genug kriegen“, spotte ich und gehe weiter.

„Bleib stehen. Ich fahr dich nach Hause.“ Das wirst du nicht.

„Aidan komm schon.“ Die Blonde presst sich aus dem Fenster, um ihn anzuschmollen.

„Wieso steigst du nicht zurück ins Auto und vergisst, dass du mich gesehen hast. Das ist ganz leicht. Warte.“ Schnell mache ich einen Schritt aus dem Lichtkegel seiner Wagenscheinwerfer und die Dunkelheit verschluckt mich wieder. „Siehst du.“ Jetzt bin ich unsichtbar. Blöderweise bin ich das bei Tageslicht auch.

Er rauft sich die Haare und sieht zu der Blonden rüber. Der Typ ist sichtlich hin und her gerissen.

„Steig ins Auto Melody. Hier draußen ist es zu gefährlich für dich.“ Er sieht mich an, als wär ich die bemitleidenswerteste Kreatur, die auf diesem Planeten wandelt.

„Lass dein Mitleid stecken, Kelte. Ich komm ganz gut allein zurecht.“ Ich will weitergehen, doch er hält mich am Arm fest.

„Du steigst jetzt in das Auto Melody. Ich will nicht schuld sein, wenn du von einem Drachmen angegriffen wirst.“

„Was immer das auch ist, ich ziehe es deiner Gesellschaft vor.“ Er rollt mit den Augen und zieht mich zum Wagen. Panik steigt in mir auf.

„Nein ... nicht ... Aidan. Lass mich.“ Er lässt mich abrupt los. Ich hyperventiliere gleich. Dabei halte ich mir die Hand schwer atmend an die Lunge.

„Weißt du was? Tu doch, was du willst, du Verrückte.“ Verärgert steigt er in den Wagen und schlägt die Türe laut zu. Dann braust er davon.

„Ich tu sowieso, was ich will“, belle ich ihm hinterher. Blöder Idiot.

Aufgebracht stapfe ich davon. Dabei hoffe ich inständig, mir die Gestalt von vorhin nur eingebildet zu haben. Vielleicht wars ja auch nur ein Geist, der mich wieder mal angestarrt hat. Ja, das wird es sein.

Ich weiß nicht wie, aber ich habs doch irgendwie mit trockener Hose geschafft, nach Hause zu kommen und knalle die schwere Tür hinter mir zu.

Wieder schreite ich den Turm empor – prima, heute waren es 275 Stufen.

Ich habe nur ein Ziel – die Wanne. Meine Hände sind ganz klamm vor Kälte und ich glaube, meine Beine sind bereits abgestorben.

Das heiße Wasser tut unglaublich gut. Ich tauche mit dem Kopf unter, um die Welt auszublenden.

Ich bin gerade dabei, Feuer in dem kleinen offenen Kamin zu machen, da ertönt ein: „Wow, das nenn ich mal eine Bruchbude.“ Vor Schreck verbrenne ich mich so richtig schön und fahre hoch.

„Der Tag wird immer besser“, kommentiere ich die Anwesenheit der Astralprojektion meines persönlichen Hexen-Stalkers, der anscheinend zu Phase 2 übergegangen ist. Noch dazu glotzt er mir gerade unverschämt auf die Brüste, die in einem weißen Hauch von Nichts VTrägerlaibchen stecken und die ich sogleich mit meiner Strickjacke verhülle.

„Hab ich dich erschreckt?“, will er scheinheilig wissen.

„Was mich erschreckt, ist deine klaffende Wissenslücke über die Bedeutung des Wortes „Privatsphäre“.“

„Oh, ich weiß, was das Wort bedeutet.“ Noch schlimmer – ein Unbelehrbarer.

„Du scheinst es aber noch nicht verinnerlicht zu haben“, kontere ich.

„Ich wollte sehen, wies dir geht. Du warst ganz schön durch den Wind, als du aus der Krankenstation kamst.“

Ich reibe mir die brennende Stelle an der Hand und halte sie unter die Wasserleitung.

„Und da schneist du einfach so bei mir rein? Ohne vorher anzuklopfen? Muss ich jetzt in ständiger Angst leben, dass du mich eiskalt in der Badewanne erwischst?“

„Du hast gebadet?“ Sein Blick wandert zu dem Objekt – ja okay, das Teil steht hier mitten im Raum. Ich weiß, das ist ziemlich abartig, aber was soll ich machen. Extra Badezimmer hatten sie nicht mehr in dieser Luxusanlage.

„Verdammt, ich war einen Hauch zu spät“, raunt er.

„Also ganz ehrlich, sei froh, dass das nur der Abklatsch von dir selbst ist, sonst würd ich dir jetzt eine verpassen.“

„Das war ein Scherz, reg dich ab. Hey, hast du dich verbrannt?“

„Jetzt lenk nicht ab. Was tust du wirklich hier? Du glaubst doch nicht, dass ich dir die ewige Sorge um mich abkaufe.“ Er sieht ziemlich vor den Kopf gestoßen aus, fängt sich aber gleich wieder.

„Ja, okay. Vielleicht war mir langweilig.“

„Du bist ein Hexer. Wie kann dir da langweilig sein? Ich würd die ganze Zeit coole Zauber durchprobieren und mir jede Menge Schokolade herbeihexen. Wenn jemandem langweilig sein darf, dann doch wohl nur den nichtmagischen Wesen – wie mir zum Beispiel.“

„Du würdest dir Schokolade herbeihexen?“ Meric scheint amüsiert zu sein.

„Aber so was von“, bestärke ich meine Aussage.

„Ich würd mir an deiner Stelle eine schönere Bleibe hexen.“

„Was hast du gegen meine Bude?“ Herausgefordert stemme ich die Hände in meine Hüften.

Sein Blick schwenkt angewidert durch den Raum. „Nichts – wenn man auf spätes dreizehntes Jahrhundert steht.“

„Das tut mir aber leid, Eure Hoheit, dass ich Euch nicht in meinem goldenen Salon empfange. Ach, da fällt mir ein, du bist ja gar nicht eingeladen.“

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