Marie Lu Pera - Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond

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Was haben der Sohn des Clanführers der Kelten, der Ur-Ur-Ur-usw. Enkel von Merlin, der Prinz der Wassermänner und der Sohn von Frankensteins Monster gemeinsam?
Die Jungs gehen alle in Melodys Klasse. Sie ist «die Neue», die anders ist und absolut nicht reinpasst. Noch dazu steht sie auf der persönlichen Abschussliste der Lehrer weit oben. Die würden den «verrückten Freak magischen Unvermögens», wie sie der Direktor liebevoll nennt, lieber heute als morgen von der Schule schmeißen. Als ob sie nicht schon mehr als genug um die Ohren hätte, stolpert sie von einem Schlamassel in den nächsten. Dabei sind die Jungs nicht ganz unschuldig. Doch was niemand weiß: Melody hat ein Geheimnis, das sie schon bald einholt. Wieso geschehen all die seltsamen Dinge? Wer ist der geheimnisvolle Junge, der in der Krankenstation im Koma liegt? Kann Melody vor dem weglaufen, was ihr Herz ihr sagt, oder kommt doch alles anders, als man denkt.

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Er sieht mich verblüfft an und beugt sich zu mir runter, um mich zu mustern. Das macht mir zugegebenermaßen etwas Angst, was ich mit einem Lächeln kompensiere.

„Sonnfried – mein Name ist Sonnfried.“

„Kann ich dich Sonny nennen?“, will ich wissen.

„Wieso?“

„Mit dem Namen bist du weniger furchteinflößend. Also, jetzt nichts für ungut.“ Kurz scheint er zu überlegen, lacht aber sogleich laut auf.

„Dann darfst du mich so nennen“, verkündet er mit tiefer Stimme. So viel dazu.

Kurz nachdem Professor Triz, angewandter Mathematik-Freak und unangefochtener Langweiler, den Raum betreten hat, folgt ihm der Arroganz-Kelte. Er konnte sich anscheinend erfolgreich der Meute kreischender Zahnspangenträgerinnen entziehen.

Sein Blick schweift durch die Menge und bleibt kurz an mir hängen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie nervt das gewaltig. Er ist einer dieser Lederjackenträger mit halboffenem Hemd, das erstaunlich viel Muskelmasse freisetzt. Die Typen sind nur dazu da, um uns Mädchen den Kopf zu verdrehen. Funktioniert, muss ich sagen.

Der Direktor sagte mir, ich solle mich von den Kelten fernhalten und keine Aufmerksamkeit erregen. Macht Sinn, da ich ihnen körperlich um Lichtjahre unterlegen bin.

Der Lederjackenträger setzt sich in den Flügel, in dem auch der Hexer sitzt. Ich werd irgendwie das Gefühl nicht los, dass ich beobachtet werde. Sicher der Stalker, der jetzt nach seinem Frontalangriff in Sachen Karma zum Starren übergegangen ist.

Ich versuche, es zu ignorieren und kritzle geistesabwesend irgendetwas absolut bedeutungsloses in meinen Block.

„... Melody.“ Erschrocken fahre ich hoch. Professor Triz hat mich wohl aufgerufen, denn so ziemlich alle Köpfe des Raumes drehen sich in meine Richtung.

„Kommst du bitte zur Tafel und schreibst die Lösung auf?“ Mann, kannst du nicht jemand anderen damit quälen? Es hilft nichts. Der gesellschaftliche Druck ist zu groß.

Ich stehe widerwillig auf. Als ich erkenne, dass an Frankensteins Monster kein Vorbeikommen ist, hechte ich gekonnt über den Tisch und scheuche somit jeden Einzelnen der Reihe vor mir auf.

Tja, das hat man von dieser neumodernen Kinobestuhlung. Es dauert ewig, bis man hier raus ist.

Der Professor hält mir die Kreide hin und ich sehe mir das mal an. Hm. Integralrechnung, toll. Mein Hirn läuft auf Hochtouren, während der Professor ungeduldig auf sein Pult tippt. Nervt ganz schön.

„Melody. Also die Kreide benutzt man, indem man sie an die Tafel hält und schreibt.“ Echt jetzt? Darauf wär ich nie gekommen.

Sehr witzig. Mit einem: „Ich habs gleich“, informiere ich ihn. Stress nicht, die Aufgabe ist schwer.

Im nächsten Augenblick kritzle ich die Lösung an die Tafel, reiche ihm die Kreide und mache mich wieder auf zu meinem Platz.

„Was soll das sein?“, fragt er verblüfft. Ich drehe mich wieder um und verkünde: „Also, das ist Kreide und die benutzt man, indem man sie an die Tafel hält und schreibt.“ Kollektives Lachen bricht aus. Der Professor stemmt verärgert die Hände in die Hüften.

„Ich meinte das, was da auf der Tafel steht“, klärt er mich ärgerlich auf.

„Das ist das, was Sie verlangt haben – die Lösung“, erkläre ich.

„Wie hast du das gemacht?“

Schulterzuckend antworte ich „Ich habs gerechnet.“

„Im Kopf?“

„Ja.“ Ich bin kein Fachmann, aber dort vermute ich den Sitz meines Gehirns.

„Hat dir jemand geholfen?“

„Nein.“ Hey, ich steh hier mitten im Raum vor dir. Wenn mir jemand geholfen hätte, hättest dus ja wohl mitbekommen.

Er kneift die Augen zusammen, um den Wahrheitsgehalt meiner Aussage zu prüfen. „Schreib den Lösungsweg auf“, befiehlt er bösartig.

„Oooookay“, entgegne ich verschwörerisch und nehme ihm die Kreide wieder ab. Das Ergebnis lösche ich von der Tafel, um Platz für die Rechnung zu machen. Daraufhin kritzle ich die gesamte Rechnung an das grüne Teil.

Als ich fertig bin und ihm die Kreide abermals aushändige, verkündet er: „Du wirst heute nach der Schule hierbleiben und das erklären.“

„Was denn erklären?“, will ich wissen.

„Wie du das machst.“

„Das hatte ich bereits erklärt. Ich rechne es im Kopf.“

„Nicht einmal ich kann das im Kopf berechnen, also wirst du es wohl kaum können.“ Er zeigt abwechselnd mit dem Finger auf sich selbst und dann auf mich.

„Schließen Sie immer von sich auf andere?“, fand er jetzt nicht so prickelnd. Im Saal ist es so still, dass man eine Maus piepsen hören würde.

„Das reicht, verlass meinen Unterricht, Melody. Wir sehen uns nach der Schule in meinem Büro.“

„Was wird mir vorgeworfen?“, will ich wissen.

„Ungehorsam.“

Theatralisch erwidere ich: „Wie konnte ich nur so töricht sein und die richtige Lösung an die Tafel kritzeln. Das ist sicher ein schwerer Schlag für Sie.“ Belustigte Laute gehen wieder durch die Reihen.

Zu einer Antwort kommt er nicht mehr, weil ich bereits aus dem Raum gestürmt bin, bevor er mir die Pest an den Hals wünschen konnte – und davor hab ich Schiss, denn er ist ein Hexer.

Das ist alles irgendwie ein Alptraum. Er wagt es doch echt, mich hier vor allen als Betrügerin darzustellen.

Nur weil ich keine Zauberkräfte habe, heißt das noch lange nicht, dass ich eine Dumpfbacke bin.

Draußen lehne ich mich an einen Baum und ziehe die Beine an den Körper. Was für ein heilloses Chaos.

Ich pass hier einfach nicht rein. Zu allem Übel liegt mein mp3-Player in der Tasche im Hörsaal. So ergießt sich der Redeschwall eines Spaniers mit aufgeschnittenen Pulsadern ungebremst auf mich.

„Mann, ich kann dich nicht verstehen. Okay? Also, wieso suchst du dir keinen Landsmann? Io non comprende.“

„Mit wem sprichst du?“ Erschrocken fahre ich hoch. Da steht der Hexen-Stalker von vorhin vor mir.

„Wieso bist du nicht im Hörsaal?“, fahre ich ihn an.

„Bin ich – das ist nur meine Astralprojektion.“

„Manchmal beneide ich euch echt.“ Erschöpft lasse ich mich wieder an den Baum sinken.

„Also. Mit wem hast du gesprochen?“, hakt er nach.

„Bist du ein Stalker?“, will ich wissen.

„Was ist ein Stalker?“

„Einer, der einen immer verfolgt wie ein Schatten. Und falls du das vorhast, sollte ich dir sagen, dass mein Verfolgungswahn auch ohne dich ganz gut zurechtkommt, also bitte such dir jemand anderen.“

„Plapperst du alles aus, was du denkst?“, fragt er mich doch tatsächlich.

„Ja – und zwar ungefiltert. Muss an meinem negativen Karma liegen.“

„Ich wollte dir nicht zu nahe treten.“

„Schon okay. Ich bin hart im Nehmen.“ Er lächelt.

„Vielleicht kann ich dir ja helfen. Ein paar Räucherungen und du bist wieder wie neu.“

„Danke, aber kein Bedarf. Ich habs nicht so mit Räucherstäbchen.“

Der Gong ertönt und ich springe auf. Ich will meine Sachen für die Kräuterkundeeinheit im Botanischen Garten holen.

„Dann bis gleich“, trällert er fröhlich. Im nächsten Moment hat er sich bereits in Luft aufgelöst. Okay, das ist irgendwie gruslig.

Ich trotte zurück zum Hörsaal. Als ich kurz über meine Schulter zurückblicke, knalle ich frontal in einen Körper. Die Wucht des Aufpralls setzt mich vor dem Rammbock auf den Hintern. Autsch. Verdammt, der Lederjacken-Kelte schon wieder.

„Zuerst läufst du mir vors Auto und jetzt läufst du in mich rein. Sieht so aus, als würdest du meine Aufmerksamkeit erregen wollen. Gibs auf, das führt zu nichts“, knallt er mir eitel an die Birne.

„Ich kann nichts dafür. Es ist nur so schwer, deinem Ego auszuweichen. Ist ein ziemlicher Brocken“, ist dann meine Reaktion auf seine Gemeinheit.

Sein verärgerter Blick hält mich wie in einem Bann gefangen. Nur mühevoll reiße ich mich los und umrunde ihn.

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