Marie Lu Pera - Und Erdbeeren wachsen doch auf dem Mond

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Was haben der Sohn des Clanführers der Kelten, der Ur-Ur-Ur-usw. Enkel von Merlin, der Prinz der Wassermänner und der Sohn von Frankensteins Monster gemeinsam?
Die Jungs gehen alle in Melodys Klasse. Sie ist «die Neue», die anders ist und absolut nicht reinpasst. Noch dazu steht sie auf der persönlichen Abschussliste der Lehrer weit oben. Die würden den «verrückten Freak magischen Unvermögens», wie sie der Direktor liebevoll nennt, lieber heute als morgen von der Schule schmeißen. Als ob sie nicht schon mehr als genug um die Ohren hätte, stolpert sie von einem Schlamassel in den nächsten. Dabei sind die Jungs nicht ganz unschuldig. Doch was niemand weiß: Melody hat ein Geheimnis, das sie schon bald einholt. Wieso geschehen all die seltsamen Dinge? Wer ist der geheimnisvolle Junge, der in der Krankenstation im Koma liegt? Kann Melody vor dem weglaufen, was ihr Herz ihr sagt, oder kommt doch alles anders, als man denkt.

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Einige lachen sogar, weil er sich die Nase zugehalten hat und kerzengerade reingesprungen ist. Ich klatsche aber – als Einzige – und fange mir reihenweise belustigte Blicke ein. Hey, hier zählt immer noch der olympische Gedanke. Dabei sein ist alles. Er hat zumindest nicht gekniffen.

Jetzt sind die Jungs fertig und die Mädchen dürfen springen. Die Wasserfrauen stehen den Männern um nichts nach. Euphorisch werden sie von den Jungs lautstark angefeuert.

Und auch die blonde Keltin ist echt gut. Sie schraubt sich aus dem Wasser wie eine Baywatch-Nixe und wirft sich die nassen Haare um die Schultern. Erinnert mich irgendwie an einen Golden Retriever, der sich trockenschüttelt, aber hey, da spricht bloß der blanke Neid aus mir.

„Brich dir nicht den Hals, du Freak “, gibt sie mir mit auf den Weg, als ich als Nächste aufgerufen werde. Wieso lässt mich das Gefühl nicht los, alle Augen auf mir kleben zu haben, als ich zum Trainer gehe, der die Augenbrauen hochzieht.

„Melody, nicht wahr?“

„Die bin ich.“

„Hast du das schon einmal gemacht?“, will er stirnrunzelnd wissen.

„So ein-, zweimal“, erwidere ich gelassen.

Er scheint zu überlegen und kratzt sich mit dem Stift am Kopf. „Ich weiß nicht recht. Du könntest dich verletzen.“

„Sie trauen mir echt nichts zu oder?“ Sein Blick wirkt verblüfft. Im nächstem Moment deutet er mir mit seiner Hand, dass der Sprungturm mir gehört.

Als ich meine Mütze vom Kopf ziehe und sie auf die Seite lege, lachen einige der Mädchen auf. Ja, ich hab nicht zu bändigende Strubbelhaare und ich steh auch dazu. Manche zahlen für so was.

Ich habe genau gesehen, dass der Coach einem der Wassermänner – nämlich genau dem, der mit dem Dreizack aufgekreuzt ist, als ich von dem Nova angegriffen wurde – ein Handzeichen gegeben hat. Daraufhin springt er ins Becken. Wahrscheinlich hat er Angst, ich saufe ab und schickt schon vorher einen lebenden Rettungsring rein.

Stufe für Stufe steige ich empor. Als ich Richtung fünfzehn Meter aufsteige, ruft mir der Coach ein: „Du bist zu weit oben, du hast die zehn Meter verpasst. Geh zurück“ hoch, was ich so richtig schön ignoriere.

„Melody! Hörst du nicht? Komm sofort da runter.“ Nein, denn ich hab mir gerade meinen mp3-Player reingesteckt, der glücklicherweise auch unter Wasser funktioniert. Es lebe die Technik des zweiundzwanzigsten Jahrhunderts.

Auf der Plattform angekommen, gehe ich bis zum äußersten Rand und drehe ihnen meinen Rücken zu. Rückwärtssprünge sind einfacher für mich, da man den Abgrund nicht vor Augen hat. Niemals runterkucken, ist die Devise.

Nur noch meine Zehen halten mich am Rand. Ich strecke die Hände hoch. Mein persönliches Sprungprogramm läuft ab. Inbrünstiger Schrei – Absprung – Vierfachsalto und rein in die Suppe.

Meine Fingerspitzen tauchen ins Wasser ein. Im nächsten Moment bin ich in einer anderen Welt.

Ich reiße die Augen auf und kann es mir nicht verkneifen, dem Wassermann zu winken. Dann geht mir aber die Luft aus, was mir wieder klar den Unterschied zwischen unseren Rassen vor Augen führt. Ich schraube mich an die Wasseroberfläche, die ich sogleich durchbreche.

Die in der Halle herrschende Ruhe als Totenstille zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung.

Der Coach steht neben dem Monitor mit der Zeitlupenaufnahme meines Sprunges und ist sichtlich geflashed.

Ich klopfe ihm zweimal auf die Schulter, um zu überprüfen, ob er noch atmet, hole meine Mütze und verlasse die Schwimmhalle.

Das hält ja keiner aus. Ich weiß nicht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Egal. Ich hab mein Bestes gegeben. Mehr ist nicht drin.

Anscheinend ist die Stunde vorüber, denn kurze Zeit später strömen die Weibchen in die Umkleide. Wenn Blicke töten könnten, dann würd ich jetzt schon unter die Bank gekloppt liegen. Eine der Wasserfrauen zeigt mit ihrem Finger auf mich. „Ich beobachte dich Freak .“

Das „Stell dich hinten an“, aus meinem Munde, scheint ihr nicht zu gefallen, denn sie kommt schnaubend auf mich zu und drückt mich gegen einen Spind.

„Brian gehört mir, verstanden“, faucht sie wild.

„Wer immer das auch ist. Du kannst ihn haben.“

Sie lächelt überlegen. „Brian ist der Sohn des Königs und ich bin ihm versprochen.“

„Meinen Glückwunsch“, spotte ich. Sie lässt ihren Blick nochmal abschätzig über mich gleiten. Lässt mich daraufhin aber los. Aua, das hat wehgetan Fischstäbchen .

Auf dem Weg nach Draußen reibe ich mir den Hinterkopf und sage mir wieder einmal, wie toll mein Leben doch läuft.

Und es wird noch besser, denn der Wassermanntyp, den mir Coach Nixon ins Becken geschickt hat, drückt sich von der Wand ab und geht mir entgegen.

„Hi, ich bin Brian. Das war echt ein guter Sprung. Melody, nicht wahr?“ Alarmstufe Rot.

Ich halte mir die Ohren zu und singe ein „ Fish in the sea, you know how I feel …“, während ich mich an ihm vorbeidrücke, um die Kurve zu kratzen.

So kann er mich zumindest für verrückt halten und geht mir aus dem Weg. Ich hab nämlich echt Schiss vor den Wasserfrauen.

In einer Biegung des Ganges pralle ich frontal in den Kelten alias Aidan, sodass mich der Rückstoß auf den Allerwertesten fallen lässt. Die blonde Baywatch-Tussi, die neben ihm steht, lacht sich gerade über mich schlapp.

Ich rapple mich genervt hoch. Aidan stößt ein amüsiertes: „Wieso hab ich das Gefühl, dass wir ständig aneinandergeraten?“ aus.

„Kunststück. Du bist ja auch breit wie ein Schrank“, entgegne ich forsch. Schnell flüchte ich mich in ein Klassenzimmer und atme tief durch. Der Wahnsinn hat mich voll im Griff. Ein Tippen an meiner Schulter lässt mich fast durchdrehen.

„Das ist ja wie in der Geisterbahn, hinter jeder Tür ein …“ Ich stoppe mitten im Satz, weil mich der behaarte Typ so finster ansieht. Meine Alarmglocken läuten. Ähm, Werwolf?

Ich bin wohl direkt in eine geheime Sitzung geplatzt.

„Mittagessen?“, fragt einer der Typen amüsiert.

„Ja, wer hatte eiskaltes Hühnchen bestellt?“, spottet ein anderer.

„Hm, sie riecht nach Melisse“, schnurrt ein Mädchen in Lackstiefeln genussvoll.

Der Typ kommt näher und ich stemme mir die Hände in die Hüften. „Hör auf, mich anzusehen, als wär ich ein Gurkensandwich. So was ist unhöflich“, raune ich fuchsteufelswild. Ein kollektives Lufteinziehen geht durch die Reihen.

„Dass du es wagst, so mit ihm zu sprechen“, haucht das Mädchen luftschnappend.

Im nächsten Moment geht die Türe auf und Frank, der Direktorenschleimer, zieht mich aus dem Raum. „Der Direktor will dich sprechen.“ Das wird ja immer besser.

„Machst du auch Männchen und bekommst nachher ein Leckerli, wenn du brav warst?“, spotte ich. Das macht ihn rasend. Der Schleimer drückt mir seine Hand in den Arm.

„Warts nur ab. Noch ein paar Monate und er wirft dich hier hochkant raus.“

„Prima. Ziel erreicht. Hey, könntest du dich mal lockermachen? Du tust mir weh“, wehre ich mich.

Zu spät – wir stehen schon vor der riesigen Holztüre, durch die er mich reindrückt.

„Melody, schön dich zu sehen“, ertönt es von einer quietschend schrill verstellten Stimme mit Ursprung Direktor. Das ist so ein Schauspieler. Er hasst mich aus tiefstem Herzen. Ich bin die Anomalie hier und das lässt er mich auch spüren.

„Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit“, entgegne ich, was ein herzhaftes Lachen bei ihm auslöst.

„Immer noch ein Rebell“, stellt er kopfschüttelnd fest.

„Man tut, was man kann.“

„Du wurdest gestern von einem Nova angegriffen, wie ich hörte.“

„Richtig gehört.“

„Und du bist unversehrt, wie ich sehe.“

„Richtig gesehen. Tja, beim nächsten Mal vielleicht“, spotte ich. Er zieht die Augenbrauen hoch und verkündet in sein Mikrofon, das seine Stimme ins ganze Schulgelände überträgt:

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