Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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„Sie ist verschlossen!“ Er drehte sich zu den anderen und in seinem Blick lag leichte Panik.

„Was? Aber...!“ Cynthia kam sofort auf ihn zu.

Talea am Fenster starrte ihn an. Francesca drehte sich in ihrem Stuhl zu ihm und Alfredo hörte auf zu kauen.

„Lass mich mal!“ meinte Cynthia dann.

Doch Douglas schüttelte den Kopf und drückte sie mit dem linken Arm beiseite, während er selbst einen Schritt zurücktrat. „Das mache ich!“ Eine Sekunde später hatte er sein rechtes Bein angehoben und schmetterte den Fuß wuchtig gegen das Türblatt, woraufhin die Tür mit einem lauten Krachen aufsprang.

Sofort schlug ihnen ein muffiger Geruch nach abgestandener Luft und Schweiß entgegen. Das kleine Zimmer zeigte auch bei Tageslicht, dass gedämpft durch eine hässlich braune, halbdurchsichtige Gardine durch ein kleines Fenster an der gegenüberliegenden Wand fiel, nur ein durchgelegenes Bett mit zerwühlten, längst nicht mehr sauberen Laken an der rechten Wand, sowie eine brusthohe, knapp zwei Meter breite, uralte Kommode in einem erbärmlichen Zustand an der linken Wand.

Douglas trat in den Raum, Cynthia folgte ihm.

Beide waren sofort entsetzt, denn Christopher war nirgends zu sehen. Douglas Blick fiel auf das Fenster. Die Gardine davor bewegte sich leicht. Mit zwei großen Schritten war er über das Bett hinweg gestiegen, riss die Gardine beiseite und musste erkennen, dass es tatsächlich geöffnet war. Er beugte sich vornüber, spähte hinaus und sah die Feuerleiter, die hier vorbei führte. „Na prima!“ raunte er total angesäuert und stöhnte verärgert auf.

„Doug!“ Das war Cynthias Stimme und sie klang merkwürdig.

Er zog sich zurück in den Raum und drehte sich zu ihr. Sie stand noch immer im Eingang des Zimmers, doch ihr Blick war auf die Wand links neben ihm gerichtet. Zusätzlich legte sie ihren linken Zeigefinger auf den Mund und deutete mit der rechten Hand in die Richtung, in die sie schaute.

Douglas wandte sich um und konnte erkennen, dass an dieser Wand, zwischen dem Kopfende des Bettes und der Fensterwand ein cremefarbener Vorhang, eine Decke oder etwas ähnliches, hing. Ein schwacher Lichtschein drang an den Seiten hervor, doch was noch viel wichtiger war: Douglas konnte von dort ein leises Wimmern und Schluchzen hören!

Er warf seinen Kopf herum und starrte Cynthia für eine Sekunde an. Auch sie schien den gleichen Gedanken zu haben, wie er, denn ihr Blick wurde sehr traurig, besorgt und schmerzvoll.

Douglas zwang sich zum Handeln, machte einen Schritt auf den Vorhang zu und schob ihn beiseite. Er wusste nicht, was er geglaubt hatte, zu finden, doch das, was er jetzt sah, war es ganz sicher nicht gewesen und es traf ihn vollkommen unvorbereitet. Deshalb konnte er auch nicht verhindern, dass ihm ein geschocktes „Oh mein Gott!“ entfuhr.

Seine Worte schienen Cynthia irgendwie aufzurütteln, denn sie ging sofort um das Bett herum und hatte ihren Mann nur wenige Sekunden später erreicht. Aus den Augenwinkeln konnte sie dabei sehen, dass sowohl Talea, als auch Alfredo in der Schlafzimmertür erschienen waren.

Dann konzentrierte sie sich auf ihr Vorhaben, doch auch sie war vollkommen hilflos bei dem Anblick, der sich ihr bot. Sie riss ihre linke Hand vor ihrem Mund, schrie leise geschockt auf und hielt dann ihren Atem an, weil ihr Gehirn in diesen Sekunden fast wie leergefegt war.

Hinter dem Vorhang befand sich noch ein Raum. Er war kleiner, als das Schlafzimmer, maß vielleicht zwei mal drei Meter.

Der Eingang befand sich an der äußersten linken Ecke. Direkt rechts daneben befand sich eine weitere brusthohe, wenn auch deutlich schmalere Kommode, auf der eine alte Nachttischlampe mit einem gräulichen Stoffschirm stand. Sie war eingeschaltet und erhellte das Zimmer in einem diffusen und durch den Stoffschirm abgedämpften Licht. Sonst gab es nichts weiter in diesem Raum, keine weitere Tür, kein Fenster, kein zweites Möbelstück.

Nur eines noch, und es war genau das, was Cynthia und Douglas sofort den Atem raubte, sie in einen derben Schockzustand versetzte und innerhalb eines Wimpernschlages furchtbare, quälende Erinnerungen in ihnen auslöste.

Alle vier Wände und auch die Decke waren komplett mit Fotos bedeckt. Fotos aller Größen und Formate, in schwarz-weiß und in Farbe. Und sie alle zeigten nur eine einzige Person: Silvia Magdalena Conchita del Piero!

Sie zeigten sie lachend, nachdenklich, schimpfend, fröhlich, schlafend und in so vielen anderen Situationen mehr. Die meisten dieser Fotos waren Abzüge ihrer eigenen Digitalkamera, doch es gab auch eine große Bilderserie, die Silvia seinerzeit von einem professionellen Fotografen hatte machen lassen. Es war Christophers Idee gewesen und sein Geschenk für sie zu ihrem dreißigsten Geburtstag. Silvia hatte sich anfangs gesträubt und schien verlegen, doch nachdem Douglas und Cynthia ihr zugeredet hatten und Christopher hartnäckig blieb, entschied sie sich doch dafür. Und das Resultat war mehr, weit mehr , als alle je erwartet hatten, denn der Fotograf war zwar sehr teuer gewesen, aber dafür auch ein absoluter Profi, der sich viel Zeit für Silvia nahm. Am Ende entstanden unvergleichlich wunderbare, sinnliche und atemberaubende Fotos einer umwerfend schönen Frau. Silvia weinte Tränen der Freude, als sie sie zum ersten Mal sah und Christopher, dass hatte Douglas damals ganz deutlich in seinem Gesicht gesehen, war sich zumindest in diesen Momenten klar bewusst, welch kostbares und strahlendes Juwel er da an seiner Seite hatte.

Und jetzt hatte sein Freund eines dieser Bilder auf ein riesiges Format vergrößern lassen – es war mindestens einen Meter breit und zwei Meter hoch und es war deutlich zu sehen, dass er diese Vergrößerung ebenfalls von einem Profi hatte anfertigen lassen – und es in der Mitte der dem Eingang gegenüberliegenden Wand befestigt.

Es zeigte Silvias Gesicht, nur leicht, aber dennoch atemberaubend verführerisch geschminkt. Ihre blonden, schulterlangen, gelockten Haare waren fast nass, so, als wäre sie gerade aus der Dusche gestiegen und mit einem Handtuch einmal kurz hindurch gefahren. Eine dünne Strähne hing ihr wild ins Gesicht, was einen verwegenen, verruchten Eindruck erzeugte, der noch um einiges verstärkt wurde, weil sie ihren Mund nur leicht geöffnet hatte und ihre leuchtend blauen Augen – durch den Fotografen im nachhinein noch so bearbeitet, dass sie wirklich wie magische Edelsteine strahlten – schmachtend blickten. Es waren auch die einzigen farbigen Bereiche auf dem Bild, das ansonsten im Sepiastil – so das es aussah, wie in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts gemacht – gehalten war. Der Hintergrund, sowie Silvia Körper ab den Schultern war verwischt und unscharf gemacht worden, allerdings erst, als deutlich zu erahnen war, dass ihr Oberkörper bei dieser Aufnahme nackt war.

Silvia wirkte auf diesem Foto wie eine Femme Fatale. Man konnte förmlich die Lust, die Leidenschaft und das Feuer erkennen, das in ihr brannte und die Hitze spüren, die von ihm ausging.

Ihr Anblick - so nah, so deutlich - schockte Cynthia und Douglas sichtlich, da sie nicht damit gerechnet hatten, so etwas hier zu finden.

Douglas schoss sein letzter Gedanke in den Kopf, bevor er auf dem Sessel eingeschlafen war. Ihm war aufgefallen, dass es keine Fotos von Silvia in der Wohnung gab und er hatte mit dem Gedanken gespielt, dass Christopher sie vergessen haben könnte.

Doch beim Anblick dieser Bilderflut war ihm klar, dass er sich böse getäuscht hatte. Christopher hatte Silvia niemals und zu keiner Sekunde vergessen und er liebte sie noch immer mit jeder einzelnen Faser seines Körpers.

Entsprechend war er in der ersten Sekunde nicht verwundert, als er erneut das Schluchzen wahrnahm. Es kam aus der rechten Ecke, die durch die Kommode verdeckt war. Als er seinen Oberkörper etwas weiter in den Raum hinein beugte, konnte er angewinkelte Beine erkennen, die in einer Jeanshose und Turnschuhen steckten. Offensichtlich lehnte Christopher dort im Sitzen mit dem Rücken an der Wand, hatte seine Beine zu sich gezogen und...weinte.

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