Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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Also konnte sie die Zeit nutzen und genau dieses Defizit mit überaus hartem Training konsequent und effektiv auszumerzen.

Denn mehr als alles andere war ihr klar, dass sie Douglas dieses Mal nicht allein lassen würde.

Seine Reaktion, seine Worte, seinen Ärger, seine Furcht und seine Ängste hatte sie noch so deutlich in den Ohren, als wäre es gestern geschehen, doch am Ende musste er vor ihrer eisenharten Entschlossenheit kapitulieren.

Ihre Suche nach einer Lösung brachte sie schließlich – gewollt oder ungewollt – mit den Personen zusammen, die jetzt mit ihr in diesem Wagen saßen.

Obwohl sich die Wogen in den vergangenen Wochen und Monaten nochmals weiter geglättet hatten, war Douglas nach wie vor überaus misstrauisch geblieben, doch er wusste auch, dass ihnen die Zeit davonlief, sodass er zustimmte, ihre Mission zu starten.

Alle waren froh, dass endlich begann, worauf sie so lange drauf hin gearbeitet hatten, doch alle waren sich auch bewusst, dass ihr Weg womöglich nicht unbeobachtet geblieben war.

Cynthia jedoch konnte nichts Auffälliges in der Straße erkennen.

Es gab etwa ein Dutzend Autos, die verstreut an den Straßenrändern parkten und vereinzelte Fußgänger, von denen jedoch keiner so aussah, als würde er sich um etwas anderes kümmern, als um sich selbst.

Cynthia schaute neben sich. „Okay?“ fragte sie.

Die jüngere Frau nickte. „Okay!“

Cynthia schaute auf die Rückbank. Nach einer Sekunde nickte auch der Mann dort. „In Ordnung!“ Seine Stimme klang tief und kräftig, doch sie hatte auch einen deutlichen ausländischen Akzent.

Cynthia schaute wieder nach vorn und lenkte den Van sauber in eine Parklücke direkt hinter Douglas Mietwagen und schaltete schließlich den Motor aus. Unauffällig und ohne Hektik wurden die Türen des Wagens geöffnet und die Insassen stiegen hinaus.

Dabei schaute Cynthia den Lieferwagen von Jacks Sanitärservice an und konnte durch die geöffneten Heckklappen ein wenig in das Innere der Ladefläche schauen. Doch außer Schmutz und undefinierbarem Gerät konnte sie nichts erkennen. Einen Wimpernschlag später sprang ein Mann in einem blauen Overall heraus. Er war groß und kräftig gebaut. Cynthia schätzte ihn auf Ende Zwanzig. Über der Schulter trug er ein langes Kabel mit einer schraubenartigen Spitze. Bevor er sich auf den Weg in das Haus machte, vor der der Wagen parkte, schaute er kurz beiläufig zu ihr herüber, lächelte ihr spitzbübisch zu und schloss die Heckklappen wieder.

Cynthia war zufrieden, schloss ihrerseits die Fahrertür des Van und ging zu den drei anderen Personen auf dem Bürgersteig.

Das der junge Handwerker sein Grinsen beibehielt, bis er den Hausflur erreicht hatte, es erst dann wieder verlor und sofort in ein kleines, nahezu unsichtbares Mikrofon an seinem Overallkragen sprach, bekam sie natürlich nicht mehr mit.

*

„Wie lange kennen sie meinen...Neffen jetzt?“ fragte Douglas, der sich wieder in den bequemen Ledersessel gesetzt hatte.

Karen lächelte. „Ähm...sechs...nein, fast sieben Monate!“ Sie hatte auf einen Stuhl ihm gegenüber Platz genommen. „Es war eher Zufall, denn...Bestimmung!“ Wieder lächelte sie. „Chris hatte bereits eine Assistentin. Die gute Miss Needles. Eine überaus tüchtige und absolut vertrauenswürdige Frau. Aber leider auch nicht mehr die Jüngste. Eigentlich hätte sie gar nicht mehr arbeiten brauchen, doch seit dem Tod ihres Mannes suchte sie Abwechslung, damit ihr die Decke nicht auf den Kopf fiel. Na ja...!“ Karen räusperte sich kurz. „...dann wurde sie...leider krank!“ Sie schien etwas verlegen. „Anfangs schien es noch eine einfache Magenverstimmung zu sein. Deshalb bat sich mich...! Ich wohn...te ein paar Häuser neben ihr und sie wusste, dass ich keinen Job hatte, aber schon einmal für einen Rechtsanwalt gearbeitet hatte...! Sie bat mich also, sie für die Dauer ihrer Krankheit zu vertreten!“ Karens Gesicht wurde traurig und sie senkte wieder ihren Blick. „Die einfache Magenverstimmung war in Wirklichkeit ein bösartiges Krebsgeschwür, das bereits weitläufig gestreut hatte. Emma...Miss Needles…starb nur acht Wochen nach ihrem ersten Arztbesuch!“ Karen schluckte und musste einmal tief durchatmen. Ihre Augen glänzten und Douglas sah, dass ihr die ganze Sache noch immer zu Herzen ging und sie kurz davor war, zu weinen. Er hatte Mitgefühl mit ihr. „Na ja...!“ fuhr sie dann mit einem gequälten Lächeln fort. „Da ich mich auf Anhieb mit Chris verstanden habe, die Arbeit hier sehr interessant und abwechslungsreich ist und er mit mir wohl sehr zufrieden ist, bin ich halt...!“ Die Wohnungsklingel ertönte und Karen verstummte. „Erwartet Chris Besuch?“ fragte sie etwas irritiert.

„Oh...!“ Douglas reagierte nicht sofort, doch dann lachte er einmal auf. „...ja! Ich habe noch ein paar andere Verwandte aus dieser Gegend eingeladen!“ Er erhob sich und kam zu ihr. „Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit, sich mal wiederzusehen und miteinander zu reden!“ Er ging an ihr vorbei zur Wohnungstür und deutete auf einen Schalter neben ihr. „Ist das der Türöffner?“

„Ja!“ Karen nickte und erhob sich jetzt ebenfalls.

Douglas drückte den Schalter und konnte einen Moment später hören, wie die Haustür im Erdgeschoss geöffnet wurde.

„Ich...ähm...!“ meinte Karen und kam zu ihm. „...werde dann wohl besser gehen!“

Douglas lächelte verständnisvoll. „Natürlich!“

Karen trat bis auf einen halben Schritt an ihn heran und schaute ihm direkt in die Augen. „Hat mich gefreut, sie kennen zu lernen...Bertram!“ Sie lächelte zurück.

„Ganz meinerseits!“ meinte Douglas, zog seinen Körper aber ein wenig zurück, weil Karen ihm ein bisschen zu nahe war und er schon deutliche Schritte auf der Treppe hören konnte.

Karen öffnete mit der linken Hand die Tür und zog sie einen Spalt auf. „Vielleicht...!“ Sie musste noch einen halben Schritt vortreten, um die Tür hinter sich komplett aufziehen zu können. „...sieht man sich ja mal wieder!“ Sie lächelte erneut und schob ihr Gesicht ziemlich dicht an Douglas vorbei. „Ich würde mich... sehr freuen!“

Natürlich musste genau in diesem Moment Cynthia, die der kleinen Gruppe vorangeschritten war, im Türrahmen erscheinen und damit gerade noch rechtzeitig vor Ort sein, um dieses speziell betonte Wort sehr zu hören, das mehrdeutige Lächeln von Karen zu sehen und die Tatsache, dass sie sich dicht an Douglas vorbei in den Hausflur schob, wobei ihr mächtiger Vorbau an seiner Brust entlang schabte.

Sein entsetztes, hochrotes und verlegenes Gesicht und seine eher abwehrende, ablehnende Körperhaltung waren vollkommen nutzlos, dass wusste er in dem Moment, da er in die großen, funkelnden, erbosten Augen seiner Frau schaute und ihren todernsten Blick sah.

Doch Cynthia blickte nicht Douglas an, sondern blieb mitten in der Tür stehen und starrte auf Karen. „Hallo!“ sagte sie ohne eine Gefühlsregung zu zeigen.

Karen drehte sich um und hatte Mühe, an Cynthia vorbeizukommen, die sich keinen Zentimeter bewegte. „Oh Hallo!“ Karen lächelte sie an. “Ich bin schon weg!“ Sie hatte es endlich geschafft, den Hausflur vollständig zu erreichen und ging dann ohne weitere Verzögerung den Gang hinunter in Christophers Büro.

Cynthia drehte sich herum und schaute ihr stumm und scheinbar auch ohne zu atmen nach.

Währenddessen schob sich die jüngere Frau an ihr vorbei in Christophers Wohnung.

„Hallo Doug!“ Sie küsste ihn kurz auf die Wange.

„Hallo Talea!“ Douglas erwiderte die Geste nicht, sondern schaute nur angespannt zu seiner Frau.

Als nächstes schob sich die ältere Dame an ihm vorbei.

„Hallo Douglas!“ Ihre Stimme klang sanft, aber dennoch kräftig, jedoch auch mit einem deutlichen ausländischen Akzent behaftet. Dabei tätschelte sie ihm die linke Wange.

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