Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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Christopher hatte ihr aufmerksam zugehört. Am Ende nickte er, doch hatte er natürlich auch gleich tausend Fragen an sie. Bevor er jedoch den Mund aufmachen konnte, hob Cynthia wieder an.

Sie lächelte Talea kurz traurig zu. „Danke Talea!“ Dann blickte sie Christopher an. „Ich weiß, du hast bestimmt noch tausend Fragen, aber die müssen erst einmal warten, okay?“

Christopher nickte zögerlich.

Cynthia wandte sich an Francesca. „Dir gegenüber sitzt...!“

Christopher schaute die alte Dame an und musste sofort lächeln. „Silvias Großmutter!“ sagte er und erntete damit ein ebenso fröhliches Lächeln von Francesca.

„Woher weißt du das?“ Cynthia war ein wenig überrascht.

„Silvias Eltern waren tot, ihre Großeltern ihre Bezugspersonen. Und sie hat sie beide sehr geliebt!“ Während er sprach hielt er seinen Blick auf Francesca, die ihr Lächeln langsam verlor und sich ein trauriger, schmerzvoller Ausdruck auf ihr Gesicht legte. „Sie hat so oft und vor allem, so lebendig von ihnen gesprochen und ganz besonders von ihrer Großmutter, dass ich immer das Gefühl hatte, ich könnte sie wahrhaftig vor mir sehen!“ Er lächelte offen und breit. „Und ich sehe, sie hat mit keinem Wort gelogen. Es ist mir eine besondere Ehre, sie endlich persönlich kennenzulernen, Francesca!“

Die Alte versuchte zu lächeln, doch gelang ihr das bei all der Rührung, die sie im Moment empfand nicht wirklich. „Die Freude...!“ begann sie mit etwa brüchiger Stimme. „...ist ganz meinerseits, Christopher!“ Ihr italienischer Akzent war deutlich zu hören und seinem Namen verlieh er einen besonderen Klang.

Christophers Lächeln verschwand und er blickte wieder ernst. „Die Tatsache, dass sie jetzt hier sind, zeigt mir, dass Francesco sich wohl geirrt hat! Oder?“

Francesco wurde ebenfalls ernst und schüttelte den Kopf. „Nein! Sie irren nicht!“ Ihre Stimme klang traurig und etwas kraftlos. „Er hat zwar stets alles getan, was in seiner Macht stand, um diesen furchtbaren Fluch von mir fernzuhalten...und hat das auch lange Jahre erfolgreich geschafft, aber...letztlich hat ein dummer Zufall mir die ganze schreckliche Wahrheit offenbart!“ Sie hielt kurz inne und hing ihren Gedanken nach. „Und das ist auch der Grund dafür, warum mein Sohn...!“ Sie blickte neben sich. „...Alfredo hier ist!“

Christopher war sofort sichtlich überrascht. „Ihr...Sohn?“

Francesca und auch Alfredo nickten.

„Als ich erkannt hatte, was Francesco wirklich tat, wenn er unterwegs war, war ich absolut verzweifelt. Alfredo bemerkte das natürlich und so konnte ich die ganze Sache auch vor ihm nicht geheim halten!“ Sie lächelte ihren Sohn liebevoll an.

„Wir waren uns aber sehr schnell einig...!“ fuhr Alfredo fort. "…dass wir Vater nicht einfach so die Wahrheit sagen konnten und versuchten daher zunächst, ihn mit Andeutungen aus der Reserve zu locken. Doch er blockte schon hier so rigoros ab, dass wir keine andere Wahl hatten, als es vor ihm zu verheimlichen!“

Francesca nickte. „Aber wir wussten auch, dass wir trotz allem nicht untätig sein durften. Wir sammelten alles an Informationen, was wir nur finden konnten und rüsteten uns für den Tag, an dem diese furchtbare Kreatur wieder in Erscheinung treten würde, um Francesco beizustehen!“

„Als Silvia dann anrief und Vater sich sofort auf den Weg machte, sahen wir es in seinen Augen: Die Zeit, auf die wir uns vorbereitet hatten, war gekommen!“

„Uns war klar, dass wir nicht mit der gleichen Maschine nach New York fliegen konnten, wie er, doch wir nahmen bereits die nächste nach ihm!“

„Sie...?“ Christopher schaute erst Francesca, dann Alfredo und schließlich auch Douglas entgeistert an. „...waren dort? Ich meine: In New York...damals in jener Nacht?“ Er blickte wieder zu der Alten, die daraufhin nickte.

„Doch wir hatten nicht den Hauch einer Chance!“ Sie atmete einmal tief durch. „Wir hatten gehofft, es würde zumindest eine kurze Ruhephase geben, nachdem Francesco gelandet war, damit wir uns ebenfalls orientieren und zu ihm aufschließen konnten, doch dem war nicht so!“

Jetzt schüttelte Christopher ebenfalls den Kopf. „Nein, alles ging so furchtbar schnell. Ein irrsinniges Tempo! Keine Verschnaufpause, kein Atemholen. Nur Vollgas über Stunden. Der pure Irrsinn am Rande der Vorstellungskraft!“ Christophers Gesicht wirkte wie erschlagen und seine Augen waren blicklos.

Wieder nickte Francesca. „Wir versuchten wirklich alles, um zu euch aufzuschließen…, doch am Ende kamen wir immer zu spät! Die Katastrophe nahm ihren furchtbaren Verlauf und auch wenn am Ende der Tod des Dämons stand, so hat sie doch schließlich alles verändert, was uns allen je wichtig war und niemanden zu einem Sieger gemacht!“

Christopher nickte nachdenklich. „Genau so ist es!“

„Genauso schien es!“ Das war Cynthia.

Christopher hob seinen Kopf und schaute sie verwirrt an.

„Cynthia hat recht!“ hob Francesca sofort an. „Wir alle waren lange Zeit einfach nur erschüttert über die Geschehnisse und vollkommen unfähig, zu denken oder zu handeln. Dabei lag die Lösung doch schon in seinen...!“ Sie deutete auf Douglas. “...Händen!“

Christopher wirbelte herum und starrte seinen Freund entsetzt an, dem das sichtlich nicht recht war und er verlegen grinsen musste.

„Du?“ fragte Christopher und Douglas nickte fast schon entschuldigend. „Oh Mann!“ Christopher zog die Augenbrauen hoch und blies die Luft durch die Wangen. „Ich glaube, jetzt könnte ich doch einen Kaffee vertragen!“

„Gute Idee!“ stimmte Alfredo zu.

„Da sag ich jetzt auch nicht mehr nein!“ meinte Talea.

Cynthia nickte und ergriff die Kaffeekanne. „Sie ist leer!“ meinte sie.

„Kein Problem!“ Christopher erhob sich sofort und nahm sie ihr ab. „Ich gehe schnell zu Karen und sorge für frischen Kaffee und etwas zu essen!“

Niemand widersprach ihm und so ging er zur Wohnungstür. Er drückte die Klinke herunter und zog sie auf. Dabei schaute er durch den Spalt, der sich vor ihm auftat, auf den Hausflur und konnte mehr als deutlich die vier Männer erkennen, die gerade die Treppe herauf kamen und auf sein Büro zuhielten. Die Kombination aus zwei Schlipsträgern – ein zwei Meter-Riese und ein kleinerer, drahtiger Blondschopf – und zwei Sanitärtechnikern, kam ihm sofort verdächtig vor und alle Alarmglocken in seinem Inneren begannen zu schrillen. Sein Körper versteifte, sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Sofort zuckte seine linke Hand nach vorn und drückte die Tür wieder zu.

Für einen kurzen Moment war er sich nicht sicher, ob er sicher sein konnte oder er nur wilde Halluzinationen hatte, doch dann fielen alle Zweifel von ihm ab. Nein, es gab keinen Zweifel – und sie mussten schnell handeln.

Er machte kehrt und ging mit schnellen Schritten in das Zimmer zurück. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, hatte ihn Douglas schon erspäht und war natürlich überrascht, ihn schon wiederzusehen.

„Was ist los?“ fragte er laut. „Hast du was vergessen oder...?“

Weiter kam er nicht, denn Christopher war förmlich zu ihm gesprungen und hatte ihm mit großen, mahnenden Augen seine rechte Hand auf den Mund gelegt.

„Was ist los?“ fragte Cynthia leise mit sofort besorgter Miene.

„Seid ihr sicher, dass euch niemand gefolgt ist?“

„Was?“ Talea war überrascht, hielt ihre Stimme aber ebenfalls gesenkt. „Warum?“

„Weil wir Besuch bekommen!“ Er deutete auf die linke Wand und allen war klar, dass er damit sein Büro dahinter meinte.

„Besuch?“ Alfredo erhob sich. „Wer?“

„So wie die Kerle ausgesehen haben...!“ Er nahm Douglas die Hand vom Mund und schaute ihn mit ernster Miene an. „...fallen mir nur drei Buchstaben dazu ein!“

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