Tamara Diekmann - Das Geheimnis der Verschwundenen

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Das Geheimnis der Verschwundenen: краткое содержание, описание и аннотация

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Es geschehen Dinge, die Mandy nicht erklären kann. Als Journalistin beherrscht sie zwar Recherchearbeiten, auf was sie allerdings stößt, bringt nicht nur sie in Gefahr, sondern auch die Mutter des verschwundenen Jungen Sven. Plötzlich begegnen beiden Frauen Männer, die etwas zu verheimlichen haben. Während der Eine auf ihrer Seite ist, versucht der Andere alles Mögliche, sie das, was sie erlebt haben, vergessen zu lassen.

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"Das kann nicht sein. Wie geht das?"

"Ich weiß es selber nicht. Es ist so vieles passiert, wofür ich keine Erklärung habe."

"War das alles?"

"Nein. Daraufhin habe ich die gleiche Gestalt immer wieder gesehen. Auch im Steinbruch, als du glaubtest, deinen Sohn da zu sehen."

"Warum sagst du das erst jetzt?", wolle Esperanza wissen.

"Weil ich immer noch nicht weiß, wie das sein kann. Ich stehe vor der gleichen Situation wie du. Ich frage mich, ob ich verrückt werde, was Illusion und was Realität ist."

"Hat es was mit deiner Frage zu tun, ob ich dir mal ein Bild von ihm mitbringen kann?"

Kurz dachte Mandy nach. "Vielleicht schon, ich habe mir bei der Frage wirklich nichts gedacht. Aber komm mit zu mir, da kann ich dir etwas zeigen."

Auf dem Weg zu Mandy wechselten beide kein Wort. Jede hing ihren Gedanken nach, versuchte sich klar darüber zu werden, was das zu Bedeuten hatte. Erst, als Mandy aufschloss, begann sie ein neues Gespräch: "Mir sagte vor kurzem jemand, dass es keine Zufälle gibt. So langsam glaube ich das wirklich. Aber komm rein."

Nervös folgte Esperanza ihr. Im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, blickte auf den Tisch und lief zielstrebig in die Richtung.

"Wie kommt das denn da hin?" stellte sich Mandy die Frage. "Eigentlich lag es auf meinem Schreibtisch."

"Wo hast du das her?", erkundigte sich die Jüngere.

"Es lag bei mir im Briefkasten. Kennst du es?"

"Nein. Aber so hat Sven immer gemalt. Er konnte keine Wolken zeichnen und hat dann immer Striche hingezeichnet." Traurig betrachtete sie das Bild.

"Weißt du, wer es dir gegeben hat?"

"Nein. Aber dann gibt es noch etwas. Nur muss ich erst schauen, wo es ist." Suchend sah sich Mandy um, lief dann in die Küche, ins Schlafzimmer und wieder zurück.

"Was denn?"

"Oh man, ich dreh hier gleich durch! Wo ist die schon wieder?" Erst als sie im Bad nachsah, fand sie das Glas mit der Blume.

"Oh, die gleiche, wie du sie mir gegeben hast." Esperanza erkannte das Pflänzchen.

"Nein, von mir kam die nicht. Als ich von dir nach Hause kam, lag die vor meiner Tür. Am nächsten Tag hattest du mich angerufen und da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, hab ich deine Vermutung einfach bestätigt."

"Seltsam."

"Ich weiß."

Esperanzas Blick wanderte von dem Bild zur Blume und wieder zurück. "Sag mal, ist da die gleiche gemalt, wie wir sie bekommen haben?" Nun war Mandy erstaunt. Aber musste nach einigem hin und her zustimmen: "Das sieht fast so aus."

"Was hat es denn nun mit dem Blümchen auf sich?"

"Es ist die Gleiche, die ich an Svens letztem Platz abgelegt habe. Frag mich jetzt bitte nicht nach dem warum."

Ratlos ließen sich die beiden auf der Couch nieder.

***

"Dann bin ich doch nicht auf dem besten Weg, verrückt zu werden" stellte Esperanza fest. "Das ist wenigstens etwas beruhigend. Aber wie kann das alles sein?"

"Ich weiß es nicht."

"Wie ist das mit dem Medium? Meinst du, der kann helfen?"

Mandy seufzte. "Er weiß auch nicht so wirklich, damit etwas anzufangen."

"Also doch alles Hokuspokus."

"Ganz ehrlich: Nein.", konterte Mandy

"Wie, nein? Erzähl doch keinen Blödsinn."

"Tu ich nicht. Nur kann ich auch da nicht sagen, ob Illusion oder Realität. Das ist im Moment alles irgendwie undurchschaubar. Ich könnte dir natürlich sagen, was genau da los ist. Aber ich denke, du wirst mir nicht glauben, außer, du erlebst es selber."

"Und dann?"

"Das wird sich danach zeigen."

"Ich bezweifle, dass das was bringt. Außerdem kann ich mir das finanziell nicht leisten, so einen Schwachsinn zu machen. Der nimmt doch sicherlich eine horrende Gebühr dafür."

"Vielleicht kann ich mit ihm reden, falls du wirklich bereit wärest, dich darauf einzulassen."

"Und was hast du davon?" Esperanza schien verbittert.

"Nichts, außer vielleicht Antworten auf einige Fragen, die ich mir stelle."

"Ich weiß nicht. Hast du etwa noch Kontakt zu ihm?"

"Ja. Eben weil er sich das ein oder andere auch nicht erklären kann und er sich melden wollte, falls er eine Idee hat, was dahinter stecken könnte."

"Okay, frag ihn mal, was er dafür haben will. Das alles lässt mir jetzt gerade keine Ruhe."

"Ja, das kenne ich. Ich rufe ihn die Tage mal an."

***

Es wunderte Mandy nicht, dass Jean äußerst erfreut darüber war, dass Esperanza bereit war, sich darauf einzulassen. Gerne kam er ihr entgegen und wollte auch keinen Obolus dafür nehmen. Vielleicht, weil es ihm wie Mandy ging, die darauf hoffte, Klarheit darüber zu bekommen, was los war. So musste keiner lange darauf warten, bis er Esperanza und Mandy zu sich kommen ließ. Obwohl es für die Journalistin das zweite mal war, auf den Hof zu fahren, war sie nervös und konnte nur zu gut verstehen, wie es ihrer Freundin ging. In Gedanken verloren fuhren sie auf das Gelände, wechselten, wie auch auf der Fahrt dort hin, kein Wort, was beiden nur recht war. Hin und wieder sah Mandy zur Beifahrerin und versuchte einzuschätzen, was diese gerade dachte und was in ihr vor ging, gab aber rasch auf, da sie mit ihren eigenen Gedanken zu tun hatte.

Wie beim letzten Mal kam zuerst der Hund und dann der Besitzer. Ein leises "Ist er das?", machte auch Mandy auf ihn aufmerksam. Sie stimmte zu und lief ihm entgegen. Mit etwas Abstand folgte Esperanza, immer noch skeptisch, aber bei weitem nicht mehr so angespannt. Nach der Vorstellung, Esperanza hielt sich immer noch etwas zurück, folgten die Frauen ihm ins Haus. Wieder umfing Mandy diese Wärme und das Gefühl, irgendwo angekommen zu sein. Ihre Ruhe übertrug sich auch aus die Jüngere, die langsam auftaute und die ersten Fragen stellte: "Wie funktioniert das denn nun?"

"Das werde ich Ihnen gleich erklären. Sie brauchen keine Angst haben. Es geht alles mit rechten Dingen zu. Das Einzige, was sie machen müssen ist, sich nachher auf Ihren Atem zu konzentrieren. Sie nehmen nichts zu sich, was Sie nicht wollen, wie oftmals behauptet wird, sondern reisen in Ihr Inneres, das Ihnen im Idealfall ermöglicht, mit Ihrem Jungen zu reden."

"Klappt das immer?", wollte sie nun wissen

"Nein, es ist ein Gespräch und wenn der Gesprächspartner nicht will oder nicht kann, da er noch lebt, werden Sie ohne Antworten wieder nach Hause fahren müssen."

"Also wenn er noch lebt, war der ganze Aufwand umsonst?"

Kurze Stille und Mandy sah, wie sich in Esperanzas Gesicht so etwas wie Hoffnung breit machte und diese sich wünschte, dass es zu keiner Unterhaltung kam. Zwar hatte Mandy das Thema angesprochen und berichtet was vorgefallen war, aber die Jüngere schien ihr nicht zu glauben. Sie selber erhoffte sich, dass es daran lag, dass Sven nicht mit ihr Reden wollte, sich das aber bei seiner Mutter änderte. Sicher hatte sie sich Gedanken darüber gemacht, was noch dahinter stecken konnte, aber wie auch zuvor war sie zu keiner Erklärung gekommen. Sie hatte lange mit Jean telefoniert, der aber auch noch nicht weiter gekommen war. Die Möglichkeiten, die er in Betracht zog, woran er aber auch selber nicht zu glauben schien, waren zu absurd, als das sie in Frage kämen.

Schließlich kamen sie in den Raum, der nach frischem Räucherwerk roch. Es war kein aufdringlicher Geruch, sondern eher entspannend und beruhigend. Überwiegend war es Lavendelduft, der ihnen entgegen kam und sofort angenehm in die Nase drang.

"Setzen Sie sich. Kann ich Ihnen etwas anbiete?"

Esperanza lehnte sofort ab, während Mandy um ein Glas Wasser bat. Noch einmal erklärte er Esperanza, auf was es gleich ankam und als sie sich noch mal kurz mit Mandy unterhalten hatte, um sicher zu sein, dass alles so verlief, wie diese es bereits kannte, stimmte sie zu.

***

Esperanza brauchte länger, um Jean zu folgen und sich fallen zu lassen. Mandy bewunderte erneut, mit welcher Ruhe und Geduld er sie führte. Zuerst sollte Esperanza alleine versuchen, Sven zu finden und anzusprechen. Sobald das einigermaßen gelang, würde Jean ihr ein Zeichen geben, dass sie sich dem Kreis, wie er es nannte, anschließen konnte. Um keine Störung zu erzeugen, begann sie parallel zu den anderen beiden damit, sich auf ihren Atem zu konzentrieren, wie sie es vermehrt zu Hause zum Zweck der Entspannung und des Stressabbaus geübt hatte. Mittlerweile fiel es ihr leicht, zur Ruhe zu kommen und einfach mal abzuschalten, und wenn es auch mal nur für wenige Minuten bei der Arbeit.

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