Alfred Broi - Genesis III

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Genesis III: краткое содержание, описание и аннотация

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Der furchtbare Krieg dauert an.
Unzählige Opfer, unvorstellbares Leid.
Der Feind zieht unaufhaltsam eine globale Spur aus Tod und Vernichtung.
Das Schicksal Santaras scheint besiegelt.
Doch einige Wenige können und wollen sich nicht damit abfinden und in den dunkelsten Stunden formiert sich erster, schwacher Widerstand.
Dabei jedoch haben Jorik und seine Freunde vordringlich damit zu kämpfen, dass sie in den Wirren des Krieges über den ganzen Planeten versprengt wurden und jeder für sich muss zunächst allein zurechtkommen und seinen eigenen Platz in diesen schlimmen Zeiten finden.
Während die einen dabei sehr schnell konstruktiv werden und aktive Rettungsmissionen durchführen, müssen andere durch unbekanntes Land ziehen und finden auf wundersame Weise einen Ort der Sicherheit. Wieder andere kehren an Schauplätze zurück, die sie bereits zerstört wähnten, die jedoch mehr Leben in sich bergen, als es den Anschein hat. Und es gibt diejenigen, die auf ihrer Suche nach Hoffnung Verbündete finden sollen, mit denen sie nicht gerechnet hätten.
Doch der Feind schläft nicht und mit gigantischen Maschinen offenbart er schließlich seine wahren Absichten.
Schnell wird klar, dass es noch so schrecklich viel Leben auf Santara gibt, dass ihnen allen aber auch die Zeit davonläuft.
Denn unerwartet zeigt sich eine neue Bedrohung und sie scheint mächtiger, als alles zuvor…
Genesis III – Jenseits aller Hoffnung ist das dritte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Der dritte Offizier, Captain Liminos, nickte sofort. „Ja! Die von uns für unsere U-Boote entwickelten Energiezellen sind auch für den Antrieb der Flugboote geeignet. Sie sind absolut wartungsfrei und liefern ausreichend Energie für mindestens sechzig Jahre!“

Mavis nickte beeindruckt. „Prima!“

„Allerdings...!“ hob Captain Umuri an. „…gibt es ein anderes Problem!“

„Welches?“ fragte Admiral Aristo sofort.

„Der gesamte Nahrungsvorrat auf diesem Stützpunkt ist darauf ausgerichtet, die Stammbesatzung für eine Dauer von maximal drei Jahren zu ernähren. Jede weitere Seele wird diesen Zeitraum entsprechend verkürzen. Außerdem ist unser Platzangebot nur begrenzt. Innerhalb des Stützpunktes gibt es kaum noch Potenzial. Lediglich in einigen Nebenhallen ist die Unterbringung von Flüchtlingen auf Dauer möglich!“

„Von wie vielen reden wir?“ fragte Esha.

„Alles in allem etwa sechstausend! Wobei sich die Lebensmittelreichweite dann auf achtzehn Monate verkürzt!“

„Ein weiteres Problem dürfte wohl auch die Versorgung von Verwundeten darstellen!“ warf Captain Tibak ein.

Umuri nickte. „Stimmt! In diesem Bereich werden wir noch viel schneller an unsere Grenzen stoßen!“

„Also werden wir nicht nur Flüchtlinge bergen...!“ hob Mavis an. „…, sondern auch Nahrungsmittel, Medikamente und Rohstoffe besorgen müssen!“

„Dann sollten wir keine Zeit damit verlieren!“ erwiderte Tibak und blickte entschlossen zu Mavis.

„Stimmt!“ pflichtete ihm der Commander bei, doch dann wandte er sich an Shamos. „Vorher sollten wir aber noch von unserem genialsten Kopf auf diesem Planeten hören...!“ Als er sah, dass Shamos sofort etwas verlegen wurde, musste Mavis kurz grinsen. „...ob er uns etwas Neues über unseren Feind zu berichten hat!?“

„Ich...ähm...!“ Shamos räusperte sich und setzte sich auf seinem Stuhl aufrecht hin, wobei er seinen Körper komplett anspannte. „Ja, also...ich…ähm…habe entsprechende Tests mit den beiden Exemplaren, die wir uns...ähm besorgt haben...!“ Er nickte Mavis zu. „...durchgeführt, um herauszufinden, ob und wo sie eine Schwachstelle besitzen!“

„Und?“ fragte Captain Tibak sofort.

Shamos warf ihm einen unsicheren Blick zu. „Ähm...beide Spezies zeigen durchaus unterschiedliche Reaktionen. Während das aufrecht gehende Exemplar sehr viele Parallelen zum menschlichen Organismus aufweist, sind die sechsbeinigen Bestien Insekten nicht unähnlich. Entsprechend verhalten sie sich auch. Die Körper der Zweibeiner sind ebenso zu verletzen, wie unsere eigenen Körper auch, wenngleich zumindest das mir zur Verfügung stehende Exemplar ein sehr geringes Schmerzniveau aufweist. Dennoch kann man ihre Knochen brechen, ihnen Schusswunden beibringen, sie bluten, wie wir und können letztlich auch sterben wie wir!“

Ein zufriedenes Raunen ging durch die Menge.

„Bei den Insekten dagegen sieht das etwas anders aus!“ Shamos atmete einmal tief durch, bevor er fortfuhr. „Sie besitzen keinerlei Schmerzempfinden und ihr Panzer ist so dick, dass er nur mit schweren Waffen zu knacken ist!“

„Und mit einem Schwert!“ warf Mavis ein, wobei er in Gedanken versunken schien.

Shamos schaute seinen Freund einen Moment überrascht an, dann nickte er. „Ja, ein meisterlich geführtes Schwert vermag den Panzer ebenfalls zu knacken, dennoch ist es nur eine adäquate Waffe im Kampf eins gegen eins. Bei einer Übermacht, wie sie sich eigentlich ständig darstellt, wird sie nicht ausreichen!“ Shamos stoppte und wartete auf eine Reaktion des Commanders.

Mavis nickte dann auch mehrmals. „Ja!“ Er schaute Shamos kurz kraftlos an und blickte dann wieder zu Boden.

„Im...äh...!“ hob Shamos wieder an. „...Gegensatz zu den anderen Spezies sind die Insekten auch dann noch lebensfähig, wenn ihnen Gliedmaßen oder gar Teile ihres Rumpfes fehlen. Erst der Verlust ihres Kopfes garantiert ihren Tod!“ Wieder hielt er inne, weil er sah, dass sich Frust auf den Gesichtern der anderen zeigte.

„Gibt es auch irgendetwas Positives zu berichten?“ fragte Jorik gestresst und ziemlich bedient.

„Ähm...ja. Ja, durchaus!“ Shamos versteifte sich wieder. „Wir haben herausgefunden, dass die Zweibeiner den Bestien augenscheinlich Befehle und Anweisungen geben! Wir sind gerade dabei, ihn zum Reden zu bringen. Vielleicht gelingt es uns, eine Art Sprachmuster zu entwickeln, damit wir ebenfalls mit den Bestien kommunizieren können, um sie dadurch unter Kontrolle zu bringen!“

„Das wäre ja wirklich zu schön, was?“ Jorik lachte fast schon verächtlich auf.

Shamos schaute seinen Freund direkt an und wartete, bis der seinen Blick erwiderte. „Ja, ich denke, da werden wir noch einen weiten Weg vor uns haben, bis uns das vielleicht gelingen mag. Doch wenn wir es gar nicht erst versuchen, werden wir nie erfahren, ob es möglich ist, oder?“

Jorik schaute Shamos einen Moment ausdruckslos und stumm an, dann nickte er. „Du hast wie immer Recht!“

„Was ist mir ihrer Abscheu gegen Wasser?“ fragte Admiral Aristo.

„Ja...!“ Shamos wandte sich nur zögerlich an den Admiral, ließ seinen Blick noch einen Moment auf Jorik haften. „Das ist in der Tat sehr erstaunlich. Allerdings nur bei den Zweibeinern. Die Bestien zeigen keinerlei anormales Verhalten bei Wasser. Die anderen jedoch reagieren misstrauisch und gereizt, wenn man ihnen einen Becher Wasser vor die Nase hält. Wenn man sie damit bespritzt, werden sie hektisch. Es ist ihnen sichtlich unangenehm, möglicherweise zeigt sich in ihrem Verhalten auch ein gewisses Schmerzempfinden. Als wir den Gefangenen in Ketten über ein großes Wasserbassin gehängt hatten, bekam er panische Angst und begann sich, wild zu wehren. Wir hatten versucht, das auszunutzen, um ihm einige Informationen zu entlocken, doch sein Verhalten machte das unmöglich!“

Aristo nickte. „Wird Wasser sie töten?“

Shamos schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht. Aber sie zeigen klare Angst davor. Und das heißt für uns, das wir direkt am Meer auch weiterhin vor ihnen sicher sein dürften!“

Als Shamos geendet hatte, herrschte für einige Momente Stille im Raum.

„Schön!“ rief Mavis dann und atmete hörbar durch. „Wie ich sehe, sind alle ganz hart am Puls des Geschehens. Also machen wir weiter, als hätten wir ein erreichbares Ziel vor Augen!“

„Wie ich höre, sind sie dabei die Kitaja startklar zu machen?“ meinte Admiral Aristo.

Mavis nickte. „Wir...!“ Er deutete auf Captain Tibak. „...sind quasi schon in der Luft. Fünf U-Boote werden uns begleiten. Wir werden die Südwestküste Poremiens anfliegen und schauen, was nördlich von Kos Kampalot zu finden ist. Wenn alles klappt, werden wir die ersten Flüchtlinge mit uns bringen!“

„Viel Glück Commander!“ Aristo nickte zufrieden und erhob sich, wodurch die Besprechung beendet war.

„Ich werde auch mitkommen!“ sagte Jorik und trat zu Mavis. Shamos und Esha kamen ebenfalls zu ihnen und schauten Jorik mit großen Augen an.

„Nein, wirst du nicht!“ erwiderte Mavis in sanftem Ton.

„Aber ich will es. Und du kannst es mir nicht verbieten!“

Mavis atmete hörbar durch und schaute Jorik direkt in die Augen. „Du willst helfen, ich weiß!“ Er rang sich ein Lächeln ab. „Und ich weiß auch, dass der Tod dir keine Angst mehr macht. Aber...!“ Er schüttelte den Kopf. „...noch nicht jetzt. Auf dich warten wichtigere Aufgaben!“

„Die da wären?“ raunte Jorik und war sichtlich noch nicht überzeugt.

„Du musst dich weiter um die Flugboote kümmern!“

„Das können die Männer hier auch ohne mich. Sie haben die Pläne. Sie bauen schon danach. Ich habe vollstes Vertrauen in sie. Ich werde hier ganz sicher nicht mehr gebraucht!“ Seine Stimme klang ein wenig verächtlich.

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