Cristina Alandro - Das Geheimnis der Botigo Bay

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Liam Moore war reich, gutaussehend und der Schwarm aller Frauen. Und er war ein Pirat. Verwegen und von seinen Feinden gefürchtet. Doch dann zwang ihn die spanische Krone in ihre Dienste zu treten um fortan in ihrem Auftrag als Freibeuter zur See zu fahren. Seine Mission war jedoch beinahe beendet. Nur noch einen letzten Auftrag sollte er für die Spanier ausführen, dann wäre er frei. Aber dieser letzte Auftrag sollte ihm weit mehr abverlangen als jeder andere zuvor.
Kurz bevor Liam Jamaica verlassen musste traf er auf Nyah Landon. Die geheimnisvolle Schöne verzauberte ihn in dem Moment, als er sie zum ersten Mal sah. Er war ihr völlig verfallen. Vom ersten Augenblick an bestand ein besonderes Band zwischen ihnen. Ihre Schicksale schienen auf merkwürdige Weise mit einander verbunden zu sein. Doch schon kurze Zeit später trennten sich ihre Wege wieder, als Nyah die Insel verlassen musste. Es schien, als sollten sich die Liebenden niemals wiedersehen.
Für beide brach eine Welt zusammen. Nichts war mehr wie zuvor. Doch Nyah hütete ein Geheimnis, das Liam niemals entdecken durfte. Sonst würden sie beide in großer Gefahr schweben.
War ihre Liebe stark genug ihrem scheinbar unausweichlichen Schicksal zu trotzen?

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Er erwähnte nicht, wie sehr Liam dieses kurze Zusammentreffen beschäftigt hatte. Elena nickte nur.

Dann war der Tanz vorüber und Alex beobachtete wie Liam die schöne Unbekannte von der Tanzfläche führte. Dann verlor er seinen Bruder aus den Augen.

Liam bedauerte dass der Tanz vorüber war, denn er wusste dass nun die Zeit des Abschieds nahte. Er hatte den Abend und Nyah Landons Gesellschaft sehr genossen. Er konnte sich nicht daran erinnern wann er sich zum letzten Mal so gut unterhalten und wohlgefühlt hatte. Er war wie berauscht und wünschte, der Abend würde nie zu Ende gehen. Doch er hatte Nyah schon zu diesem letzten Tanz überreden müssen – und das, obwohl eigentlich er derjenige war, der sich normalerweise bitten ließ – denn sie hatte sich schon viel eher verabschieden wollen. Allzu schwer war es ihm jedoch nicht gefallen sich ihrer Gesellschaft noch ein wenig länger zu versichern. Dabei war er sich sehr wohl bewusst gewesen, dass immer wieder neugierige Blicke einiger anderer Gäste auf sie gerichtet gewesen waren. Doch das war ihm egal gewesen. Er hatte nur Augen für Nyah gehabt. Genau wie jetzt, als er sie zum Rand des Salons führte, wo sie sich von einander verabschiedeten.

„Miss Landon“, begann Liam schließlich leise und auf einmal verunsichert. „Ich danke Euch für diesen wundervollen Abend. Ihr habt ihn zu etwas Besonderem gemacht.“

Bei seinen Worten lächelte er Nyah an und er spürte sein Herz einen Sprung machen als sie sein Lächeln erneut auf diese bezaubernde Art erwiderte, die ihn so in ihren Bann zog.

„Auch ich danke Euch für diesen schönen, wirklich besonderen Abend.“

Sie sahen einander einen Moment lang schweigend in die Augen, dann folgte Liam einem plötzlichen Impuls und ergriff sanft Nyahs Hand. Zunächst schien sie für einen kurzen Augenblick zu erstarren, doch dann ließ sie ihn lächelnd gewähren als er flüchtig ihren Handrücken küsste. Dann sah er sie wieder an.

„Miss Landon, bitte verzeiht meine Dreistigkeit, doch ich muss Euch einfach fragen. Werde ich… werde ich Euch wiedersehen?“

Gebannt sahen sie einander an. Als Nyah nichts erwiderte glaubte Liam schon, zu weit gegangen zu sein, was er zutiefst bedauert hätte. Doch dann blitzte es in ihren Augen auf.

„Nun, Mr. Moore, das wird wohl alleine das Schicksal entscheiden.“

„Oh, wenn das so ist hoffe ich, dass mir das Schicksal wohl gesinnt ist. Vielleicht führt es uns ja erneut an der Botigo Bay zusammen, wenn ich übermorgen wieder aus Port Royal zurück bin?“

Liam hatte seine Worte eigentlich nicht als Frage formulieren wollen, doch er konnte nicht anders.

„Ja, vielleicht“, antwortete Nyah leise, aber noch immer lächelnd.

Dann wandte sie sich von Liam ab und verließ den Salon. Kurz bevor sie durch die breiten, weit geöffneten Flügeltüren verschwand warf sie Liam noch einen kurzen Blick über die Schulter zu, den er mit einem letzten Lächeln beantwortete. Dann trat sie hinaus um sich von Don Miguel und Doña Ana zu verabschieden. Liam sah gerade noch, wie ein hochgewachsener, kräftiger Schwarzer an ihre Seite trat, den er zuvor nur aus dem Augenwinkel am Rande des Salons hatte stehen sehen. Dann verlor er sie aus den Augen.

Liam war noch immer durcheinander als er kurz darauf zu seinem Bruder und dessen Frau trat. Unzählige Gedanken wirbelten wild in seinem Kopf herum. Und noch immer hatte er überdeutlich Nyahs Bild vor Augen, mit ihrem bezaubernden Lächeln, so verstörend schön. Daher hörte er Alex‘ Worte zunächst gar nicht, als dieser ihn ansprach.

„Liam, ist alles in Ordnung?“, fragte Alex daraufhin mit ernster Miene.

„Oh – ja, natürlich“, antwortete Liam dann und riss sich von seinen Gedanken los. „Bitte entschuldige. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders.“

„Das war offensichtlich“, entgegnete sein Bruder mit schelmischem Grinsen. „Und ich kann mir auch denken, wo. Oder sollte ich eher sagen, bei wem?“

„Alex!“, zischte Liam, doch dann lachte auch er.

„Ist das nicht ein Zufall, sie hier wiederzusehen?“, fragte er dann und Alex entging nicht, wie seine Augen erneut aufleuchteten.

„Ja, allerdings“, erwiderte Alex. „Und völlig unerwartet.“

„Ich hatte nicht geglaubt, sie noch einmal wiederzusehen“, gab Liam leise zu und sein Bruder lächelte ihn an.

„Ihr scheint euch gut verstanden zu haben“, meinte Alex.

„Hast du uns etwa beobachtet?“, fragte Liam mit gespielter Empörung.

„Nun, eigentlich nur euren letzten Tanz“, beschwichtigte Alex. „Und da war ich wohl nicht der Einzige. Der ganze Saal hat euch zugesehen. Ich muss aber zugeben dass ihr ein ausgesprochen schönes Tanzpaar gewesen seid. Wohl das schönste auf der ganzen Tanzfläche. Obwohl es mir neu wäre dass du sonderlich gerne tanzt.“

„Das tue ich auch nicht“, gestand Liam. „Du kennst mich. Aber mit ihr… Alex, so etwas habe ich noch nie erlebt. Es war ein wundervoller Abend.“

Liams letzte Worte waren sehr leise geworden und Alex drückte fest seine Schulter.

„Wirst du sie denn wiedersehen?“, fragte er ebenso leise.

Bevor Liam antwortete zögerte er einen Moment lang.

„Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Sie… Sie hat sich nicht festgelegt. Ich werde es wohl dem Zufall überlassen müssen.“

Alex sah seinen Bruder überrascht an. Liam überließ sonst nie etwas dem Zufall.

„Weißt du denn, wo sie wohnt?“, fragte er Liam. „Hier in Port Royal?“

„Nein, sie ist nicht aus Port Royal oder hier aus der Umgebung. Ich glaube eher, dass sie irgendwo aus der Nähe von Port Lantago kommt und nur vorübergehend in Port Royal weilt. Aber um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Sie… nun ja, sie war sehr verschlossen was ihre Person angeht.“

Das stimmte. Liam hatte schnell festgestellt, dass Nyah all seinen Fragen, die ein wenig persönlicher gewesen waren, sehr geschickt ausgewichen war, jedoch auf so charmante Art, dass Liam es ihr keineswegs übel genommen hatte. Und weshalb auch. Er hatte keinerlei Recht, sie auszufragen und sie hatten sich schließlich heute zum ersten Mal getroffen. Wirklich getroffen. Es war verständlich dass Nyah ein wenig vorsichtig und zurückhaltend war. Wenngleich es Liam nicht gewöhnt war, dass es ihm eine Frau schwer machte. Die meisten anderen Frauen erlagen seinem Charme innerhalb von wenigen Sekunden. Nyah war jedoch anders. Anders als alle Frauen die Liam jemals kennengelernt hatte. Doch genau das reizte ihn so sehr an ihr. Das, und ihre atemberaubende Schönheit. Diese geheimnisvolle Frau zog ihn unwiderstehlich in ihren Bann und es gab nichts das er dagegen hätte tun können.

Alex wollte noch etwas erwidern, doch als er die nachdenkliche Miene seines Bruders sah schwieg er. Es war wohl nicht der richtige Moment um noch tiefer in seine Gedanken zu dringen. Deshalb ließ er es dabei bewenden.

Kurz darauf verabschiedeten sie sich ebenfalls von Bürgermeister Don Miguel und seiner Frau, dankten ihnen noch einmal für die Einladung und verließen den Empfang. Auf dem Rückweg gingen sie schweigend hintereinander her. Elena hatte sich bei Alex untergehakt und er zog sie eng an sich. Liam und Brayan gingen ein Stück hinter ihnen, doch auch sie schwiegen die meiste Zeit über. Brayan hatte sich während des Empfangs meist abseits und im Hintergrund gehalten. Dennoch hatte er Liam von Zeit zu Zeit mit dieser schönen Unbekannten beobachtet. Sie hatten ausgesprochen viel Zeit miteinander verbracht und waren jedes Mal, wenn er sie gesehen hatte, in eine angeregte Unterhaltung vertieft gewesen. Und Brayan entging auch nicht die Veränderung, die dieser Abend in Liam ausgelöst hatte. Er wirkte so gelöst und glücklich wie schon lange nicht mehr. Brayan hätte jedoch nicht gewagt, Liam nach der fremden Frau zu fragen.

Ihm war aber auch der ein wenig furchteinflößend aussehende Schwarze aufgefallen, der die junge Frau schließlich begleitet hatte, als sie den Empfang verlassen hatte. Er hatte die Frau während des ganzen Abends so gut wie keinen Moment aus den Augen gelassen und Brayan fragte sich einmal mehr, wer sie wohl war. Und in welchem Verhältnis sie zu diesem, wie er zugeben musste, gutaussehenden und durchtrainierten Schwarzen stand. Ob Liam ihn wohl auch gesehen hatte? Brayan würde ihn bei Gelegenheit fragen, doch nicht mehr an diesem Abend.

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