Dani Merati - Gaben der Liebe - Musenkuss

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Drei Männer – eine Liebe!
Mark Baier ist ein aufstrebender Schriftsteller. Liiert mit dem erfolgreichen Bildhauer Luca Andrelli, genießt er seinen Erfolg und sein Leben. Doch eine hartnäckige Schreibblockade zerstört sein Glück und er steht plötzlich vor den Scherben seiner Beziehung. Die verbotenen Gefühle für seinen Patensohn stellen ihn auf eine schwere Probe.
Lennie Sander ist seit er denken kann in seinen Patenonkel verliebt. Als er seine Sommerferien bei ihm verbringt, beschließt er, endlich seine Chance zu ergreifen. Dass sein vermeintlicher Rivale ebenfalls Herzrasen bei ihm auslöst, ist nicht geplant.
Luca Andrelli hat gepokert und verloren. Sowie er Mark verlassen hat, lässt ihn jetzt seine Muse im Stich und Verzweiflung ergreift von ihm Besitz. Als er seinen scheinbaren Nachfolger kennenlernt, wird er in einen Strudel von Wünschen und Begierden hineingezogen, dem er nicht entkommen kann.
Doch erst eine Bedrohung, die sie beinahe auseinanderreißt, lässt sie erkennen, dass es für sie nur einen Weg gibt!

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Der Kleine wimmerte, als Mark zunächst seine Hoden massierte, danach seine Erektion umfasste. Er erstickte die Laute mit seinem Mund, pumpte den harten Schaft, konnte es nicht erwarten, sich in dem Jungen zu versenken. Schwer atmend lösten sie sich voneinander und Lennie schüttelte die Hose von den Beinen. Dann sprang er hoch, schlang dieselben um Marks Hüften. „Bitte, fass mich an. Mehr.“

Mark verlor keine Zeit. Er packte die kleinen, festen Hinterbacken, zog sie auseinander. Ein trockener Finger rieb über den Eingang dort, sanft, neckend, gab ihm einen Vorgeschmack, was folgen würde. Leicht drang er mit der Kuppe ein und stöhnte verzückt ob der Hitze und Enge, die er fühlte. Er konnte es nicht erwarten, in diesen heißen Kanal zu stoßen.

„Nimm mich“, wimmerte Lennie, sprach Marks Gedanken aus. „Bitte, nimm mich. Ich will dich in mir haben.“

Mark keuchte bei den atemlosen Worten des jungen Mannes. Allein der Gedanke an den folgenden Akt ließ ihn beinahe in seiner Jeans abspritzen. Die letzten Monate waren so furchtbar gewesen, seine Hand sein einziger Spielgefährte. Er hatte nicht einmal darüber nachgedacht, sich einen anderen Liebhaber nach Luca zu nehmen.

Dessen Bild flackerte durch seinen Kopf und er zögerte.

„Was ist? Stimmt etwas nicht?“

Mark seufzte. Was zum Teufel war los mit ihm? Luca hatte ihn abserviert, und auch wenn sie gute Zeiten miteinander verbracht hatten, er sollte endlich loslassen. Zudem hielt er Lennie in seinen Armen, wunderschön und sehr willig. Selbst als er an seinen Ex dachte, verzehrte sich sein Körper nach dem Kleinen und er fühlte sich hypnotisiert von den roten, geschwollenen Lippen. Er wunderte sich wie jemand gleichzeitig unschuldig und verrucht aussehen konnte.

Wem würde es wehtun? Warum sollte er nicht annehmen, was angeboten wurde und die Vergangenheit dort lassen, wo sie hingehörte? Wäre das so schlimm? Nein, aber Lennie verdiente etwas Besseres als einen schnellen Fick auf dem kalten Küchenboden, der vermutlich zu nichts führte. Die Sache mit Luca war unschön ausgegangen, und solange er nicht vollkommen darüber hinweg war, konnte - nein - durfte er nichts mit dem Jungen anfangen.

Zeitgleich kehrte auch sein Verstand in anderer Hinsicht zurück. Lennie war sein Patenkind, verflucht nochmal. Sie mochten zwar nicht blutsverwandt sein, doch er hatte ihn so gut wie mit aufgezogen. Plötzlich kam er sich vor wie ein perverser alter Sack, den es nach kleinen Jungs gelüstete.

Mark schauderte und löste sich sanft von Lennie. „Ich ... Da gibt es jemanden in meinem Leben. Oder es gab ihn ... Außerdem bist du viel zu jung, du könntest mein Sohn sein. Himmel, du bist praktisch mein Sohn. Ich hab‘ deine Windeln gewechselt.“

Er erwartete, dass Lennie aufbegehren würde, Fragen stellte oder ihm eine Szene machte, aber er blieb stumm. Die Augen, in denen man versinken konnte, sahen ihn lange an. Schließlich nickte er und lächelte. „Der erste Grund, einverstanden. Ich möchte nicht zwischen dir und jemand anderem stehen. Der Zweite? Der spielt keine Rolle. Ja, du bist mein Patenonkel, doch ich bin volljährig. Wir verstoßen gegen kein Gesetz.“

Mark seufzte. „Wir machen uns vielleicht nicht strafbar, dennoch ... moralisch gesehen ist es falsch. Aber lassen wir das.“

Lennie nickte, gab ihm noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, zog Jeans und Pants hoch und widmete sich wieder dem Eintopf auf dem Herd. Mark fluchte innerlich. Er wollte keine widersprüchlichen Signale aussenden. Wieso konnte er sich auch nicht beherrschen. Fakt war, er begehrte den jungen Mann. Seine Erektion pulsierte in ihrem Jeansgefängnis, schrie ihn an: Bist du irre? Wir waren so nah dran. Er ignorierte das beinahe schmerzhafte Pochen und versuchte genug Gehirnkapazität zu sammeln, um irgendetwas halbwegs Intelligentes zu sagen, das ihr Verhältnis wieder in die richtige Spur brachte.

„Hervorragend. Das Essen ist fertig. Deckst du den Tisch?“ Mark starrte Lennie an und dachte nur was soll’s? Er begann in den Küchenschränken zu kramen und nicht mal eine Viertelstunde später saßen sie einträchtig am Küchentisch und genossen den Eintopf. Eine Karaffe Wasser hatte Mark vorsichtshalber griffbereit platziert.

***

Gegenwart - Lennie

Lennie stocherte beinahe lustlos in seinem Essen herum. Immer noch prickelten seine Lippen von Marks Küssen und sein Penis pochte schmerzhaft in seinem Jeansgefängnis.

Verstohlen musterte er seinen Patenonkel, der sich stumm auf seinen Teller konzentrierte. Lennie konnte die Schuldgefühle fast körperlich spüren, die Mark in Wellen ausstrahlte. Ob er zu forsch gewesen war? Was wusste er schon davon, wie man einen erfahrenen Mann wie seinen Patenonkel verführte. Der war doch ganz andere Kaliber gewöhnt. Irgendwie bedauerte er nun nicht mehr Erfahrung gesammelt zu haben, aber es hatte niemanden gegeben, dem er so nah kommen wollte. Es mochte naiv und altmodisch sein, wahrscheinlich einfach zu hetenmäßig, doch er wollte unbedingt, dass seine erste Liebe auch sein Erster beim Sex war.

„Sei nicht traurig, Kleiner. Ich weiß, dass du das jetzt nicht hören willst und es dir vermutlich nur wehtut, aber ich bin nicht der Richtige für dich. Nicht wegen des Altersunterschieds, nicht mal angesichts der Tatsache, dass ich dir schon die Windeln gewechselt hab‘. Ich schleppe einfach viel zu viel Ballast mit mir herum, ich wäre nicht gut für dich.“

Marks Hand legte sich auf seine, mit der er unbewusst auf die Tischplatte getrommelt hatte. Die Berührung löste ein Kribbeln aus und er war versucht, die Hand sofort wegzuziehen, doch er war zu schwach. Hochsehend gewahrte er den ernsten Blick seines Patenonkels.

„Ich möchte dir nicht wehtun, Lennie. Und das würde ich über kurz oder lang, wenn wir weitergehen. Du bist mir zu wichtig, um unsere Beziehung wegen ein bisschen Sex aufs Spiel zu setzen, verstehst du?“

Lennie schluckte schwer und versuchte den Schmerz in seinem Innern nicht nach außen dringen zu lassen. Ein bisschen Sex? Er blinzelte und stand dann abrupt auf.

„Ich ... ich hab‘ vergessen, dass ich noch mit Mom telefonieren muss. Lass‘ einfach alles stehen, ich räume später auf.“ Lennie flüchtete förmlich aus der Küche und ignorierte Marks Rufe. Dieser kam jedoch nicht hinter ihm her und in seinem Zimmer angekommen, entließ er seine mühsam zurückgehaltenen Gefühle.

Direkt hinter der Tür rutschte er zu Boden und wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. Was sollte er jetzt tun?

***

Gegenwart - Mark

Hilflos blieb Mark in der Küche zurück. Seine Instinkte redeten ihm zu, aufzuspringen und dem Jungen hinterherzulaufen, doch sein Verstand hielt dagegen. Verdammt, er hätte sich nicht so vergessen dürfen. Aber Lennie war einfach zu verführerisch. Vielleicht war es an der Zeit, mal wieder in einen Club zu gehen und Druck abzubauen. Doch bei dem Gedanken an irgendeinen Fremden, mit dem er nichts weiter als Körperflüssigkeiten austauschte, schauderte es ihn regelrecht. Lennies traurige Augen schoben sich in sein Gedächtnis, verwandelten sich plötzlich in den tiefen, dunklen Blick seines Ex. Nein, ein schneller, anonymer Fick würde ihn nicht befriedigen und wäre auch keine Lösung.

Niedergeschlagen stand er auf und räumte den Tisch ab. Vielleicht sollte er einfach abwarten. Lennie mochte glauben, in ihn verliebt zu sein, aber er war noch jung. Er würde jemand in seinem Alter kennen lernen, der besser zu ihm passte und dann würde er seinen ‚alten‘ Patenonkel rasch vergessen. Mark wusste, dass er seine Probleme mal wieder vor sich herschob, doch er hatte einfach keine Kraft mehr. Abwarten war im Augenblick die beste Option - wenn nicht sogar die Einzige.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer warf er einen Blick auf die geschlossene Tür zum Arbeitszimmer. Seit einigen Tagen fiel es ihm sogar schon schwer, überhaupt hineinzugehen und sich an den PC zu setzen. Kopfschüttelnd änderte er seine Richtung und drückte entschlossen die Klinke runter. Ein neuer Versuch konnte ja nicht viel Schaden anrichten, oder?

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