Dani Merati - Gaben der Liebe - Musenkuss

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Drei Männer – eine Liebe!
Mark Baier ist ein aufstrebender Schriftsteller. Liiert mit dem erfolgreichen Bildhauer Luca Andrelli, genießt er seinen Erfolg und sein Leben. Doch eine hartnäckige Schreibblockade zerstört sein Glück und er steht plötzlich vor den Scherben seiner Beziehung. Die verbotenen Gefühle für seinen Patensohn stellen ihn auf eine schwere Probe.
Lennie Sander ist seit er denken kann in seinen Patenonkel verliebt. Als er seine Sommerferien bei ihm verbringt, beschließt er, endlich seine Chance zu ergreifen. Dass sein vermeintlicher Rivale ebenfalls Herzrasen bei ihm auslöst, ist nicht geplant.
Luca Andrelli hat gepokert und verloren. Sowie er Mark verlassen hat, lässt ihn jetzt seine Muse im Stich und Verzweiflung ergreift von ihm Besitz. Als er seinen scheinbaren Nachfolger kennenlernt, wird er in einen Strudel von Wünschen und Begierden hineingezogen, dem er nicht entkommen kann.
Doch erst eine Bedrohung, die sie beinahe auseinanderreißt, lässt sie erkennen, dass es für sie nur einen Weg gibt!

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Er seufzte und widmete sich wieder dem Eintopf. Das träge Blubbern der Flüssigkeit entsprach seinem Gemütszustand. Ein schwuler, hormongesteuerter junger Mann zu sein erschien ihm im Augenblick nicht sehr prickelnd. Jedenfalls nicht, wenn man sich im Dunstkreis des heißesten Typen der gesamten Weltbevölkerung aufhielt. Okay, vielleicht war er da ein wenig voreingenommen, da er bis über beide Ohren verknallt war, aber ...

Lennie seufzte. Wie sollte er das nur durchstehen? Bei seiner Ankunft hatte er noch gedacht im Paradies gelandet zu sein, doch jetzt? Was hatte er auch erwartet? Dass sein Patenonkel, den er wider Erwarten fast zwei Jahre nicht gesehen hatte, bei seinem Anblick sofort in überschäumender Liebe zu ihm entflammen würde? Wohl kaum.

Mark sah ihn als Kind, das er hatte aufwachsen sehen. Es lag an ihm, Lennie, dieses Bild zu verändern, ihm zu zeigen, dass er erwachsen war - und begehrenswert. Nichts leichter als das - wenn er denn mal endlich seinen nicht vorhandenen Mut zusammenkratzen könnte, um diesen monumentalen Plan in die Tat umzusetzen.

Gedankenverloren griff er nach der Pfeffermühle.

***

Gegenwart - Mark

Mark fragte sich unterdessen, ob er das wirklich sechs Wochen aushalten konnte. Er hatte keinen Schimmer besessen, was es bedeuten würde Leonard, oder Lennie, wie er genannt werden wollte, permanent um sich zu haben. Ganz bestimmt hatte er nicht damit gerechnet, dass sein Patensohn das Regiment komplett an sich riss. Nachdem er nämlich erfahren hatte, dass sein Idol unter einer massiven Schreibblockade litt, war Lennie auf einer Mission. Auf der Mission seine Muse zu sein, dafür zu sorgen, dass Marks Kreativität zurückkam.

Anfangs war er noch amüsiert gewesen und hatte die zahlreichen Vorschläge belächelt. Zumindest gab ihm der Kleine damit eine Beschäftigung. Doch nun, eine Woche später, war er kurz davor, die Wände hochzugehen. Er hatte gehofft während des ganzen Wirbels, der sich Lennie nannte, wenigstens eine Idee - eine winzige hätte ihm schon genügt - zu bekommen. Nichts dergleichen.

Stattdessen bekam er das untrügliche Gefühl in den Klauen eines Verrückten gelandet zu sein. Eines unglaublich heißen Verrückten. Denn auch ein permanenter Ständer deklarierte sich als sein ständiger Begleiter und Mark war kurz vorm Platzen. Seine Hand schob bereits Überstunden und es konnte so nicht weitergehen.

Er hatte schon mehrfach mit Melli telefoniert, sie zeigte jedoch kein Verständnis für sein Problem und wiederholte immer wieder das Gleiche: Er solle sich doch bitte um sein Patenkind kümmern. Für den Bruchteil einer Sekunde spielte er mit dem Gedanken, ihr anzuvertrauen, dass er ihren Sohn gerne ficken würde, aber da er nicht zu lebensmüden Tendenzen neigte, unterließ er das lieber.

Aber geschehen musste etwas, sonst drehte er durch - oder fiel über den Jungen her. Beides keine Optionen. Ärgerlich stapfte er in die Küche und wurde von einem Schwall anregender Aromen benebelt. Er erstarrte, als er Lennie durch den Raum tänzeln sah, irgendeine leise Melodie summend. Ein Pot mit einem Eintopfgericht stand auf dem Herd und der leckere Duft von Kuchen drang aus dem Backofen.

Sein Patensohn rührte den Eintopf um, summte weiter und wackelte mit den Hüften. Sein kleiner Arsch in der engen Jeans streckte sich Mark verführerisch entgegen und er verschluckte sich an einem Stöhnen. Sei stark. Du kommst dagegen an. Reiß dich bloß zusammen!

Er räusperte sich und lehnte sich an den Kühlschrank, betrachtete seinen Mitbewohner aufmerksam. Lennie warf einen Blick über seine Schulter und schenkte ihm ein Lächeln, das eine ganze Stadt erleuchten könnte. „Hey, du kommst gerade richtig. Probier mal. Ich will wissen, ob es noch mehr Würze braucht.“

Mark versuchte sich zu zwingen, irgendetwas zu sagen, aber die Worte entwischten ihm, als Lennie ihn mit diesem süßen, erwartungsvollen Blick ansah. Bevor er wusste, was er tat, gehorchte er und stellte sich neben seinen Patensohn. Der Junge strahlte ihn an, nahm den Löffel aus dem Eintopf und blies ein paar Mal darauf, um die Kostprobe abzukühlen.

„Vorsicht heiß!“ Mark nickte. Als Lennie ihm den Löffel hinhielt, trafen sich ihre Blicke und für einen Moment stand die Zeit still. Er hätte schwören können, dass der Kleine errötete. Das Strahlen in den bezaubernden grünen Augen zog ihn an wie eine Motte das Licht. Als der Löffel seine Lippen berührte, öffnete er den Mund, immer noch gefangen in den atemberaubenden Tiefen von Lennies Iriden.

Unglücklicherweise resultierte der Bann, in dem Lennie ihn hielt, in der Unfähigkeit klar zu denken. Deshalb schlürfte er die Flüssigkeit vom Löffel ohne jedwede Vorsicht. Das realisierte er allerdings erst, als das kochend heiße, extrem scharfe Essen seine Geschmacksnerven traf und alles in seiner Bahn verbrannte.

Er musste husten, als sein Mund gegen diesen Angriff protestierte. „Scheiße. Wasser! Wasser!“ Er lehnte sich an die Arbeitsplatte zurück, versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ein Glas mit Flüssigkeit erschien vor seinem Gesicht und Mark schnappte dankbar danach. Er trank das kalte Wasser wie ein Verdurstender, bis das Brennen langsam nachließ und nur der würzige Geschmack des dennoch recht leckeren Eintopfs zurückblieb. Unwillkürlich musste er grinsen. Langweilig wurde es mit seinem Hausgast jedenfalls nicht.

„Also definitiv nicht mehr nachwürzen, Kleiner.“ „Ich bin nicht klein“, grummelte Lennie, doch erneut zeigte sich diese bezaubernde Röte auf seinen Wangen.

„Hast du schon wieder etwas geschrieben?“ Erwartungsvoll und ja bewundernd sah sein Patensohn ihn an. Es war lange her, dass ihn jemand so angesehen hatte. Er schüttelte stumm den Kopf.

„Ist okay. Du musst nur daran glauben“, wisperte Lennie und sah ihn immer noch unverwandt an.

Ohne sich dessen bewusst zu sein, griff Mark mit zitternden Fingern nach dem Kleinen. Er hatte ewig an nichts mehr geglaubt. Mit Luca war er nah dran gewesen, aber es hatte nicht ausgereicht, ihre Beziehung zu retten. Er glaubte nicht mehr länger an seine Fähigkeit zu schreiben, soviel wusste er. Mit seiner Familie konnte er nicht darüber sprechen, sie verstanden seine Schreiberei nicht und Melli gondelte ständig in der Weltgeschichte herum. Doch ihr Sohn stand hier vor ihm und betete ihn regelrecht an.

Seine Finger berührten sanft Lennies Wange und er erschauderte von dem samtenen Gefühl unter seinen Fingerspitzen. Der Kleine trat näher, bis sie sich praktisch umarmten. Er roch verführerisch und sein Blick erschien noch hypnotisierender. Lennie vergrub sein Gesicht in Marks Brust und dieser schlang automatisch seine Arme um ihn. Als führten sie ein Eigenleben, streichelten seine Finger unablässig über den schmalen Rücken und hielten an der Taille inne. Eine Hand rutschte tiefer, massierte eine straffe kleine Hinterbacke und Lennie bebte.

Im selben Moment brach Marks Beherrschung. Jeder Gedanke an richtig oder falsch flog aus dem Fenster, als dieses Zittern in alle seine Zellen eindrang. Er schubste den Jungen gegen den Küchentresen und presste seinen Mund auf die weichen Lippen des anderen.

Zuerst wirkte der Kleine überrascht, aber schon in der nächsten Sekunde stöhnte er auf, erwiderte den Kuss mit der gleichen Intensität. Er schlang seine Arme um Marks Nacken, zog ihn näher, bis ihre Körper sich aneinanderpressten und kein Blatt Papier mehr zwischen sie passte. Marks Herz raste so schnell und laut, dass es ihn überwältigte. Oder war das Lennies Herzschlag? Es schien im selben Rhythmus zu schlagen wie seins.

Ihre Zungen duellierten miteinander, als sie gierig den Geschmack des anderen kosteten. Marc bekam nicht genug und rasch drängte er eine Hand zwischen ihre Leiber und zerrte an Knopf und Reißverschluss von Lennies Jeans. Innerhalb von Sekunden hatte er den bereits erigierten Schwanz des jungen Mannes frei gelegt.

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