Stephane Rambicourt - Sam Fatal
Здесь есть возможность читать онлайн «Stephane Rambicourt - Sam Fatal» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Sam Fatal
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Sam Fatal: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sam Fatal»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Sam Fatal — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sam Fatal», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
„In Ordnung, lassen wir es dabei bewenden. Scharner und Buhler ihr sorgt auch weiterhin für eine lückenlose Überwachung. So etwas wie auf Juist möchte ich nicht noch mal erleben. Scharner sie haben sich wie ein Schuljunge wegschicken lassen. Was sollte das?“ hetzte Poppe.
Zitternd sagte Scharner „was sollte ich tun. Grün ist mein Chef und der hat mich weggeschickt.“
Poppe sah Scharner sehr scharf an und sagte nur noch: „Damit ist die Sitzung beendet.“
Die Versammlung löste sich sehr schnell auf und die ZK-Mitglieder verdrückten sich zum Teil eingeschüchtert wieder in ihre Wohnungen. Das Ehepaar Fliege diskutierte auf dem Heimweg immer noch darüber, warum Frau Fliege sich hinreißen ließ mit Frau Grün zu sprechen.
Als Sam und Mariella mit ihren Einkäufen wieder zurück waren, luden sie das Auto aus und bemerkten, wie die Nachbarn Fliege versuchten leise und unbemerkt an Sam vorbei zu kommen. Sam hatte aber die glänzenden Knöpfe, der Uniform des Herrn Fliege, bereits gesehen, tat aber so als ob er die beiden nicht bemerkt hätte. Sam dachte nur noch „Aha heute ist Montag, Uniformtag“. Zu Mariella sagte er aber nichts. Sam lud weiter aus und blieb dann so lange im Haus, bis er die Nachbartüre zugehen hörte. Nachdem alles in die Wohnung geschafft war, verschloss Sam das Auto und ließ sich im Wohnzimmer neben Mariella auf die provisorische Couch fallen.
Die ganze Anspannung des Tages fiel von ihm ab. Er nahm Mariella in seine Arme und küsste sie intensiv. Dann zog er Mariella auf sich und sie küssten sich weiter. Sam’s Hände streichelten dabei über den schönen Körper von Mariella und beide wurden dabei immer erregter.
Irgendwann schob Sam Mariella leicht von sich, stand auf und trug sie in ihr Schlafzimmer, wo sie sich heiß und innig liebten. Sam mochte den Körper seiner geliebten Frau. Ihre Wahnsinns Beine, den wunderschönen Po, ihren tollen Busen und er mochte sie gerne streicheln und sich in sie versenken.
Spät in der Nacht sind Mariella und Sam Arm in Arm eingeschlafen und am Morgen gemeinsam aufgewacht.
Sam wollte endlich mal wieder joggen gehen und so machte er sich fertig und lief los. Mariella ging unter die Dusche, wusch sich die Spuren der heißen Nacht vom Körper und bereitete das Frühstück vor.
Nachdem Sam wieder zurück war, ging auch er schnell unter die Dusche, frühstückte und kurz vor 8 Uhr gingen beide aus dem Haus. Sam in sein Büro und Mariella zur Schule.
Im Büro angekommen, wollte Sam den heutigen Tag gerne etwas ruhiger als die letzten Tage angehen.
Zunächst sagte er Frau Müller, dass er am 9. und 10. Oktober nicht da sein werde, weil an diesen Tagen der große Umzug von Bad Liebenzell in die neue Wohnung stattfinden wird und eventuell bereits vorliegende Termine verlegt werden müssen. Im Büro kümmerte Sam sich wie immer zunächst um die Post und die Unterschriften um dann anschließend mit Frau Müller die Tagestermine zu besprechen.
Auf Sam’s Programm standen heute nur zwei Termine; zum Einen mit Mark Schreiber, mit dem er das weitere Vorgehen und vor allem die finanzielle Absicherung der Einrichtung des Medizincontrollings abstimmen wollte und zum anderen mit Frau Meier-Schönfeld, mit der er über das Beschwerdemanagement und die Auswertung von Patientenfragebögen der Klinik sprechen wollte. Nachdem Sam und Mark Schreiber sich sehr gut verstanden und bereits auf einander eingespielt waren, haben beide gemeinsam beschlossen die fünf wichtigsten Hauptbeleger, also die für die Klinik wichtigsten Krankenkassen, einzuladen und um eine außerordentliche Pflegesatzverhandlung zu bitten. Die Einrichtung eines Medizincontrollings würde da sich nicht nur auf die brandenburgische Mohnfeldklinik, sondern auch auf die anderen Standorte positiv auswirken, aber leider auch höhere Kosten verursachen.
Sam und Mark Schreiber waren sich jedoch darüber einig, dass die Kostenträger das Medizincontrolling abnicken werden, weil es ja auch für die Krankenkassen nur von Vorteil sein kann, wenn die Kliniken dadurch eine höhere medizinische Qualität und Effizienz abliefern können. Entsprechende Andeutungen hatten die Vertreter der Krankenkassen bereits bei der Qualitätsoffensive von Sam und Schreiber vor wenigen Tagen angedeutet und die Vertreter der Krankenkassen sind sofort darauf angesprungen. Um die künftig entstehenden Kosten genau zu kalkulieren, wurde noch Frau Dr. Kociekowa dazu gerufen um die genaue Kostenkalkulation zu erstellen. Nach etwa 30 Minuten lag diese Kostenkalkulation beiden vor und sie nickten sich zu, da sie mit weitaus höheren Kosten gerechnet hatten.
Frau Müller wurde beauftragt die Termine mit den Krankenkassen zu koordinieren und entsprechende Räumlichkeiten im Haus freizuhalten. Anschließend besprach Sam mit Frau Meier-Schönfeld noch die Anforderungen an ein gutes Qualitätsmanagement und was sie noch alles für die Konferenz der Chefärzte und Verwaltungsleitungen am kommenden Donnerstag vorzubereiten hatte.
Während dessen hielt Mariella in der Montessorischule wieder ihren Vertretungsunterricht und lernte in den Pausen dann endlich auch den Vorsitzenden des Vereins Montessorischule e.V., den Ehemann von Karin Müller-Tonfeld, Bernd Tonfeld kennen. Für Mariella war die Person Bernd Tonfeld nicht gerade das gelbe vom Ei, aber er war nun mal ihr Chef. Bernd Tonfeld hatte nach Auffassung von Mariella überhaupt keine Ahnung wie der Unterricht an einer allgemein bildenden Schule funktioniert, denn er hatte die ganze Zeit irgendwelche Expansionsideen, allerdings ohne dabei groß Rücksicht auf Unterricht und Schule zu nehmen.
In Mariellas Augen war Bernd Tonfeld ein Schaumschläger, der, wenn er nicht mehr weiter wusste nur noch mit Anglizismen um sich warf, die er selbst nicht verstand. Außerdem hatte er auch wenig Ahnung von den Abläufen einer Schule, da er aus der Werbebranche kommt. Aber Mariella wusste auch, dass sie sich mit ihm arrangieren musste, weil er ihr oberster Chef ist. Mit seiner Frau, Karin Müller-Tonfeld, kam sie wesentlich besser aus, obwohl die genauso wenig Ahnung von Schule hatte wie ihr Mann, aber im Gegensatz zu ihm weiß seine Frau, dass sie von Schulorganisation und vor allem Pädagogik wenig bis keine Ahnung hat.
Mariella machte es unwahrscheinlich Spaß mit den Kindern in der Schule zu arbeiten und zu lernen.
Was Mariella nicht wusste, dass sie auch in der Schule und auch zu Hause ständig unter Beobachtung stand. Heute war wieder ein Mitarbeiter von Thomas Buhlmann ständig in Mariellas Nähe. Besonders die Gespräche mit der Schulleiterin und auch mit deren Mann waren für den ehemaligen Stasi-Mitarbeiter sehr interessant. Sein Richtmikrofon und ein dazugehöriges Aufnahmegerät zeichnete alles auf und am Abend würde er wieder Elvira Poppe, der er sehr ergeben war, genauesten Bericht erstatten und zu Hause seinen schriftlichen Observationsbericht mit seiner alten Erika-Schreibmaschine unverfolgbar abtippen.
Nach Schulschluss ging Mariella nach Hause, macht sich frisch, aß etwas und wollte dann versuchen herauszufinden, wo man denn die Wäsche waschen lassen könnte. Die Waschmaschine, da war sich Mariella darüber im Klaren würde erst beim großen Umzug mitkommen. Der bisherige Vorrat an ihrer und auch Sam’s Kleidung fast aufgebraucht war.
Sie ging deshalb in den Garten und hoffte, dass die Nachbarin, Frau Fliege, vielleicht in der Nähe war. Aber nachdem Mariella im Garten angekommen war, war weit und breit, wie sie meinte, niemand zu sehen.
Na gut, dann mache ich einfach mal einen Besuch bei meinem Göttergatten im Büro und frage dann dort die Sekretärinnen wo es denn in der Nähe eine gute Wäscherei gibt.
Gesagt, getan machte sich Mariella fertig, und ging spazierend Richtung Klinikverwaltung. Auf dem Weg dahin, traf Mariella auf eine Busreisegruppe, die einige Tage in und um Berlin unterwegs waren. Dass die Reisegruppe aus Süddeutschland war, fiel Mariella erst auf, als sie gedankenverloren an der Gruppe vorbei ging und grüßte, wie sie es von zu Hause aus gelernt hatte, und diese Menschen aus der Reisegruppe sie auch noch dazu freundlich zurück grüßten. Mariella blieb stehen und fragte woher denn die Gruppe kommen würden und was diese denn auf dem Klinikgelände unternehmen würde.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Sam Fatal»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sam Fatal» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Sam Fatal» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.