Stephane Rambicourt - Sam Fatal

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"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

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Die Fahrt war eintönig und auch ermüdend, so dass Mariella langsam einschlief und Sam einige Papiere aus seinem Büro, die Klinik auf Juist betreffend, durchsah und immer wieder am Rand Anmerkungen machte.

Endlich hatten sie die Autobahn A1 bei Bremen hinter sich gebracht, als Scharner meinte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde bis sie an der Fähre Norddeich ankommen werden. Nach etwa einer Stunde standen sie vor der Fähre und mussten auf die Überfahrt nach Juist noch kurz warten.

Für Mariella und Sam war es das erste Mal, dass sie an der Nordsee waren und so stiegen sie aus und sahen sich den kleinen Hafen an.

Endlich konnte Scharner das Fahrzeug auf die Fähre bringen und das Schiff setzte sich, Sam und Mariella an der Reling stehend, in Bewegung.

Der Überfahrt verlief problemlos und Sam und Mariella wurden von Scharner zunächst einmal am Mohnfeld eigenen Hotel abgesetzt. Die Managerin des Hotels, die das Hotel schon seit vielen Jahren leitet, begrüßte Sam und Mariella und führte sie in die Ownersuite, die bisher nur von der Familie Mohnfeld benutzt wurde.

Die Managerin machte Mariella den Vorschlag sich doch im Haus von der Kosmetikerin im Wellnessbereich verwöhnen zu lassen, während Sam zur Arbeit in die Klinik geht. Mariella nahm das Angebot der Hotelmanagerin gerne an und freute sich bereits auf das Wellnessprogramm des „Vier Sterne“ Hotels. Sie wollte sich so richtig verwöhnen lassen.

In der Klinik traf Sam auf die Verwaltungsleiterin Christine Sprengel und den Chefarzt und Oberärzte der Klinik. Bei der Mohnfeldklinik auf Juist handelt es sich um eine dermatologische Klinik und eine Kinderklinik für Atemwegserkrankungen.

Sam wollte die beiden Einrichtungen gerne intensiv besichtigen, da er bisher keine Erfahrung mit Kliniken für dermatologischen Erkrankungen oder auch Atemwegserkrankungen hatte. Bei seinem Rundgang wurde er von den beiden Chefärzten der Klinken begleitet.

Auf dem Rundgang machten die Chefärzte Sam mit ihren Behandlungskonzepten vertraut und zeigten voller Stolz ihre medizinischtechnischen Einrichtungen.

Nachdem sie auf ihrem Rundgang auch andere Ärzte und auch Therapeuten trafen, die freundlich auf Sam und den Chefarzt zugingen, wurde der Rundgang sehr ausgedehnt und dauerte doch etwas länger wie erwartet.

Nachdem Sam sich gegen 18 Uhr von den Chefärzten verabschiedete, ging er noch kurz bei der Verwaltungsleiterin Sprengel vor bei und fragte nach, ob Anrufe, Mails usw. für ihn angekommen wären.

Frau Sprengel teilte Sam mit, dass seine Ehefrau Mariella angerufen habe und ihn gleich abholen würde, um essen zu gehen.

Sam meinte, es wäre schön, wenn Frau Sprengel ihn und seine Ehefrau begleiten, da sie sicherlich ein gutes Lokal kennen würde. Außerdem wäre es nicht schlecht, da sie dann auch einige geschäftliche Dinge besprechen könnten.

Nach etwa 5 Minuten traf Mariella, gemeinsam mit der Hotelmanagerin, im Büro von Frau Sprengel ein und die drei gingen in ein gutes Restaurant auf der Insel zum Essen.

Mariella erzählte auf dem Weg zu Restaurant, dass das Wellnessprogramm des Hotels super sei und dass sie gerne noch einmal herkommen wollen würde. Frau Sprengel und Mariella tauschten auch gleich Erfahrungen über Wellness aus und unterhielten sich super gut. Sam, der nebenher ging und zuhörte, musste schmunzeln. Offenbar verstanden die beiden Frauen sich sehr gut.

Aus dem Gespräch im Restaurant mit Frau Sprengel, an dem sich auch Mariella intensiv beteiligt hatte, hörte Sam die gleichen Probleme, wie sie von Mark Schreiber skizziert, Dr. van der Hogh gemailt und den Chefärzten und Oberärzten aus Sachsen bereits auch schon angesprochen worden sind.

Im Verlaufe des Abends dachte Sam, „das Beste wäre es wenn Dr. Dr. Bergovic die Klinik verlassen würden.“ Aber soweit wollte Sam im Moment nun doch nicht gehen.

Nach dem Essen fragte Sam Frau Sprengel, ob Herr Scharner mit seiner Reparatursache fertig sei? Sprengel meinte, dass er bereits fertig ist und Sam meinte dass Scharner eigentlich am nächsten Tag mit der Fähre und dem Zug zurückfahren und Sam selber fahren könnte.

Frau Sprengel sagte zu, Herrn Scharner noch am heutigen Abend zu informieren und am Morgen gleich die notwendigen Fahrkarten für ihn zu organisieren.

Nicht nur Mariella, auch Sam hatte zu Frau Sprengel einen guten persönlichen Zugang gefunden und gingen erleichtert und froh gelaunt zurück ins Hotel.

Als Sam am folgenden Morgen in der Verwaltung erschien, war Paul Scharner gerade dabei sich zu verabschieden um dann mit dem Zug nach Bernau bei Berlin zurückzufahren. Sam meinte noch, dass Scharner sicherlich in der Klinik gebraucht werden würde und er auf der Insel Juist noch etwas Zeit bräuchte. Die Klinik im Harz, meinte Sam, würde er sicherlich auch alleine finden.

Beim Frühstück hörte Mariella, dass Sam heute noch einmal in die Kinderklinik für Atemwegserkrankungen geht. Sie fragte Sam deshalb, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn sie mitkommen würde. Das Thema und das Behandlungskonzept würde sie sehr interessieren, weil es in der Schule immer häufiger vorkommen würde, dass Kinder an Krupp-Husten oder ähnlichem erkrankten.

Und so gingen Sam, Mariella und Frau Sprengel gemeinsam zu der Kinderklinik, wo sie schon vom Chefarzt und vom Oberarzt erwartet wurden.

Der Chefarzt stellte den zuständigen leitenden Oberarzt der Kinderklinik vor, der wiederum das Behandlungskonzept detailliert erläuterte. Als Mariella hörte, dass viele Kinder der Klinik 6 Wochen und länger in der Klinik verbringen müssen, fragte sie nach, ob die Klinik auch einen Schulunterricht für die Kinder bereitstellen würde, was aber vom Oberarzt verneint wurde.

Beim anschließenden Rundgang trat natürlich wieder das „Mariella-Syndrom“ auf. Binnen weniger Sekunden hatte Mariella die Kinder in ihren Bann gezogen und hätte sofort mit ihnen arbeiten können. Allerdings hatten Sam, der Chefarzt und der Oberarzt nicht die Zeit um länger bei den Kindern zu verweilen.

Und so meinte Sam, dass er Mariella abholen würde, wenn er mit der Besichtigung fertig sei, oder wenn Mariella möchte auch erst später selbst ins Hotel kommen könnte.

In seinen anschließenden Gesprächen mit den Ärzten und Therapeuten, hörte Sam wieder die gleichen Probleme die er schon an der anderen Klinikstandorten gehört hatte. In einem Abschlussgespräch mit Frau Sprengel sprach Sam die Belegungsproblematik der Kliniken an. Dabei stellte er fest, dass die Qualitätsberichte zwar primär an den leitenden Chefarzt Dr. Dr. Bergovic geschickt wurden, Frau Sprengel aber dafür gesorgt hatte, dass auch sie die Berichte direkt bekam. So war es auch nicht verwunderlich, dass die massiven Probleme der brandenburgischen Kliniken hier auf der Insel nicht auftraten, was sich auch in der guten Belegung der Kliniken niederschlug. Trotzdem gab es erheblich Kommunikationsprobleme mit dem leitenden Chefarzt Bergovic, die Frau Sprengeln versuchte trickreich zu umgehen. Dem entsprechend waren auch die betriebswirtschaftlichen Auswertungen erfreulich in ihren Aussagen.

Zurück im Hotel setzte sich Sam noch mit der Hotelmanagerin zusammen und hörte sich die Sorgen und Nöte des Hotels an, welches ein wenig mit der Auslastung zu kämpfen hat, was aber auf das Wetter zurück zuführen war.

Als am Abend dann Mariella, in Begleitung einer Physiotherapeutin ins Hotel zurück kam, wollten Sam und Mariella zum Abschluss noch das Wellnessprogramm des Hotels in Anspruch nehmen, etwas essen und dann zu Bett gehen. Sam wollte die erste Fähre wieder auf das Festland nehmen und so den Sonntagsausflüglern aus dem Weg gehen. Die Besichtigung der Klinik im Harz, so meinte Sam, würde sowieso nichts neues mehr bringen, außer dass er die Menschen dort kennen lernen würde.

Und so waren Sam und Mariella bereits um 7 Uhr morgens am Anleger, fuhren auf die Fähre und weiter zum Festland. Während der Überfahrt diktierte Sam seinen Bericht und war gerade fertig, als die Fähre in Norddeich festmachte.

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