Stephane Rambicourt - Sam Fatal
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„Herr Schreiber und ich“, so Sam weiter, „haben uns deshalb zwei Optionen für die überlegt. Die erste Option ist, sie treten in das zweite Glied zurück und sind nur noch Chefarzt und die zweite Option ist die sofortige Auflösung ihres Arbeitsvertrages. Überlegen sie es sich gut welche Option sie wählen und gehen sie kurz nach draußen um in Ruhe wählen zu können. In 5 Minuten möchte ich eine klare Aussage und Ihre Unterschrift entweder auf dem Auflösungsvertrag oder auf der Änderungskündigung.“
Zu Frau Dr. Kociekowa meinte Sam, nachdem Bergovic draußen war, „gehen sie jetzt bitte zu Frau Müller und tragen in beide Verträge noch die persönlichen Daten von Bergovic ein. Die Verträge sind ansonsten fix und fertig.“ Kociekowa nickte nur und kam 2 Minuten später mit den Schriftstücken zurück. Sam und Schreiber konnten dabei feststellen, dass die Kociekowa innerlich bebte und leicht zitterte.
Kurz darauf rief Frau Schmidt Dr. Dr. Bergovic wieder in das Büro von Mark Schreiber.
Sam fragte ihn: „Wie haben sie sich entschieden?“ Bergovic murmelte kaum hörbar: „Die Änderungskündigung.“ „Ok“, sagte Sam, „hier bitte ihre Unterschrift. Dass dann natürlich ihre Zulage als leitender Chefarzt entfällt ist klar, oder?“ Bergovic nickte nur, unterschrieb und fragte ob er denn jetzt gehen könne. Schreiber und Sam nickten nur und Bergovic verließ das Büro um sofort zu Elvira Poppe zu gehen und ihr alles zu erzählen.
Danach verließ er die Verwaltung und ging in sein Chefarztbüro der kardiologischen Klinik. Dort verabschiedete er sich von seinem leitenden Oberarzt und meinte er fühle sich im Moment nicht besonders wohl, was der Oberarzt durchaus verstehen konnte.
Mark Schreiber und Sam beglückwünschten sich, dass dieser extrem unangenehme Teil des heutigen Tages gut abgelaufen sei.
Sam und Mark Schreiber verabredeten sich noch für den Abend zu einem Testessen der Patientenabendessen in der orthopädischen Klinik und ließen über Frau Schmidt nachfragen ob der Catering-Chef, Herr Arnold, zufällig in der Gegend sei und ob dieser gerne am Testessen teilnehmen wollte.
Wieder in seinem Büro, informierte Sam Klaus-Johann Mohnfeld per Email über die Ereignisse des bisherigen Tages, sah anschließend die eingegangene Post durch und machte die Unterschriftsmappe für Frau Müller fertig.
Sam war mit dem Verlauf des heutigen Tags sehr zufrieden, brauchte nun aber etwas frische Luft.
Bevor er ging, fragte er bei Frau Müller und Frau Schmidt nach, ob die Dienstanweisungen bereits raus gegangen seien, was diese bejahten und meinte, dass er jetzt die Kinderklinik und dort Dr. van der Hogh aufsuchen wollte.
Eigentlich ging es Sam dabei gar nicht um einen expliziten Besuch der Kinderklinik, sondern eher darum etwas Luft zu schnappen und den Stress abzubauen. Er ließ sich deshalb auf dem Weg zur Kinderklinik auch viel Zeit, sprach mit Touristen und Patienten aus allen Kliniken und erreichte so gegen 17 Uhr dann die Kinderklinik.
Von Dr. van der Hogh wollte Sam wissen, ob er die Dienstanweisung erhalten hat und wie weit seine klinikinternen Umstrukturierungen gediehen sind. Van der Hogh erzählte, dass Olga Pawlowa auf Vorschlag des Pflegepersonals als Oberschwester ernannt werden soll und damit unter anderem auch für Dienstplangestaltung, Verbandsmaterial, Urlaubsplanung und vieles mehr im Pflegebereich zuständig sein soll. Daraufhin meinte Sam, ob es nicht sinnvoller wäre jemanden anderes aus der Pflege, die zu 100% hinter dem Chefarzt steht, zu suchen und gegebenenfalls auszubilden lassen. Van der Hogh nahm diesen leichten Einwand von Sam nachdenklich zur Kenntnis.
Besonders stolz präsentierte Dr. van der Hogh Sam sein neues Behandlungskonzept, welches in wesentlichen Teilen gegenüber dem bisher geltenden Konzept verbessert wurde. Sam meinte, dass ein Behandlungskonzept zu überarbeiten die eine Sache sei, aber bevor man dieses neue Konzept umsetzt, muss die Geschäftsleitung und die Kostenträgerseite dieses absegnen. Dann ist natürlich auch die Frage der zusätzlichen Kosten zu klären, meinte Sam.
Als Sam wieder im Verwaltungsgebäude eintraf erwartete ihn bereits Mark Schreiber, um mit Sam zum Testessen in der Orthopädie zu gehen. Herr Arnold war nicht gekommen, da er sich an einem anderen Klinikstandort aufhielt.
In der Orthopädie angekommen, setzten Sam und Schreiber sich an einen Tisch, an welchem bereits Patienten saßen. Während des Essens unterhielten beide sich mit den Patienten über die Qualität des Essens, die Qualität der Behandlungen und den Aufenthalt allgemein. Da Sam und Mark Schreiber auf zwei Patienten gestoßen sind denen es rund um gut in der Klinik gefällt und für auch Sam und Schreiber das Essen ok war, verließen sie die Klinik und gingen nach Hause.
Mariella hatte den ganzen Tag Zeit um sich um das Haus und den Garten zu kümmern. Gleichzeitig hatte sie beim Umzugsunternehmen angefragt, ob der Umzugstermin nicht um 2 oder 3 Wochen vorgezogen werden könne. Sie hatte Glück. Der Umzug würde nun statt im November, bereits in wenigen Tagen, am 10. Oktober, einem Donnertag, also in knapp 3 Wochen, stattfinden.
Sam wird über diese Entwicklung sicherlich froh sein, dachte sie noch, als sie in den Garten ging. Schade dass meine Waschmaschine noch nicht da ist, dann könnte ich endlich die Wäsche von der Rundreise und davor waschen. Ok, was nicht geht, geht halt nicht und so ging sie durch den Garten und schnitt die Sträucher zurück, die total verwuchert waren und schon lange keine vernünftige Pflege bekommen hatten.
Dabei sah Mariella aus dem Augenwinkel, wie sie von Frau Fliege beobachtet wurde. Nachdem Mariella sich umdrehte, sah sie Frau Fliege am Fenster stehen und zu ihr blicken.
Mariella grüßte sehr freundlich und fragte, wie es ihr denn gehen würde. Frau Fliege sah sich kurz um, als ob sie sich vergewissern wollte, dass niemand merkt, dass sie jetzt mit Mariella Grün spricht. Da niemand in der Nähe zu erblicken war, meinte sie nur kurz, sie käme schnell runter und raus.
Nachdem Frau Fliege bei Mariella war, vergewisserte sie sich nochmals, dass niemand in der Nähe ist und sie sehen konnte.
Die beiden Frauen begrüßten sich nun per Handschlag und Frau Fliege meinte, dass sie froh sei, dass endlich wieder jemand neben an wohnen würde. Dann fragte sie: „Sie arbeiten wohl beide in der Klinik?“
Mariella antwortete darauf, dass sie Lehrerin sei und nur ihr Mann Samuel in der Klinik arbeiten würde. „Ist ihr Mann Arzt?“ fragte Frau Fliege worauf Mariella erwiderte, dass Sam der neue Geschäftsführer der Klinik sei.
Beide Frauen tauschten sich dann darüber aus, wo man denn vernünftig einkaufen könne und was man einiger Maßen gut auf dem Klinikgelände bekommen würde.
Vom Italiener auf dem Klinikgelände riet Frau Fliege total ab, das sei ein zugezogener und dabei gar kein Italiener, „irgendwas anderes.“ Mariella meinte, dass das Essen aber recht gut sei und sie sehr gerne italienisch essen würde. Als ein Auto zu hören war, ging Frau Fliege in Richtung eines Busches und tat so als ob sie den Busch schneiden würde; erst nachdem das Auto vorbei gefahren war, kam sie wieder zu Mariella.
Mariella war das natürlich aufgefallen und so fragte sie Frau Fliege, was das denn gerade war, ob sie das Auto kannte. Frau Fliege wurde etwas fahrig und meinte, „nein, das kenne ich nicht, aber ich muss jetzt sofort reingehen, weil ich was auf dem Herd stehen habe.“ Sie reichte Mariella nochmals kurz die Hand und verschwand im Haus.
Mariella fand das Verhalten der Frau etwas komisch, aber sie dachte nicht weiter darüber nach und schnitt weiter ihre Büsche und Sträucher.
Gegen 16 Uhr meinte Mariella, dass sie noch schnell ein paar Kleinigkeiten in dem Laden auf dem Gelände einkaufen muss, zog sich kurz um und ging los. Im Laden war außer einer jungen Verkäuferin, die auch kassierte niemand zu sehen und so kaufte sie ohne Probleme die Dinge die sie noch brauchte.
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