Stephane Rambicourt - Sam Fatal
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Mariella erzählte Sam aber auch von ihren Erlebnissen im Lebensmittelgeschäft mit der Verkäuferin beziehungsweise der Kassiererin und ihrem Zusammentreffen mit Herrn Arnold, dem Catering-Chef. Sie vergaß auch nicht von ihrem Zusammentreffen mit Frau Fliege, der Nachbarin, zu erzählen, wobei sie leicht die Augen verdrehte aber nichts Negatives sagte. Anscheinend rechnete Mariella damit, dass Frau Fliege irgendwas hören könnte.
Anschließend meinte Sam, dass Mariella und er übermorgen für ein paar Tage, auch übers Wochenende hinweg, an die Nordsee und in den Harz fahren würden und dass er bereits am morgigen Tag nach Sachsen fahren, aber abends wieder zurück sein würde. Sam bot Mariella nochmals an, auch nach Sachsen mit zu fahren, aber Mariella meinte dazu hätte sie keine große Lust, viel lieber würde sie noch mal in die Schule gehen und eventuell Vertretungsstunden übernehmen und falls das nicht klappen wollte sie die Wohnung aufräumen und für den großen Umzug durch die Umzugsfirma in 2 Wochen vorbereiten. Außerdem müsste sie ja das Klinikgelände auch noch besser kennen lernen.
Da sie für den Abend nichts Weiteres geplant hatten, gingen Sam und Mariella in den Garten und Mariella zeigte Sam, der gerade genüsslich seine Feierabendpfeife rauchte, was sie dort noch so alles vor hatte.
Danach machten sie es sich zunächst auf der Terrasse und später im fast leeren Wohnzimmer vor dem Fernsehgerät gemütlich.
Wie Mariella bereits den ganzen Tag, so wurden jetzt Sam und Mariella mit Fernglas, Richtmikrofon und Fotoapparat „bewacht“ und beide merkten nichts davon.
Am folgenden Tag war Sam pünktlich um 8 Uhr im Verwaltungsgebäude, wo schon Frau Meier-Schönfeld und Mark Schreiber im Sekretariat auf ihn warteten.
Für Sam war es ja nicht der erste Besuch der Leipziger Klink, da er ja schon vor ein paar Monaten gemeinsam noch mit Mark Schreiber Benchmarking im Rahmen des Qualitätsmanagements durchgeführt hatte. Damals hatte Schreiber ihm die Klinik ja bereits vorgestellt. Nur die Klinik in Delitzsch kannte Sam noch nicht und er freute sich diese Klinik endlich kennen zu lernen.
Katrin Meier-Schönfeld und Sam gingen gemeinsam zu Sam’s Dienstwagen und Sam meinte sie solle doch fahren, da sie den Weg am Besten kennen würde und er damit Zeit habe verschiedene Papiere durchzusehen.
Schnell merkte Sam, dass Katrin Meier-Schönfeld eine sichere Autofahrerin war und so konnte er sich voll und ganz auf die Dokumente von Mark Schreiber und Dr. Timm van der Hogh konzentrieren.
Nach etwa zwei Stunden erreichten Sie die Klinik in Leipzig und Meier-Schönfeld stellte Sam den Chefarzt und Privatdozenten Dr. Kaul, 45 Jahre alt und aus Mannheim stammend, und seine fünf Oberärzte vor.
Bei einem kleinen Imbiss, den Meier-Schönfeld von der brandenburger Klinik aus organisiert hatte, konnte Sam die Nöte und Wünsche der Leipziger Klinik erfahren. Dabei konnte er feststellen, dass sich diese Wünsche und Nöte zu 95% in den Dokumenten von Mark Schreiber und Dr. van der Hogh widerspiegelten, nur dass in diesen Papieren Lösungswege aufgezeichnet wurden.
Knackpunkt der Probleme der Leipziger Klinik war vor allem die Machtkonzentration im medizinischen Bereich auf den leitenden Chefarzt Dr. Dr. Bergovic in der brandenburgischen Mohnfeldklinik. Ein weiterer schwerwiegender Punkt war eine problematische Kommunikation im medizinischen Bereich und die Entscheidungskonzentration auf die brandenburgische Mohnfeldklinik. Dr. Kaul meinte, „wir leben hier eigentlich im Tal der Ahnungslosen.“
Bei seiner Verabschiedung von der Leipziger Ärzteschaft machte Sam dann auch klar, dass in den nächsten Tagen bereits grundlegende Probleme, von den auch die Leipziger Ärzte berichteten, durch Reorganisationen bereinigt werden. „Ihre Probleme hier in Leipzig“, so Sam, „habe ich bereits mit Lösungsansätzen aus Brandenburg mit hierher gebracht. Ich bitte Sie meine Damen und Herren nur um ein klein wenig Geduld.“
Nachdem Sam und Katrin Meier-Schönfeld nach Delitzsch fuhren, fragte Sam Meier-Schönfeld was sie denn von der ganzen Sache halten würde. Meier-Schönfeld bestätigte die Problematik mit Dr. Dr. Bergovic und meinte, dass ja in naher Zukunft Änderungen eintreten werden und damit dann auch die einzelnen Klinikstandorte besser abgesichert seien und besser funktionieren werden. „Sicherlich wird auch eine Erhöhung der Belegungszahlen und damit einer wesentlichen Verbesserung des Betriebsergebnisses eintreten. Das dürfte sicherlich den Herren Mohnfeld sehr gut gefallen.“
Nach einer kurzen Weiterfahrt erreichten sie die Klinik Delitzsch. In den Gesprächen mit dem Chefarzt und der Ärzteschaft, Therapeuten und Verwaltungsmitarbeitern unterhielt sich Sam ausgesprochen gut. Aber auch hier wurde er auf die gleichen Probleme und Nöte wie in Leipzig, beziehungsweise wie von Mark Schreiber und Dr. van der Hogh vorbeschrieben, aufmerksam gemacht. Abschließend bat der Chefarzt, „bitte schicken sie uns schnell wieder unsere Frau Meier-Schönfeld, denn die wird hier sehr gebraucht.“
Fast schon freundschaftlich verabschiedeten sich Sam und Meier-Schönfeld von den Delitzschern Mitarbeitern und machten sich auf den Rückweg nach Bernau bei Berlin. Während der Rückfahrt diktierte Sam seinen Reisebericht in sein Diktiergerät und ließ dann anschließend den Tag Revue passieren. Als Sam und Meier-Schönfeld die Klinik erreichten war es fast 20 Uhr und Sam suchte noch kurz sein Büro auf um die eingegangene Post zu sichten und das Diktat Frau Müller auf den Schreibtisch zu legen. Da nichts „anzubrennen“ schien, konnte Sam dann auch endlich Feierabend machen.
Zuhause angekommen begrüßte Mariella Sam und berichtete wieder von einem schönen Tag, den sie in der Schule und auch in ihrem Garten erlebt hatte.
Nachdem Sam und Mariella etwas gegessen hatten und Sam seine obligatorische Feierabendpfeife geraucht hatte, checkte Mariella noch mal kurz das Gepäck für die am nächsten Tag beginnende Rundreise zur Nordseeklinik auf Juist und die Goslarer Klinik im Harz. Beide freuten sich auf die Reise und Sam hoffte, dass er auch außerhalb der Arbeit Zeit für Mariella haben würde.
Am nächsten Morgen, pünktlich um 8 Uhr erschien Paul Scharner, der heute einen luxuriös ausgestatteten Kleinbus chauffierte und im Kofferraum diverse Ersatzteile transportierte. Dennoch fand auch das Gepäck von Sam und Mariella genügend Platz und die Fahrt konnte beginnen.
Sam und Mariella, auf der hinteren Sitzbank sitzend, unterhielten sich über dies und das. Paul Scharner hörte gespannt zu und versuchte sich das wichtigste zu merken.
Mariella erzählte Sam von ihren letzten Telefonaten mit ihrer Schwester Andrea, ihrem Vater und etwas traurig auch von ihrem Anruf bei Nina.
Sam merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und fragte nach, was denn Nina erzählt habe. Mit einem traurigen Blick meinte Mariella, dass Nina behauptet habe, ihre Eltern wollten nichts mehr von ihr wissen und deswegen nach Berlin gezogen seien. Und Nina würde sich nun überlegen, ob sie überhaupt noch Kontakt zu ihren Eltern haben wolle. Dann hätte sie einfach das Telefon aufgelegt und sei, trotz mehrer Versuche durch Mariella, nicht mehr ans Telefon gegangen.
Sam meinte, Mariella solle sich das nicht so zu Herzen nehmen. Nina, so meinte Sam, steht voll und ganz unter dem Einfluss ihres Mannes und dessen Familie. Aber unsere Tochter ist nicht dumm oder blöd, die wird das schon noch alles merken. Es wird nicht mehr lange dauern und sie lässt sich das alles nicht mehr gefallen. Ruf ihr einfach immer wieder an und lade sie ein einige Tage bei uns zu verbringen.
Für Mariella war es trotzdem sehr schwer, weil sie meinte ihre geliebte Tochter zu verlieren oder schon verloren zu haben.
Um Mariella wieder etwas abzulenken fragte Sam, wie es Mariellas Vater und ihrer Schwester denn gehe. Mariella erzählte, was ihr Vater ihr gesagt hatte und wie Andrea und Thomas derzeit einen Wasserrohrbruch in ihrem Haus hatten.
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