Stephane Rambicourt - Sam Fatal

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"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

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Sam verabschiedete sich von Mark Schreiber, den Sekretärinnen und Frau Dr. Kociekowa, die gerade ein kleines Schwätzchen mit Frau Schmidt führte, setzte sich in seinen neuen Dienstwagen und fuhr über den Berlinerring, die A 9, A6 und A 81 in Richtung Bad Liebenzell.

Er freute sich total auf seine Mariella, allerdings wusste er, dass auch eine Menge Arbeit wegen des Umzuges auf ihn warten würde.

Die Arbeit machte ihm nichts aus. Viel wichtiger war, dass er endlich wieder seine Mariella in den Arm nehmen konnte und sie beide zusammen waren. Er dachte noch, hoffentlich ist sie bald bei mir in der neuen Wohnung.

Zu Hause angekommen, klingelte er ganz vorsichtig an der Haustür und sah, als sich die Türe öffnete in das freudige Gesicht von Mariella, die Sam sofort und auf das heftigste umarmte. In der Wohnung angekommen meinte Mariella, dass die letzten ein und ein halb Wochen sehr, sehr lange waren. Außerdem fühle Sie sich in der Wohnung nicht mehr wohl, weil alles voll mit Umzugskisten und abgebauten Schränken stehen würde.

Nebenbei hatte Mariella eine große Überraschung für Sam parat. Sie hat sich mit ihrer Rektorin jetzt so geeinigt, dass sie bereits Ende September aufhören kann und vorher noch ihren Resturlaub nehmen darf. Dies würde bedeuten, dass Mariella bereits in 2 Wochen zu Sam in die neue Wohnung ziehen würde. Die Umzugsfirma wisse auch schon Bescheid und es ist alles geregelt, meinte Mariella.

Sam freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten über diese Nachrichten und hielt seine Mariella ganz lange in den Armen.

Das Wochenende ging für Sam und Mariella total schnell vorbei. Sie lagen sich ständig in den Armen und küssten und liebten sich, aber am Sonntagnachmittag war für beide das kurze Wochenende vorbei. Sam musste sich wieder in sein Auto setzen und Richtung Berlin düsen; aber er wusste, in kurzer Zeit wird endlich Mariella bei ihm in der neuen Wohnung sein. Dieser Gedanke machte dann den Abschied aus Bad Liebenzell doch etwas leichter.

Gegen 22 Uhr erreichte er seine neue Wohnung, aß etwas und rauchte seine Zigarette, für eine Pfeife hatte er jetzt noch nicht die Ruhe, die man dafür braucht.

Sam ging zu Bett und schlief zwar schnell ein, träumte aber sehr unruhig, so dass er bereits um 5 Uhr morgens total verschwitzt und gerädert erwachte. Er taumelte langsam in sein Badezimmer und hielt erstmal seinen Kopf unter das kalte Wasser, welches ihn dann auch richtig wach machte.

Er zog sich seine Joggingsachen an und machte sich auf seine Joggingrunde.

Das Klinikgelände lag wie ausgestorben vor ihm. Nur aus der Ferne konnte Sam das umtriebige Arbeiten der Mohnfeld-Catering GmbH mehr erahnen als hören.

Sam begann zu laufen und irgendwann während seines Weges kam ihm der Gedanke, wenn er denn gerade schon so früh unterwegs ist, könnte er doch einen Blick in die Cateringfirma werfen. Es würde ihn doch eigentlich auch mal interessieren, wie die Speisen für die Patienten zubereitet werden.

Gesagt, getan, ein kurzer Schlenker und schon war Sam vor dem Eingang der Cateringfirma. Vor dem Eingang stand rauchend der Betriebsleiter, Herr Arnold, ein Westfale, der Sam interessiert entgegen sah.

Sam stellte sich kurz vor und sein Gegenüber erklärte Sam seine Funktion als Betriebsleiter der Mohnfeld-Catering GmbH, deren Sitz, so Arnold, eigentlich in Bielefeld sei. Herr Arnold meinte, dass es Zufall ist, dass er heute Morgen auf dem Gelände sei, ansonsten sei er primär in Bielefeld oder in einer der anderen Mohnfeld-Kliniken unterwegs.

Da Sam weiter joggen wollte, meinte Herr Arnold noch, ob Sam nicht frische Brötchen für sein Frühstück mitnehmen wollen würden. Es gibt immer Brötchen, die zu dunkel gebacken wurden und nicht an die Patienten ausgegeben werden, meinte Arnold.

Sam bedankte sich für die beiden Brötchen und machte sich wieder auf den Rückweg zur Wohnung. Dort lief dann immer wieder das gleiche Zeremoniell ab: Kaffee machen, frühstücken, rauchen dann zur Arbeit gehen und die Augen aufhalten, falls etwas auffällt und geändert werden sollte.

Heute am ersten Arbeitstag der Woche hatte Sam viel Zeit um sich auf den Tag vorzubereiten, also setzte er sich in seinen Garten, nahm seinen Timer zur Hand und während er die Termine der Woche checkte, rauchte er genüsslich seine zweite Zigarette.

Um ein paar wenige Strahlen der aufgehenden Sonne zu erhaschen, hatte er seinen Stuhl im Garten ein wenig zur Seite gestellte.

Durch diese neue Sitzposition hatte Sam auch einen anderen Blickwinkel auf sein neues Umfeld. So sah Sam in einem etwas entlegenen Winkel des Waldes eine Person stehen, die sich offensichtlich Sam zum Zielobjekt auserkoren hatte.

Zunächst reagierte Sam nicht auf die Person, weil er dachte es sei ein Zufall, dass da jemand steht, vielleicht ein Jäger oder was auch immer. Erst als die Person nach einer halben Stunde immer noch an der gleichen Stelle stand, wurde es Sam doch etwas unangenehm er fühlte sich auf einmal beobachtet, machte sich aber keine weiteren Gedanken.

Kurz vor 8 Uhr trafen Sam und Mark Schreiber zeitgleich in der Verwaltung ein.

Schreiber erzählte Sam noch, dass er wegen dem Tod von Pommer von zu Hause aus bei der Polizei in Bernau angerufen und mitgeteilt habe, dass Pommer offenbar vor etwas Angst und von sich aus fristlos gekündigt hatte, sowie dass er anschließend verschwand. Auch von dessen Anruf und seiner Bitte den Aufenthaltsort geheim zu halten, hat er dem Beamten berichtet. Die Polizei habe daraufhin nur gesagt, sie würden die Informationen weiterleiten. Ob da was passiert, meinte Schreiber, weiß er nicht, denn er hatte den Eindruck dass der Beamte völlig desinteressiert gewesen sei.

Nachdem Sam und Schreiber im Sekretariat standen bat Sam darum, dass Schreiber mit ihm noch den heutigen Termin mit den Chefärzten vorbereitet.

Nachdem Sam mit Frau Müller die aktuellen Termine abgestimmt hatte, gab er ihr noch den Auftrag von Frau Poppe die Hitliste der Beleger je einzelne Klinik zu besorgen und Termine mit den Vorständen der Beleger, bestimmt hauptsächlich Krankenkassen, zu vereinbaren. Die Termine würden Sam und Schreiber gemeinsam wahrnehmen; als Alternative schlug Sam vor bei Interesse auch einzelne Vorstände in die Klinik einzuladen. Des Weiteren sollte Frau Müller mit Frau Schmidt gemeinsam auf die Suche nach weiteren Qualitätsberichten, eventuell im Büro von Pommer oder bei Frau Poppe bzw. Dr. Dr. Bergovic gehen.

Mark Schreiber, der gerade dazukam, meinte er, dass die Vertretung von Pommer, seine frühere Stellvertreterin in Leipzig, Katrin Meier-Schönfeld, ihren Einsatz beginnen würde. Frau Meier-Schönfeld kennt sich im Bereich des Qualitätsmanagements im Übrigen sehr gut aus und weiß auch welche Krankenkassen eigene Qualitätsberichte erstellen würden. Außerdem meinte Schreiber, dass es sinnvoll sei, per Dienstanweisung dafür zu sorgen, dass jeder Qualitätsbericht einer Krankenkasse der Geschäftsleitung vorzulegen ist.

Frau Schmidt machte sich sofort daran die Dienstanweisung zu erstellen.

Sam machte Schreiber noch darauf aufmerksam, dass auch das Beschwerdemanagement der Kliniken überprüft und in der Verwaltung, am besten bei der stellvertretenden Verwaltungsleitung angesiedelt werden sollte.

Wer dies bisher erledigte war bisher nicht feststellbar, Pommer machte dies seinen Akten zu folge nicht.

In der nächsten halben Stunde bereiteten Mark Schreiber und Sam die Besprechung mit den Chefärzten vor. Den Vorsitz sollte Sam übernehmen, Schreiber die Gesprächsleitung.

Nachdem im Geschäftsleitungssekretariat emsiges Treiben herrschte, klopfte Dr. Kociekowa an Sam’s Tür. Sie meinte, dass sie gerade einen Anruf der Polizei wegen Erich Pommer erhalten habe. Pommer sei verstorben und jemand aus der Klinik hätte bei der Polizei angerufen und gesagt Pommer hätte Angst und hat deswegen gekündigt und ist verschwunden. Dr. Kociekowa meinte, „wie wollen Sie das denn beurteilen ob jemand Angst hat? Pommer hat sicherlich keine Angst gehabt, denn sonst hätte er ihr etwas gesagt.“

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