Stephane Rambicourt - Sam Fatal

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"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

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Um 16 Uhr versammelte sich neben Sam, Mark Schreiber, Frau Müller und Frau Schmidt, sowie Frau Kociekowa im Besprechungsraum der Verwaltung.

Mark Schreiber übernahm die Einführung in den Termin und erklärte, dass hier in den Kliniken vieles daneben laufen würde und alle Anwesenden nun neue Wege suchen müssen um die Probleme schnell und effektiv abzustellen.

Sam erläuterte: „es hat bereits einer unserer Hauptbeleger angedroht keine Patienten mehr zu schicken, wenn die Probleme nicht schnell in den Griff bekommen werden.“ Außerdem sagte er, dass die Kliniken qualitativ auf das Niveau der Kliniken im Westen Deutschlands gebracht werden müssen.

„Leider“, so Samuel Grün, „fehlt uns eine wichtige Person. Herr Pommer hätte uns in dieser Situation sicher weiterhelfen können“.

Neben Sam und Schreiber, schienen auch die anwesenden Damen nun gemerkt zu haben, dass es 5 Minuten vor 12 Uhr für die Kliniken sei und arbeiteten sehr konstruktiv mit.

Sogar Frau Dr. Kociekowa schien einen gewissen Sinneswandel durchzumachen und für einen dauerhaften Erfolg der Kliniken aufgeschlossen zu sein.

In einem anschließenden Brainstorming konnten alle erkennen, dass sich die Probleme personell auf den leitenden Chefarzt Dr. Dr. Bergovic konzentrierten, der durch seine Machtkonzentration die Klinik und die anderen Chefärzte in ihrer Weiterentwicklung für die Patienten blockierte.

Alle waren sich einig, dass an dieser Konstellation dringend etwas verändert werden muss.

Auf die Nachfrage von Sam, ob eine Kündigung von Bergovic nicht sinnvoll wäre, meinte Dr. Kociekowa, dass eine Kündigung auf Grund der Verträge für die Klinik sehr teuer werden würde.

Daraufhin meinte Schreiber, „dann müssen wir ihn ebend zurückstutzen und einen Großteil seiner Zuständigkeiten durch neue Stellenbeschreibungen auf das Maß eines normalen Chefarztes begrenzen.“

Als Kociekowa das hörte, zuckte sie merklich zusammen.

Da Sam der gleichen Meinung war, fragte er sie, ob es da ihrer Meinung nach ein Problem geben würde?“

Nachdem Kociekowa aber mit dem Kopf schüttelte, wurde eine Chefarztsitzung in den Räumen der Verwaltung für den kommenden Montag, 11 Uhr, anberaumt.

Die Einladungen an die Chefärzte und den leitenden Chefarzt wurden mit absoluter Präsenzpflicht sofort fertig gemacht und von Frau Müller und Frau Schmidt sofort persönlich übergeben.

Nachdem die Gruppe sich um circa 18 Uhr voneinander verabschiedete, lud Sam alle noch zum Essen in der Pizzeria auf dem Gelände ein. Sam dachte sich, dass dies eine gute Möglichkeit sei, sich gegenseitig besser kennen zu lernen.

Die Stimmung beim Essen war gelöst und Sam erfuhr auch einige, ihm bisher nicht bekannte Interna aus der Klinik.

Als Sam gegen 20 Uhr wieder in seiner Wohnung war, machte er sich einen schönen doppelten Espresso, setzte sich in den Garten und ließ den Tag noch mal Revue passieren.

Anschließend nahm er sein Telefon und rief bei seiner geliebten Mariella an. Er erzählte ihr von seinem Tag und fragte Mariella nach ihrem Tag und vor allem ob sie schon eine Entscheidung wegen der Montessorischule getroffen habe.

Mariella meinte, sie habe sich durchgerungen das Jobangebot der Montessorischule anzunehmen. Sie meinte, „würde ich das Angebot nicht annehmen und dann einen Job in Bernau oder Wandlitz oder auch Berlin annehmen, müsste ich täglich fahren und das möchte ich mir doch ersparen.“

Sam verstand Mariellas Entscheidung und versprach ihr bei der Eingewöhnung, soweit es ihm möglich sei, behilflich zu sein.

Nachdem das Telefonat beendet war, widmete sich Sam seinem sehr heißen Espresso und zündete sich eine „Feierabendpfeife“ an. Durch ein Klingeln an der Haustüre wurde Sam aus den Gedanken herausgerissen. Er ging zur Tür und öffnete.

Vor ihm stand Frau Kopper, die Psychologin aus der Kinderklinik.

Sam dachte noch, „was will die denn jetzt noch von mir“, und fragte deshalb in freundlichem warmen Ton: „Hallo Frau Kopper, so spät noch unterwegs? Ist was passiert? Oder kann ich Ihnen irgendwie helfen?“

Petra Kopper meinte nur „Sie könnten mich zum Beispiel herein bitten.“

Sam war baff und schon schlängelte sie sich an Sam vorbei in die Wohnung.

Nachdem sie in Sam’s Wohnzimmer stand, meinte sie: „Schön ham ses hier, würde mir och jefallen“. Sam war immer noch von der Dreistigkeit der Frau perplex.

Als er zu sich kam sagte er: „So geht das aber nicht, was wollen sie hier?“

Petra Kopper ging auf Sam zu und wollte ihre Arme um seinen Hals legen und zum Kuss ansetzen. Sam entwand sich ihr und meinte sie müsse gehen. Petra Kopper versuchte immer stärker in Sam’s Nähe zu kommen und ihn zu umarmen, der aber wich immer weiter zurück. Nachdem sie merkte, dass Sam schon an der Haustür war, sagte sie mit einem Lächeln, dass sie doch heute morgen gesagte hatte, sie würde alles tun um ihren Job zu behalten.

Sam entgegnete ihr: „Aber nicht auf diese Art und Weise“, öffnete die Tür und schob sie zur Haustür hinaus und schloss diese sofort.

„Puh, was war das denn?“ murmelte Sam laut, „ich glaub es nicht, die hat wohl eine Meise?“ dachte er noch und „Gott sei dank die ist jetzt weg und lässt mich hoffentlich in Ruhe!“

Doch da klingelte es wieder an der Tür. Sam durchzuckte es und er ging wieder zur Eingangtür, hielt die Türe mit einer Hand fest und öffnete einen kleinen Spalt.

Vor ihm stand Lou Berger. Sam fiel ein Stein vom Herzen. Er öffnete ganz und Lou Berger kam rein.

Als er in der Wohnung war, meinte er lächelnd: „Was hast du denn mit der „Ollen“ gerade gemacht? Die ist wie eine Furie an mir vorbei geschossen und hätte mich fast umgerannt?“ sagte Berger.

„Die wollte doch tatsächlich heute Nacht ihren Job in der Klinik bei mir sichern, hab sie aber raus geschmissen. Bin dauerhaft verliebt in meine Mariella“, sagte Sam zu Lou.

Wie das bei Männern wohl im Allgemeinen so ist, lachten sie irgendwann über die Episode und machten ihre Witze über Petra Kopper, obwohl Beide sich darüber im Klaren waren, dass sich diese Frau sicherlich zu dieser Aktion hatte überwinden müssen; denn eigentlich war Sam ein Fremder für sie.

Lou hatte eine schöne Flasche Rotwein aus der Toskana dabei und so setzten sie sich in den Garten, redeten, tranken und rauchten in aller Ruhe und Gemütlichkeit.

Nachdem sich Lou Berger gegen 23 Uhr verabschiedet hatte, hatte Sam die nötige Bettschwere und schlief in aller Ruhe ein.

Am nächsten Morgen, es war endlich Freitag, joggte Sam seine Runde über das Gelände, frühstückte anschließend, inklusive der obligatorischen Zigarette im Garten und ging zur Arbeit. Heute wollte er bereits um 12 Uhr Feierabend machen und anschließend sofort zu seiner Mariella in den Schwarzwald fahren.

Kurz vor 11 Uhr kam Mark Schreiber zu ihm ins Büro und meinte leichenblass, Erich Pommer sei tot. Er hatte in Tschechien einen Unfall. Er soll in seinem Hotel eine Treppe herunter gestürzt sein.

In Gedanken dachten Schreiber und Sam das gleiche, ob das tatsächlich ein Unfall war? Tatsache war, dass er vor irgendetwas oder irgendjemandem Angst hatte und jetzt war er tot. Deshalb meinte Sam, ob es nicht sinnvoll wäre die Polizei zu informieren. Schreiber meinte dazu, dass er sich darum kümmern würde, Sam solle in aller Ruhe und ohne Hektik nach Hause fahren.

Bevor Sam los fuhr, rief er noch schnell bei der Schulrektorin Karin Müller-Tonfeld an und eröffnete ihr, dass Mariella das Jobangebot annehmen würde.

Müller-Tonfeld wollte gleich den Arbeitsvertrag fertig machen und Sam vorbei bringen, aber Sam sagte ihr, dass das auch noch bis Montag Zeit habe oder wenn sie ganz schnell sein wollte, den Vertrag am Besten per Post in den Schwarzwald schicken könnte.

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