Stephane Rambicourt - Sam Fatal

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"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

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Sie verständigten sich auch darauf, die beiden Sekretärinnen und die Personalchefin mit ins Boot zu holen, da sicherlich einiges zu Tun sein würde und die Last der Arbeit besser auf 5 Schultern verteilt werden sollte.

Beim Hinausgehen meinte Schreiber noch, ob die Abmahnungen übergeben worden sind. Sam meinte dazu, dass die Psychologin da gewesen sei, die Krankenschwester Pawlowa aber von Dr. Dr. Bergovic kurzfristig für 3 Tage Urlaub bekommen hat, ohne den Chefarzt der Kinderklinik zu informieren. Schreiber schüttelte nur den Kopf und ließ nun Sam alleine.

Während Sam und Mark Schreiber die Personalgespräche führten, war Olga Pawlowa unterwegs nach Tschechien. Ihre früheren tschechischen Kontaktleute, hatten ihr am Telefon bereits berichtet, dass Pommer rund um die Uhr beschattet wird und dass er so gut wie gar nicht das Hotel in Cheb verlassen würde. Als Olga Pawlowa ihre alten KGB-Gefolgsleute im tschechischen Cheb erreichte, war die Oberservierungsaktion in vollem Gange. Es waren vier KGB-Leute direkt vor dem Hotel im Freien und zwei warteten in einem Kleinlastwagen auf einen günstigen Zeitpunkt für einen Unfall. Im Hotel waren ein KGB-Mann im Foyer, eine KGB-Frau an der Hotelbar und eine im Restaurant postiert. Eine KGB-Mitarbeiterin hielt sich, als Zimmermädchen getarnt auf dem Stockwerk von Pommer bereit.

Die gesamte Einheit war wie zu Zeiten des Kalten Krieges über Funk miteinander verbunden.

Der zuständige KGB-Abteilungsleiter informierte Olga Pawlowa über den aktuellen Stand und auch darüber, dass Pommer nur einmal während der Oberservierungszeit das Hotel verlassen hat um eine Telefonzelle aufzusuchen. Ein Zugriff sei aber zu dem Zeitpunkt nicht möglich gewesen. Er empfahl Pawlowa entweder Pommer aus dem Hotel zu entführen und irgendwo außerhalb einen Unfall zu inszenieren oder den Auftrag im Hotel zu erledigen, denn dort hat es eine schöne große Freitreppe von der Mann eventuell auch herunter fallen könnte.

Die Aufgabe müsste dann aber von seinen Leuten im Hotel vorbereitet werden.

Olga Pawlowa entschied, dass der Treppenunfall die beste und auch sicherste Möglichkeit sei, das Problem Pommer zu erledigen. Der KGB-Abteilungsleiter informierte seine Mitarbeiter, die zunächst den Hotelaufzug außer Betrieb setzten und dafür sorgten, dass Pommer zum Mittagessen in das Restaurant gehen musste. Als alles vorbereitet war, betrat Pawlowa das Hotel durch einen Seiteneingang und ging auf das Stockwerk in welchem Pommers Zimmer lag. Erich Pommer öffnete etwa 10 Minuten später seine Zimmertür und ging zum Fahrstuhl, dort hing jedoch das Schild „Außer Betrieb“. Er drehte sich um, um zur großen Freitreppe zu gelangen.

Nachdem er auf dem Treppenabsatz stand, trat Pawlowa aus ihrem Versteck und sprach Pommer kurz an. Der zuckte zusammen und Olga Pawlowa stach ihm mit einer langen sehr dünnen Nadel von hinten ins Herz und gab ihm einen heftigen Stoß. Erich Pommer stürzte fast die 15 Meter lange Treppe herunter, er hatten einen sofortigen Herzstillstand, brach sich das Genick und war sofort tot. Ein KGB-Mitarbeiter der im Foyer stationiert war, meldete sich sofort als Arzt um zu helfen. Tatsächlich sollte nur geprüft werden, ob Pommer auch wirklich tot ist.

Nachdem die von der Rezeption verständigte Polizei nach 15 Minuten erschien, waren alle KGB-Leute, einschließlich Olga Pawlowa, aus dem Hotel verschwunden.

Pawlowa saß noch einige Zeit mit dem KGB-Abteilungsleiter im Auto, um die weiteren Geschehnisse abzuwarten. Als sie feststellen konnte, dass die Polizei keine Mordermittlungen aufgenommen hatte, also nur die Schutzpolizei kam, stieg sie aus dem Auto aus, nahm ihren Koffer und bewegte sich auf den Hoteleingang und die Rezeption zu um sich für einen Tag ein Zimmer auf einen falschen Namen anzumieten. Sie wollte dadurch sehen, ob Pommers Sturz bei der Polizei weiter als Unfall durchging oder ob nicht doch noch ein Mordfall daraus werden würde.

Die Polizei zog nach etwa 3 Stunden ab. Jetzt war sie sich sicher, dass nur Unfallermittlungen vorgenommen wurden.

Am nächsten Tag checkte sie aus und fuhr gut gelaunt wieder nach Bernau bei Berlin, nachdem Sie Poppe „Vollzug“ mitgeteilt hatte.

Während dessen ließ sich Sam noch mal die Geschehnisse des Vormittags durch den Kopf gehen, machte sich Notizen und schrieb eine Email an seinen Chef in Südfrankreich, damit der Aufsichtsratsvorsitzende auch über die jüngsten Ereignisse im Klinikkonzern informiert war. Außerdem nutzte Sam das Schreiben der Email zur Aufarbeitung und zur Aktivierung seiner Kreativität.

Sam dachte sich: „gut jetzt war ich ja erst in einer Teilklinik des Gesamtklinikums, mal sehen wie es in den anderen Bereichen aussieht. Außerdem ist das auch eine gute Gelegenheit das Mittagessen der Patienten zu testen.

Vor dem Verlassen der Verwaltung, bat er noch Frau Müller ihm die Auswertungen der Patientenfragebögen zu besorgen, damit er für die 16 Uhr Runde noch zusätzliches Material zu Hand hat.

Frau Müller meinte dazu, dass ihres Wissens die Patientenfragebögen verteilt werden. Die Patienten dieses Instrument auch gut annehmen, aber von einer Auswertung habe sie noch nie etwas gesehen. Sam meinte nur, egal, besorgen Sie was da ist und verließ dann das Haus.

Auf seinem Rundgang durch die Kliniken kam Sam häufig mit Patienten ins Gespräch, die sich zum Teil lobend und zum Teil negativ über die Klinik ausließen. Auch Krankenschwestern und Therapeuten hat Sam auf seinem Rundgang kennen gelernt ohne dabei schlechte Erfahrungen zu machen. In den kurzen Gesprächen mit den Chefärzten hörte er zum Teil die gleichen Klagen wie von Dr. van der Hogh aus der Kinderklinik. Andere Chefärzte waren eher weniger mitteilsam, wobei Sam den Eindruck gewann, dass da jemand vor ihm unterwegs war und Instruktionen gegeben hat.

Das Essen für die Patienten war, so Sam Meinung, sehr gut und es gab nichts daran auszusetzen. Auch die verabreichten Mengen waren in Ordnung.

Sam war sich darüber im Klaren, dass es trotzdem sicherlich Patienten geben wird, die sich über das Essen beschweren. In den Kliniken hörte er aber von derartigen Klagen bisher nichts.

Kurz nach 15 Uhr war Sam wieder in seinem Büro und diktierte seinen Erfahrungsbericht für Frau Müller.

Auf seinem Schreibtisch fand er mehrere Berge von Patientenfragebögen und auf Nachfrage bei Frau Müller, wurden diese bisher nie von jemandem erfasst und ausgewertet. Die Bögen wurden nur von Frau Poppe in einem Karton gesammelt und wenn dieser voll war weggeworfen.

Sam hatte, ehrlich gesagt keine andere Handhabung erwartet. Sind doch diese Patientenfragebögen etwas aus der Qualitätsstruktur der Kliniken im Westen.

Sam schaute sich deshalb eine Reihe von Fragebögen an und stellte fest, dass vieles was Klaus-Johann Mohnfeld erwähnt worden war und viele Patienten mit denen Sam sprach rund um bestätigt wurde. Offensichtlich sollte das Rad in der brandenburger Mohnfeldklinik neu erfunden werden.

Als Frau Müller auch noch die Post in Sam’s Büro gab, fand Sam darin einen Qualitätsbericht, den eine Beleger-Krankenkasse turnusmäßig verschickt. Geschockt war Sam allerdings vom letzten Satz des Qualitätsberichtes, der eindeutig aussagte, dass diese Krankenkasse der Klinik noch 6 Monate Zeit gibt um die gravierendsten Mängel in der Klinik und im Umgang mit den Patienten der Krankenkasse dauerhaft abzustellen, ansonsten würde die Klinik keine Patienten der Krankenkasse zukünftig mehr behandeln dürfen.

Nachdem Sam dies gelesen hatte rief er sofort Elvira Poppe an, um zu erfahren, ob diese Krankenkasse ein Hauptbeleger ist oder nur marginal Patienten schickt. Poppe erklärte, dass die Krankenkasse der absolute Hauptbeleger der Klinik sei.

Sam rief sofort bei Mark Schreiber an und vereinbarte mit ihm in naher Zukunft gemeinsam die Beleger der Kliniken aufzusuchen und sich dort als neu Geschäftsleitung vorzustellen. Gegebenenfalls könnten auch neue Projekte und Umstellungen in den Kliniken präsentiert werden.

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