Petra Dillenberger - Kleine Gedanken für die Seele

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Es geht in diesem Buch hauptsächlich um das Thema Leben und Sein Geschichten der Menschlichen Seele und Gefühle Gedichte für die Seele aus dem Leben und Alltag des Menschlichen Schicksal nachempfunden sowie für die kleinen ein paar Märchen und Geschichten und für die großen ein paar Romane und zum guten Schluss Sonstiges was in keinen dieser sparten so richtig rein passen will

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für mich ist sie zu Ende die Leidenszeit

So geht es weiter Tag ein Tag aus

holt der tot die Leute aus ihrem Haus

Ein schweres Schicksal hat auch eine andere junge Frau zu tragen

Deren Mann holte der tot

und dann bekam sie die Nachricht

als wer das leid nicht groß genug

du hast Krebs !!!!!!

Man kann sich denken wie es ihr geht

mit dem Wissen es ist zu späht

Was wird nun aus meinen Jungs

wenn ich muss gehen

werden sie das alles überstehen

Ach wie soll es weiter gehen

wer versteht da nicht die frage

Wo ja wo kommt dieser Krebs nur her

Warum müssen wir so leiden hier auf dieser Welt

in die man uns hat ohne Gnade

einfach so hinein gestählt

Wie viel Leid kann man ertragen

wenn einem der tot im Nacken sitzt

Das fragen wir uns alle Tag ein Tag aus

sterben wir wenn es so weiter geht bald alle aus

Ich weiß es nicht doch glaube ich

das wir es haben selber gemacht

Indem wir unsere Erde verscheuchten

ohne Rücksicht auf die Natur

Niemals gefragt was machen wir da nur

oder wie lange hält die erde das noch aus

Wir machten dem Tode alle Türen auf

nun bekommen wir ihn nicht mehr raus

aus unserem erden Haus

Müssen mit all dem Kummer leben

der nun bestimmt über Leben und tot

und uns jeden Tag unseres Lebens bedroht

War die Habgier und das Streben nach macht

Dass alles wehrt

das wir unser Leben haben sinnlos zerstört

Denn Schleichenden tot haben wir Tür und Tor geöffnet

nun schauen wir hilflos zu

Wie er einen nach dem anderen holt

wer wird wohl der Nächste sein

Oder bin ich in unserem Dorf bald ganz allein

nein das darf und kann nicht sein

Wenn ich einst geholt werde von Gevatter tot

wünsche ich mir ich bin ein Stern

Der euch leuchtet aus der fern

Und tröstet über manche schwere Stunde

Und euch befreit vom Schleichendem tot

der euch heute noch bedroht

Tschernobyl war überall, man sollte mal nachdenken ob der Krebs, der so manchen dahingerafft, nicht davon kommt. Denn die atomare Verseuchung ist schließlich überall. Ganz zu schweigen, von all dem anderen giften, die wir so in die Luft blasen.

Muss das wirklich Sein? Denn machen wir so weiter, gibt es für uns bald kein Sein mehr, auf dieser unseren Welt.

Der Schmerz des Verlassens

Ich sitze hier so ganz allein und denke nur noch an dich.

Wie so muss ich so traurig sein, weil du mich hast verlasen. Ich kann dich nur noch hassen,

Denn du sprachst kein Wort mit mir, von heut auf morgen warst du nicht mehr da. Ich wusste nicht einmal, warum, denn du warst, zu feige und bliebst stumm. Das nach all den Jahren, hab ich es von Fremden erfahren, das da eine andere ist. Ich habe dich seither Fährmist, den nachts kamst du nicht mehr heim, liest mich mit meinem Kummer allein. Ich konnte nicht mal mehr weinen, zu tief war der Schmerz, in meinem Herz. Die Seele war lenkst tot, doch du sagtest immer noch kein Wort. Kamst normal nach Hause, ich glaubte es echt nicht, sahst meine Leidens Qualen nicht. Schriest nur Ruhm und gingst, wieder fort. Zu deiner neuen Frau, der du nun deine Ganze liebe gabst. Mir hast du dabei nichts erspart, meintest es könne so weiter gehen, ich müsse das doch verstehen. Das Er mich und sein zuhause braucht, aber die andere brauche er eben auch. Das sollte ich einsehen und still sein, den er bringe das Geld doch schließlich heim. Darum müsste ich gehorchen. Doch das konnte ich nicht und so schrieb ich, im einen Brief. In dem Ich von im, Abschied nahm und für immer ging. Den das machte mir keinen Sinn, bei so einem Mann zu bleiben. Soll die andere doch, jetzt unter im Leiden. Ich habe nur eine Frage an ihn, bevor ich bin für immer fort, von dieser Welt. Was hat dir bei mir gefehlt? Das du mich nach all den Jahren, einfach ausgetauscht hast. Ohne auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen, konnte ich dir wirklich nichts mehr geben. War ich dir so egal? das du mich, nicht mehr lieben konntest. Ich weiß es nicht, es interessiert mich auch nicht mehr. Den dort, wo ich jetzt bin, kommst du ja sowieso nicht hin.

Den da habe ich Menschen, die mich achten und mich, nicht alleine lasen. Sodass ich wieder lachen kann, den ich fang von vorne an. Ohne dich den du interessierst mich, nun nicht mehr. Der Platz neben mir, ja der bleibt leer. Denn bekommst du niemals mehr, den du Hast mich einmal zu oft verletzt.

Der Seelentröster

Ich gehe so am Strand entlang

Mit deinem Foto in der Hand

Mein Herz es wird so schwer

Denn dich gibt es nicht mehr

Es wird dich für mich niemals mehr geben

Du bist gegangen aus meinem Leben

Hast meine Seele mit genommen

Wie ist das alles nur gekommen

Gestern noch die Große liebe

Heute bin ich allein

Ich habe keine tränen mehr

Ich kann einfach nicht mehr weinen

Der Strand er liegt im Abendrot

Doch ich sehe diese Schönheit längst nicht mehr

Ich traure dir nur noch hinterher

Wie in Trance gehe ich

Zu einem Felsen der zu mir spricht

Bist du traurig und allein

Dann lasse mich dein Begleiter sein

Ich setze mich ich will es hören

Was mir der Felsen sagen will

Leise flüstert er mir zu

Sei einen Moment mal ganz ganz still

Höre die wellen lausche dem Meer

Dann wiegt dein Schicksal nicht mehr so schwer

Er spricht mit mir er sagt ganz zart

Was er im Leben erlebt schon hat

Eine junge Frau genau wie du

Sie fand hier ihre Letzte ruhe

Sie hörte mir nicht zu

Wollt ihr vom Leben erzählen

Sie sollte sich nicht mehr so quälen

Auch ihr hat die liebe wehgetan

Es verließ sie ihr geliebter Mann

Er ist ganz einfach fort

Ohne auch nur ein einziges Wort

Ins Meer ist sie gegangen sah keinen Ausweg mehr

Mit der Liebe hat sie abgeschlossen

Das alles wollte sie nicht mehr

Mach du nicht auch den Fehler

Sehe die Schönheit dieser Welt

Höre des wellen rauschen und schau aufs Meer hinaus

Denn dort kannst du ihn sehen

Der der dich wird einst verstehen

Für dich nur da ist und dich liebt

So wie du es hast verdient

Ist er auch nur aus deinem Traum

So wird er doch deine Seele heilen

Um bei dir zu verweilen

Der Seelentröster ist der Mann

Der dir die liebe geben kann

Ja die liebe sie kam zu mir zurück

Ich fand am Meer mein Liebesglück

Ist er auch nur des Meeres Schaum

So bleibt er für mich doch mein schönster Traum

Meinen Seelentröster ich hab in gefunden

Ich gebe in nicht mehr her

Muss ich um ihn zu behalten

Auch bleiben für immer am Meer

Der Spiegel

Schau in den Spiegel und frage dich

bin das immer noch ich

oder hab ich mich und meine Seele verloren

oder ist sie im Alltag erfroren

die Antwort darauf kannst du in deinen Augen sehen

dann wirst du es verstehen

du weist dann was und wer du bist

und ob dein leben das wahre ist

denn eine Seele lügt dich nicht an

wie es nur ein Mensch tun kann

darum verlasse dich nur auf dich

weil Seele und Augen belügen dich nicht

Der tot er kam zu früh zu mir

ich komme vom Arzt und kann es nicht fassen

all mein Mut hat mich verlassen

was er mir gerade sagte ich kann es nicht verstehen

wie so soll mein leben zu ende gehen

hab immer gearbeitet Tag ein Tag aus

lag nie nicht einen Tag krank Zuhause

doch auf einmal sagt mir der gute Mann

das ich nicht mehr lange leben kann

tränen der Wut und der Trauer laufen mir übers Gesicht

wie sag ich es meiner Familie ich weiß es nicht

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