In dem Er den Menschen Jahr für Jahr
Mit seinen Äpfeln Freude macht
Wenn man träumt lebt man
Wenn man lebt träumt man
Den nur die wahren träume
Kann man leben
Und mit ihnen glücklich sein
Weil im Traum ist man das
Was man sein will und ist
Also lebe deinen Traum
Den du hast nur ein Leben
Darum genieße es in vollen Zügen
Und träume dich ins Glück hinein
Den nur so wird dein leben
Immer fröhlich sein
Drum Hütte in gut und gebe in niemals auf
Deinen großen Lebenstraum
Der Lebensweisheit letzter Schluss
Bricht das leben über dich herein
Die sorgen werden groß
Immer wieder fragst du dich
Wie schaffe ich das bloß
Tag ein Tag aus, trieft dich der Lebenshammer
Die Seele schmerzt das Herz schon leer
Du glaubst schlimmer geht es nicht mehr
Doch das es noch schlimmer kann kommen
Hast du längst schon wahrgenommen
Tränen bei dir die gibt es nicht mehr
Nur sorgen die wiegen gar so schwer
Was soll ich tun was kann ich machen
Will doch nur noch einmal lachen
Mein Leben genießen, wie es die anderen tun
Aber das geht nicht ich darf nicht ruhen
Wenn ich ignoriere, was um mich geschieht
Singe ich bald das Chaos Lied
Darum ist der Lebensweisheit Schluss
Du musst tun was du tun musst
Doch ein Hoffnungsschimmer bleibt
Du hast eine Seele wieder mal befreit
Indem du geschafft hast, was sie nicht konnte
So nahmst du ihr denn Schmerz
Heiltest mit deinem Mut und deiner kraft
So manches kranke Herz
Der Kampf des Lebens er hört nie auf
Also warte besser nicht darauf
Stell dich den Dingen, die da kommen
Denn nur so hast du dein Leben richtig gelebt
Mit Eisernen werten, die immer zu dir stehen
Und dir helfen, dein Schicksal zu tragen
Auch in Dunklen tagen
Vergesse nie den Menschen nahe zu sein
Ihm zu helfen in seiner größten Not
So manches Schicksal kannst du lindern
Nur durch deine Kraft, mit der du alles schaffst
Denn der Lebensweisheit letzter Schluss
Du hast getan, was getan werden muss
Der liebe schwingen mich berühren
Der liebe schwingen mich berühren
Hauchzart konnte ich sie spüren
Sie streichelten mein Herz
Berührten meine Seele
Die noch von Tränen war ganz schwer
Die Augen leer geweint ein jeder war mein Feind
Nie wieder wollte ich es wagen
Nie wieder sollte liebe mich tragen
Und doch ist es geschehen
Als ich dich habe gesehen
Die Augen strahlten das Herz erfreut
Ich wagte es mich doch erneut
Auf die Liebe neu zu bauen
Sie würde mich doch nicht schon wieder hauen
Oh Schicksal wie du täuschen kannst
Sah deine Arglist nicht
Drum tanze ich nun den Trauertanz
Mit tränen auf meinem Gesicht
Auch diese liebe hat mich betrogen
Mit ihren gar so Bösen wogen
Nun habe ich eine Narbe mehr
Auf meiner Seele das Herz ist wieder leer
Doch eines weiß ich nun genau
Lieben werde ich nie mehr
Zu weh hat man mir mit des Liebes schwingen getan
Nie wieder fange ich was mit der liebe an
Kein Mann soll mehr in meinem Herzen thronen
Kein Menschlein wird je dort wieder wohnen
Ich bleibe für alle Zeit allein
Liebesschwingen für mein lebe
Die wird es nie wieder geben
Verletzt und traurig lecke ich mir meine Wunden
Liebe ja die hab ich auf dieser Welt leider nicht gefunden
Ich schau aus dem Fenster mit schmerzen im Herzen
Wenn du gehst mit ihr bei mir vorbei
Reist es meine Herz und Seele Endzwei
Ich kann es gar nicht fassen
Das Du mich hast verlassen
Wo wir doch einst im Garten der Liebe verweilten
Nichts und niemand konnte unsere liebe berühren
Heute kann ich sie nur noch spüren
Du bist der Schatten der mich geleitet
Wegen diesem Schatten kann ich nicht glücklich sein
Keine liebe und kein Glück kommt zu mir zurück
Glaubte ich sie in meinem Herz zu spüren
Kommt der Schatten und vertreibt mein Begehren
Ich schaue zum Himmel und flehe in an
Ach vertreibt doch diesen bösen Schattenmann
Der mir kann doch nichts mehr geben
Hat sich fortgestohlen aus meinem Leben
Ist glücklich nun mit ihr an seiner Seite
Mich tut er als Schatten nur begleiten
Ich habe keinen Frieden ich finde keine ruhe
Weiß mein Verstand auch es ist vorbei
So gibt ihn mein Herz einfach nicht frei
Ich zerbreche nicht am leben
Das mir kann nichts mehr geben
Nein es ist der Schattenmann
Der mich nicht loslassen kann
Solange er an meiner Seite ist
Kann ich nicht ins reich der liebe Tauchen
Einen Garten der Sinne für mich gibt es den nicht mehr
Bleibe einsam und allein zurück
Denn nur mit einem Schatten und ohne Liebe
Ist mein leben kalt und leer
Mein Herz und meine Seele
Ich spüre sie schon lange nicht mehr
Da stets neben mir ein Schatten ist
Führe ich ein Schattendasein
Einsam gebrochen und allein
manche Menschen werden mit einem Schatten geboren
den sie auch nie verlieren weil er treu ihnen bleibt
er bringt Kummer er bringt sorgen
und gar manches mal großes leid
wie oft glaubt man es kann nicht schlimmer werden
aber dann kommt es doch knüppeldick auf einen zu
man möchte sich verstecken vor all dem schlechten Sachen
doch der Schatten lässt es nicht geschehen
will weiter dein Begleiter sein weiter an deiner Seite stehen
er will dir bringen mit Freuden all das ganze leid
wie oft stehst du am morgen auf
und kannst vor lauter lasst nicht laufen
wünscht dir so sehr nur einen Tag Frieden
doch dafür müsstest du den Schatten besiegen
aber das kannst du nicht weil er stärker ist
ja viel stärker als du darum findest du keine ruhe
alle um dich herum denken oh die ist stark sie Schaft das schon
in deinen Ohren ist das nur noch blanker hohn
in dir brennt eine frage wann hört sie auf die plage
oder werde ich gar mal glücklich sein
doch da kommt schon dein Schatten und sagt nein
weil Menschen die mit einem Schatten kamen zur Welt
man niemals in die Sonne stehlt
ich kam für mich längst zum bitteren Schluss
das der Schatten bleiben muss
bis ich einst geh von dieser Welt
hab ich ihn auch nicht für mich bestehlt
so ist es Schicksal und soll wohl so sein
für mich wird nie die Sonne scheinen
weil ich wurde in diese Welt geboren
mit dem Schatten über mir
Bei uns im Dorf macht er sich breit
die Angst geht seitdem um
Keiner weiß wer der Nächste ist
wie lange ist noch unsere Erden frisst
Überall hört man die stimmen voller Angst
da ist er wieder der der sich da nennt tot
verbreitet Angst und Not
Man hat Angst ins Dorf zu gehen
weil man da ja hören könnt
Wem der Krebs nun hat erwischt
Die Letzte war eine junge Frau
sie war nur 38 Jahren alt
Das ganze Dorf stand unter schock
als wir das haben erfahren
sie war doch so jung an Jahren
ihre letzten Worte als sie gehen musste
waren bitte last mich in Frieden ziehen
wenn ihr mich liebt dann last mich gehen
ihr könnt mich dann sehen am Himmelszelt
denn da bin ich ein heller Stern
der für euch leuchtet wenn ihr traurig seit
Ich muss nun gehen bin bereit
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