ein jeder hat ein Buch des Lebens
in dem stet sein leben geschrieben
liebe Glück Kummer Trauer leid
alles stet dort im dickem buche drin
darum kannst du strampeln
oder kämpfen wie du willst
wenn es in dicken schwarzen Lettern steht
das es dir nicht gut ergeht
änderst du nichts dran
kommst nie auf die Sonnenseite des Lebens
weil es deinem Buch nicht gefällt
änderst du nicht dein leben in dem es dich hat gestellt
oft möchte man ein anderes Buch sein
in dem man schöneres lesen kann
aber auch das ist einem verwehrt
weil das Buch des Lebens lässt sich nicht beirren
egal was kommt im leben
man versucht das beste daraus zu machen
ist es auch meistens nicht zum lachen
so Schaft man es doch zum nächsten Kapitel zu kommen
in der Hoffnung das es dort besser ist
und das leben zu einem nicht ganz so grausam ist
doch auch dort kann ein Schattenkind nichts schönes lesen
weil Glück steht nur in den Büchern der Sonnenkindern drin
das sind die Menschen denen alles gelingt im leben
sie stehen nie im regen
kennen keine sorgen oder Not
brauchen nie ein Rettungsboot
so wie es ein Schattenkind brauch
und so bleibt die Sehnsucht nach einem besseren leben
das es aber nie wird geben
weil das Buch des Lebens kann man nicht manipulieren
mein Buch stet im Schatten nie im licht
darum weiß ich was Schmerz und leid ist
mit welcher Tinte wurde deines geschrieben
bist du ein Sonnenkind oder stehst du im Schatten
und gehörst zu denn Menschen die nie was haben
es ist egal weil eines ist gewiss
das Buch des Lebens änderst du nicht
es bestimmt über Glück und leid
so ist alles vorbestimmt im leben
du liest dein Buch Kapitel für Kapitel bis zum Schluss
mit dem wissen es war ein schlechtes Buch
ja ein schlechtes Buch des Lebens
Das ist eben einfach leben
warum kann ich nicht einfach leben
wieso muss ich immer alles geben
wurde ich geboren um für andere da zu sein
aber wenn ich einen brauche bin ich allein
wie oft kann ich diese Welt nicht verstehen
und doch muss ich meinen weg weiter gehen
hat es oft auch keinen Sinn
so führt der weg mich doch irgend wo hin
in mir ist eine Sehnsucht sie ruft nach mir
komm sei doch frei und folge mir
ja folge mir in ein schönes Land
das so auf erden nicht bekannt
hier bist du frei kannst glücklich sein
komm las dich von mir befreien
doch da ist er wider der aber sager
aber du wirst hier gebraucht
nein du darfst nicht gehen
du musst hier und jetzt deinen Mann stehen
und so schließe ich meine Augen
in dem wiesen ich muss bleiben
ich darf von Freiheit nur noch träumen
muss das Glück nun mal versäumen
weil irgendwann hat mein Schicksal für mich bestimmt
so und nur so soll dein leben sein
dein leben besteht aus Arbeit und Pflicht
mehr brauchst du zum leben nicht
nur heimlich im Gedanken bin ich frei
träume mich zu den Sternen hin
wo ich endlich glücklich bin
zeig dem leben eine lange Nase
dauert sie auch nicht lang die Traum Phase
so reicht es um kraft zu schöpfen für den nächsten Tag
den ich wieder einmal gar nicht mag
aber was soll es das ist eben mein leben
Ich laufe durch die Welt ohne zu wissen wo hin mich der weg führt
Denn alles kommt mir so falsch vor
mein leben mit dir und was uns umgibt Ich hatte es einst so geliebt
doch was ist geschehen das ich ständig träume von einer anderen Welt
Die mir viel besser gefällt
Ich weiß es nicht doch irgendwie liegt es wohl daran
dass ich hier keine liebe mehr Finden kann
Weil mich auch keiner mehr versteht
ist es für mich schon zu spät oder lebe ich wirklich im falschem leben
Dann wache ich irgendwann auf
manchmal denke ich ach wer das doch so
Dann wehre ich so richtig froh
denn das alles hier macht keinen Sinn
Nein ich träume mich lieber zum andere leben hin
Jeder der das auch so empfindet ja so empfindet wie ich
Kann mich verstehen doch du willst das nicht sehen
Darum bin ich bald fort denn hier dieser Ort
nein der gefällt mir nicht hab nur tränen auf meinem Gesicht
Sehne mich hinüber in meine Welt
wo mir einfach alles gefällt
Weiß nicht wie soll es weiter gehen
kann so vieles nicht verstehen
Verschwommen mein blick die Seele leer
da geht so glaube ich gar nichts mehr
Auf einmal ach ich glaub es kaum
Kommt eine Fee in meinem Traum
Sie befreit mich aus meiner Not
und führt mich aus dieser schlechten Welt
Fort ja Fort an diesem Ort
Wo ich darf endlich glücklich sein
hier bin ich auch nicht mehr allein
Hab einen der mich so liebt wie ich bin
Denn nur wahre liebe macht doch Sinn
Total glücklich über das richtige leben
tu ich jetzt, auf Wolken schweben
Mir tun nur die armen Menschen leid
die keiner aus dieser Welt befreit
Denn auch eine Fee kann nicht überall sein
So leben sie weiter verdammt auf ewig
im falschem leben zu sein einsam und allein
so ist es das falsche leben
Das Feuer, das tief in dir brennt
Ein Feuer brennt in dir,
So heiß wie die sonne selbst.
Doch du spürst nur die Kälte,
Die dich umgibt.
Viel zu lange ist es her,
Das die sonne dein Herz erwärmt.
Viel zu lange bist du schon allein,
Viel zu lange lebst du schon,
In der Kälte und Einsamkeit.
Doch es wird Zeit für dich,
Das Feuer zu befreien.
Denn sonst wird es für immer erlöschen.
Du wirst nie wieder lieben,
Oder glücklich sein
Bleibst verloren in der,
Kälte und Einsamkeit
Als einsamer Wolf gehst du deine Wege,
Verlassen und allein.
Entfachst du dein Feuer nicht,
Wird es auf ewig so sein.
Darum gebe liebe im Leben,
Man wird sie dir irgendwann wieder geben.
Sodass dein Feuer immer brennt.
Ist es auch manchmal in dir Tief verborgen,
So ist es für dich noch nicht verloren.
Wenn ein Mensch so
oft verletzt wird, dass er nicht mehr lachen
kann und keine Freude mehr spürt, dadurch
den Lebensmut verliert, dann kann ihm keiner
mehr Helfen. Weil dann ist das Herz
entzweit das Leben geht ungelebt vorbei. Das
sind die Menschen mit dem gebrochenen Herzen.
Solltest du so ein Mensch sehen, nehme
einfach seine Hand und führe, ihn aus der
Dunkelheit. Weil du damit sein Herz und seine
Seele vielleicht befreist. Sodass er den
Schmerz vielleicht vergisst und irgendwann
wieder glücklich ist weil mit splittern in der Seele,
Und Gebrochenen herzen fühlt er sonst nur schmerzen,
Und das solange er lebt denn es,
Ist für diesen Menschen dann zu späht.
Das goldene Herz zu früh gegangen
Ach liebe Mama, warum bist du fort?
Du lebst jetzt an einem anderen Ort;
An dem du hast; hoffentlich die ruhe.
Machtest viel zu früh die Augen zu.
Ich hätte dich noch so gebraucht,
denn es Herrscht noch Chaos, in meinem leben.
Nur du konntest mir liebe und Hoffnung, geben.
Aber leider kam die Krankheit,
die dir alle Kraft genommen.
Wie ja wie, ist das denn nur gekommen.
Wir mussten dich so leiden sehen,
konnten das Schicksal,
nicht verstehen. Ein so guter Mensch wie du,
macht nicht einfach die Augen zu.
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