Petra Dillenberger - Kleine Gedanken für die Seele

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Es geht in diesem Buch hauptsächlich um das Thema Leben und Sein Geschichten der Menschlichen Seele und Gefühle Gedichte für die Seele aus dem Leben und Alltag des Menschlichen Schicksal nachempfunden sowie für die kleinen ein paar Märchen und Geschichten und für die großen ein paar Romane und zum guten Schluss Sonstiges was in keinen dieser sparten so richtig rein passen will

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Es gibt kein Geld wir müssen sparen

Ja sparen an dem kleinen Mann

Der das alles bezahlen kann

Wir gehen arbeiten, bis wir machen, die Augen zu

Doch selbst dann gibt man keine ruhe

Rente so sagt man was willst du sie haben

An dir armen Tropf da wollen wir sparen

Schaust du auf deine Lohnabrechnung drauf

Pakt dich glatt der blanke Graus

Fast die Hälfte hat Papa Staat geschluckt

Doch wir haben nicht mal auf gemuckt

Lebenshaltungskosten was macht das schon

Die sind doch zum Steigen da

Der Staat macht sich die Säckel voll

Und findet das ganz wunderbar

Doch eines kann ich euch sagen ganz zum Schluss

Wenn du einst sterben musst

Bestand dein leben nur aus Arbeit und Frust

Was bleibt von dir dann noch hier zurück

Es ist ein Grabstein, auf dem man lesen kann

Ich habe im Leben so wie im Tode alles bezahlt

So gut ich es eben kann war doch stets ein armer Mann

Alles vorbei

Ich gehe durch das leben

Mit einem Herz voll Traurigkeit

Alles hab ich von mir gegeben

Doch für mich hat keiner Zeit

Was soll ich jetzt machen

Es ist keiner da, der mir hilft

Und mir sagt, was ich tun soll

Ich hab die Schnauze

Gestrichen voll

Will so nicht mehr leben

Das kann doch so nicht sein

Immer für alle da, doch brauch ich einen

Bin ich allein. Alle haben mich verlasen

Keiner will mich mehr sehen

Können die mein Leid

Denn nicht verstehen

Warum wenden sie sich ab

Wollen die mich, bringen ins dunkle Grab

Obwohl ich immer da war

Für sie. Ich verstehe das wohl nie

Wie grausam können Menschen sein

Mein bester Freund lebt mit meiner Frau

Ja ich weiß ganz genau, sie lachen über mich

Ach auch tränen, helfen nicht

Ich werde gehen, für alle Zeit

Weil mich keiner, aus der Qual befreit

Denn siehe ich war immer da

Doch nun bin ich allein, ja allein und das für immer

Denn man hat mir alles genommen

Was ein Leben wehrt. In nur einer Nacht

Darum hab ich mich umgebracht

Ohne alles kann man

Nun mal nicht sein

Ich war nur noch allein

Sah keinen Ausweg mehr

Darum ist für mich jetzt

Endlich, endgültig alles vorbei

Angst

ich gehe durch die Straßen

und kann es nicht fassen

was mir in dieser Nacht geschehen ist

hab den Respekt und die Menschlichkeit vermisst

wollte doch nur feiern und fröhlich sein

aber das wird nie mehr so sein

man hat mir in nur einer Nacht

alles kaputt gemacht

sie kamen mit so vielen

kreisten uns ein

ich fühlte mich so hilflos und allein

so viele Hände waren an mir

sie betatschten mich überall

ich wollte das nicht

tränen schossen über mein Gesicht

meiner Freundin erging es nicht anders

und das mitten in tausenden Menschen

wie konnte das sein

niemand konnte helfen

keiner griff ein

mein vertrauen an die Welt

hat diese Nacht auf den Kopf gestellt

nie mehr werde ich so unbeschwert feiern gehen

man weiß ja nicht wenn man begegnet

eines hat mir diese Nacht gebracht

ich kann nicht mehr schlafen

wird man sie bestrafen

werde ich irgendwann sicher sein

all diese Gedanken schleichen sich ein

so schlimm war das was uns geschah

die angst wird bleiben die nimmt mir keiner mehr

mein leben ist für immer zerstört

und das alles in nur einer Nacht

die mir hat die angst gebracht

Armes kleines Herz

Ein Herz das weint so leicht zerbricht

Doch manche Menschen stört das nicht

Im Gegenteil sie träten noch

drauf und haben ihren Spaß daran

Wenn das arme Herz nicht mehr lachen kann

Warum gibt es so Leute Muss das denn sein

Sollen unter sich bleiben und uns nicht stören

Werden ihnen doch nie gehören

Weil sie nur zerstören diese Menschen gehören

Nicht auf diese Welt

Haben hier doch nichts zu suchen

Könnte sie so manches Mal verfluchen

Doch es hilft nichts sie sind und bleiben hier

Zerstören weiter herzen und lachen noch dabei

Wenn sie sind entzwei

Ach käme doch einer und täte

Das mit ihnen das würden sie so verdienen

Das wehre gerecht und dann hörten sie auf

Weil sie selber spüren würden

Wie es ist ein Herz zu verlieren

Ich werde warten und hoffen

Dass das Mal passiert

Den dann singe ich vor Freude ein Lied

Dass die ganze Welt soll hören

Wieder einer weniger

Der es wagte zu zerstören

Auf der suche nach meinem zuhause

Ich irre durch das Leben ohne Sinn und ziel

Auf allen meinen Wegen traf ich viele Leute

Doch sie alle konnten mir nicht geben

Was hätte mein Herz erfreut und

Meiner Seele Frieden im Leben gegeben

So wanderte ich weiter auf der Suche nach einem Zuhause

Doch je weiter ich lief verirrte ich mich

Irgendwann gab es kein Weg zurück

Unglücklich unverstanden und allein

Verdammt für alle Zeit im Dunkeln zu leben

Mit der völligen Gesichtslosigkeit

So sollte wohl mein Leben sein

Viele Wunden erlitt ich im Laufe der Jahre

Nichts hat man mir je erspart

Und doch glaubte ich an den erlösenden Tag

An dem Ich würde liebe bekommen

An dem man mich auch mal in den Arm Genomen

Doch solange dieser Tag noch fern

Verberge ich mein wahres Gesicht

Niemand soll in meine Seele schauen

Keiner würde mein Herz er schauen

Zu tief sind die Wunden der Wanderschaft

Ich habe längst nicht mehr die kraft

Mich selbst zu heilen und weiter zu eilen

Bis zu jenem Tag der Erfüllung bringen mag

Ich kenne mich vor Schmerz nicht mehr aus

Finde einfach nicht mein zuhause

Habe mich im Labyrinth des Lebens verlaufen

Nun gibt es kein zurück nie werde ich liebe erfahren

Sterbe einsam und allein mit der Gewissheit

Nie wirklich hier gewesen zu sein

So ist nun mal mein Schicksal so soll es wohl sein

Als Wanderer auf der Straße des Lebens

Auf ewig heimatlos ohne Seele und Herz

Wandere ich in tiefstem Schmerz

Gesicht und Gefühle vor aller Welt verborgen

Oder habe ich sie auf der suche auf meinem Wege

Nach meinem zuhause gar Verloren

Auf ewig verloren im Raum der Dunkelheit.

Es ist erstaunlich, wie viele von uns irgendwann, im Raum der Dunkelheit, verschwunden sind. Sie zerbrachen oder wurden zerbrochen, im Laufe ihres Lebens. Das sind die Seelen, die in dem dunklen Raum, für immer gefangen sind. Denn nie man holt sie, je wieder raus. Was ist das für ein Raum? Ja er ist so gar nicht schön, keiner der Seelen, will da eigentlich hin. Weil ach, weil, ja nur die Menschen hinkommen, deren Seelen schreien. Das Herz blutet so stark, bis nichts mehr bluten kann, ja und so stirbt es einfach daran. Man glaubt es kaum, man erfriert vor Einsamkeit. Doch wenn interessiert es denn? Keiner ist da für einen. So kommt es, das es anfängt mit weinen, dann steigert es sich, bei Tag und in der Nacht. Bis man irgendwann, nicht mehr erwacht. Man ist dann einfach, so gestorben vor Kummer, gram und leid. Doch niemanden interessiert es, keinem tut es leid. Sie kennen auch nicht denn dunklen Raum, aus dem es kein Entrinnen gibt. Es sei den, ein Mensch wäre bereit, sein Herz für die arme Seele zu geben. Erst dann wird man erlöst, man darf dann ins Himmelreich. Ach das wird nie geschehen, denn die schreienden Seelen, sind leider jedem gleich. So kommt es, das sie auf ewig verloren bleiben, ja verloren, in einen unendlichen Raum, der Dunkelheit.

Auf meinem Weg zu dir ins Licht

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