Petra Dillenberger - Kleine Gedanken für die Seele

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Es geht in diesem Buch hauptsächlich um das Thema Leben und Sein Geschichten der Menschlichen Seele und Gefühle Gedichte für die Seele aus dem Leben und Alltag des Menschlichen Schicksal nachempfunden sowie für die kleinen ein paar Märchen und Geschichten und für die großen ein paar Romane und zum guten Schluss Sonstiges was in keinen dieser sparten so richtig rein passen will

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Ich werde bei dir sein lasse dich

in deiner schweren stunde ganz bestimmt nicht allein

Halte fest deine Hand Sage ganz leise zu dir

Du darfst nun gehen Hast es hier geschafft

Tränen rollen über mein Gesicht

Der Schmerz das du nun sterben wirst

zerreißt mir mein Herz

du streichelst sie weg meine tränen

Mit deiner letzten kraft

du sagst noch einmal nur ganz leise

Kind ich lieb dich Werde dich nie vergessen

Du warst da wenn keines der anderen Kinder zu mir kam

Halfst mir in meiner größten Not

Nun schließe ich die Augen ich schließe sie beruhigt zu

In den Wiesen es wird dir gut ergehen

Lange sitze ich noch da halte ihre kalte Hand

Mama ich hoffe das da wo du nun bist

Es dir wird endlich besser gehen

Mein Verstand sagt mir es musste sein

Doch meine Seele weint um dich

Mama ich sag ein letztes mal zu dir

Mama ich liebe dich

Der alte Mann so Weise ist

Ich sitze am Fluss es ist dunkle Nacht, und denke so über mein Leben nach. Was hatte ich erreicht oder bewirkt in meinem Leben? Konnte ich wirklich Liebe geben? Oder warum haben mich alle verlassen, kann mein Schicksal noch schlimmer werden, oder war es das schon. All diese Fragen schossen mir durch denn Kopf. Während ich ins Wasser starrte. Doch was war das? Völlig erschrocken von dem Gesicht, was sich im Wasser spiegelte, drehte ich mich um. Und blickte in eines Mannes Gesicht, der schon sehr alt war. Er sprach ganz leise zu mir, er fragte mich was machst du hier. Du bist allein im Leben warum will keiner bei dir sein? Ich kann dir helfen, wenn du nur willst, ich zeige dir einen Weg, auf dem du besser gehst und nie mehr bist allein. Er nahm meine Hand und auf einmal sah ich mich in einem Leben, das voller Glück und Liebe ist. Ich fragte mich bin das auch wirklich ich kann ich denn so ein Leben, leben, in totaler Vollkommenheit ohne Sorgen ohne Leid. Während ich noch im Gedanken war, verschwand der alte Mann, ich wusste nicht ist das alles jetzt wirklich oder nur Traum da hörte ich aus der Ferne wie er sagte verbaue nicht wieder dein Leben denn noch eine Gelegenheit es so zu leben wie es für dich schön ist bekommst du nicht. Ich konnte nicht mal Danke sagen, sah denn alten Mann nie mehr, doch mein Leben das hütete ich fortan sehr.

Der Brief an meinen Sohn

Heute mein Junge will ich dir zu deinem Geburtstag, was Wichtiges in mein Tagebuch Schreiben das nur für dich ist, wenn ich mal nicht mehr bin. So das Du weist, wie ich war und was mein Leben bestimmte, wie fange ich nur an. Es war vor mehr als 18 Jahren, als ich von einer Party nach Hause lief. Mein Weg führte mich durch einen dunklen Park, aber ich hatte keine Angst, denn ich bin in Ja schon so oft gelaufen. Bis Ja bis zu jenem Tag, den da wurde ich überfallen und Schlimmes geschah mit mir. Es ist so schlimm, das ich das Selbst nach all denn Jahren nicht aufschreiben kann. Ich schämte mich damals so dafür, dass ich es bis heute keinem erzählt habe, außer jetzt meinem Tagebuch. Weil du wissen sollst, dass ich mich egal was damals war, für dich entschieden habe. Weil ich die über alles liebe, was aber nicht von Selben, Tag an so war. Denn direkt da nach hasste ich mich und dich, so wie deinen unfreiwilligen Erzeuger, so sehr das Ich immer an Selbstmord dachte. Bis ich eines Nachts, dich spürte und ganz leise deine Stimme hörte. Bitte ich bin nicht er, gebe uns doch eine Zukunft und hab mich einfach lieb. Dann werde ich dich auch lieben und immer für dich da sein, dann bist du doch nicht allein, ich gab dir nach dieser Nacht die Gelegenheit, auf leben und ich würde sie dir auch immer wieder geben. Denn es wurde mir bewusst, das du was ganz Besonderes bist. Ich habe den Vorfall nie vergessen, aber du hattest damit fortan, nichts mehr zu tun. Weil ich gelernt habe dich zu lieben, egal was damals war. Ich kann halt die Frauen verstehen, die sich anders wie ich entscheiden. Weil sie darunter zu fiel, leiden und keine Stimme mit ihnen spricht, darum verstehen sie meine Entscheidung nicht, den das kannst nur du und ich. Weil wir einander haben, und uns egal was kommt nicht mehr verlieren. Wo ich auch bin, wenn du mein Junge das liest, sei gewiss ich werde immer bei dir sein. Ich lasse dich auch im tot nicht allein, den ich habe dich zur Welt gebracht und jetzt wache ich selbst im tot über dich. Weil ich dich über alles liebe und immer lieben werde.

Der Dunkler Garten der schwarzen Rose

Seele die im Dunkeln gefangen

Herzen in denen kein Licht mehr ist

Hoffnung schon vor Langem gegangen

Augen die ohne Tränen sind

So viele Menschen mit Schwarzem herzen

Zu viele sind es auf dieser Welt

Sie sind es die uns bereiten Kummer und schmerzen

Machen sich breit wo es ihnen gefällt

Diese Menschen erkennt man meistens zu spät

Man erkennt sie erst wenn längst nichts mehr geht

Sie sind es die unser Herz in den Dunklen Garten verbannen

In den Dunklen Garten in dem die schwarze Rose blüht

Sie tun es mit einem großen Verlangen

Alles zu zerstören was man nicht mehr liebt

Wir die armen Seelen Opfer

Der schwarzen Herzens liebe

Sind so wehrlos wenn sie uns trieft

Können uns daraus nicht mehr selbst befreien

Reine liebe wird es für uns nicht mehr geben

Wir bleiben Verloren in der Dunkelheit

Und so kommt es wie es kommen muss

Das Herz und die Seele machen einfach Schluss

Sie vergehen im Dunkel der Einsamkeit

Erfrieren in ihrem Selbstmitleid

Aus dem kein schwarzes Herz sie befreit

Sie sind verdammt für alle Zeit

Zu bleiben ohne liebe in völliger Einsamkeit

Nie wieder ein Leben in liebe und Zweisamkeit

So geht es den traurigen Seelen

Um die keiner mehr weint

Sie sind verdammt für alle Zeit

zu bleiben im Dunklen Garten

ja im Dunklem Garten der schwarzen Rose

mit den verlorenen Seelen

Der Hass in mir

Ich sitze hier und fühle denn Hass in mir, wie ja wie kann, es nur sein das Ich heute bin so allein, wo alles doch Mal anders war, als du noch warst mir so nah, doch auf einmal warst du fort, ohne ein einziges Word. Ich stand ganz alleine da, du warst fern und doch mir noch so nah. Ja nah im Gedanken und in meinem Herz, heute ist da nur noch Schmerz, den du bist gegangen List mich allein. Ich verstand nicht mal, warum aber du bliebst, stumm darum hasse ich dich heute gar so sehr, ich habe nicht mal eine Träne mehr. Du hast mich zerstört, wegen dir bin ich allein und so wird es, immer sein. Solange der Hass im Herzen und in der Seele lebt, ist es für mich zu spät. Es gibt dann nur noch Einsamkeit und niemals mehr, ein Glück zu zweit. den zu tief sitzt der Hass der Hass in mir.

Der kleine Apfelbaum

In einem Garten schick und fein

Steht der kleine Apfelbaum ganz allein

Er wartet das er bald groß und schön

Wird in diesem Garten stehen

Äpfel will er tragen

An denen sich Menschen sollen laben

Doch bis er groß und schön im Garten wird stehen

Vergeht noch so viel Zeit denn noch ist er nicht so weit

Was soll das Bäumchen jetzt nur mit all der Zeit machen

Es ist im zum Weinen aber auch manches mal zum Lachen

Ja lachen wenn ein Mensch sich zu im gesellt

Und im sagt wie sehr er ihm gefällt

Das freut den kleinen Baum gar sehr

So fällt ihm das wachsen gar nicht mehr schwer

Nach vielen Jahren ist es nun so weit

Das Bäumchen ist nun ein Baum

Verführerisch durch seine Frucht

Erfühlt er des Menschen Traum

Denn wer einen Apfel von seinem Baum ist

Alle sorgen und Not vergisst

Und so hat der kleine groß gewordene Apfelbaum

Einen Zweck in seinem Leben der in glücklich macht

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