Die Erde weint Tränen aus Öl
Schon wieder ist es geschehen
Unter Tränen musste ich es sehen
Einmal mehr hat man dir wehgetan
Du kannst dich ja nicht wären
Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf
Du gute alte Mutter erde
Du gibst dich irgendwann einfach auf
Ausgebeutet von den Menschen
Für die du doch eigentlich das Leben bist
Wirst du zerstört durch Rücksichtslosigkeit
Nun bist du so weit zum Sterben ist es nun Zeit
Wälder fallen Sauerstoff wird knapp
Doch das hält uns nicht davon ab
Alles noch viel schlimmer zu machen
Mit noch giftigeren Sachen
Aus der Gier heraus nach Macht und Geld
Verseuchen wir denn Rest der Welt
Das Meer es ist im Öl ertränkt
Keiner der an das Leben im Meere denkt
Die Tiere sterben es ist egal
Hauptsache man hat Öl genug
Ist das nicht ein Selbstbetrug
Nun haben wir die Ölpest
Keiner kann was dagegen tun
Und doch fragt sich keiner was nun
Was kann man tun ist es das Ende
Oder kommt noch mehr
Ich weiß die Antwort schon lange nicht mehr
Sehe hilflos zu, wie das Meer Ölige tränen weint
Ich bin nicht der Welten feind
Und doch sind mir die Hände gebunden
Gegen die Gier und die Macht
Die das alles erst Kaputt gemacht
Ich schreie doch keiner hört mir zu
Ein jeder denkt nur an sich
Dabei ist es längst zu späht
Weil die Erde in Trümmern geht
Und doch macht man die Augen zu
Man will es einfach nicht sehen
Die öligen Tränen die nicht wollen zu Ende gehen
Nun ist vorbei die Zeit des Handelns
Die Erde wird sich nicht mehr wandeln
Zu leise waren die Schreie derer die sich gewährt
Darum wurde die Gute Alte Erde zerstört
Hält der Herbst Einzug auf unserer Welt
Fragt sich der Bauer, ob er auch alles bestellt
Die Äcker gepflückt die Tiere im Stahl zuhause
Jetzt kann der Herbst kommen ich gehe nach Haus
Auf seinem Wege kann er sehen
Wie schön die Blätter am Baume wehen
Sie erstrahlen in den Schönsten Farben
Des Bauerns Augen sich dran laben
Braun ist der Acker rot das Blatt
Die Farben so schön, wie das der Herbst wohl nur hat
Zufrieden geht er nun nach Haus
Er malt sich dort schon den Winter aus
ich stehe hier allein im Wald
es ist dunkel es ist kalt
da sehe ich eine Lichtgestalt
langsam schwebt sie auf mich zu
nimmt meine Hand ganz zart
und sagt zu mir nur wägen dir bin ich hier
du bist so traurig in deinem herzen
ich bin gekommen um dir zu nehmen die schmerzen
du musst loslassen weil er sonst nicht in Frieden gehen kann
ich weiß du hast in so geliebt deinen Mann
so das er nur er in deinem herzen thronen kann
so soll es sein so kann man liebe bewahren
doch tue dir nach all den Jahren die tränen sparen
denn die tränen sind es die ihn nicht gehen lassen
er ist gefangen zwischen den Welten
er kommt nicht zur ruh
schließe die Augen und höre gut zu
ich hab gut zugehört und merkte gleich
in meinem herzen bin ich reich
reich an liebe reich an Glück
bringt mir auch keiner die liebe zurück
weil ich habe einmal geliebt
wie es das nur einmal gibt
das war das größte auf der Welt für mich
ich sag noch einmal ich liebe nur dich
dann lasse ich dich in Frieden ziehen
tränen sind nun genug geweint
sie reichen für denn Rest meines Lebens
mit dem wissen es wird nur dich für mich geben
gehe ich nach Haus
die Lichtgestalt führt mich aus dem dunkel raus
und bringt mich noch nach Haus
ich hab seither meinen Frieden gefunden
meinen Frieden mit mir und der Welt
die mir einst alles nahm und doch bin ich nicht arm
weil ich habe geliebt wie es das nur einmal gibt
Ich lebe mit euch
Doch kennt ihr mich nicht
Ich spräche mit euch
Doch versteht ihr mich nicht
Ich lache mit euch
Doch meine tränen seht ihr nicht
Denn ich habe schon seit langem
Eine Maske vor meinem Gesicht
Sie soll mich schützen vor denn Schmerz
Tief in meinem Herz
Denn man hat mir einmal zu oft wehgetan
Nun lasse ich keinen mehr an mich ran
Nie wieder soll ein Mensch das mit mir machen
Darum werde ich unter der Maske nicht mehr lachen
Habe keine Freude mehr im leben
Denn die wird es für mich nicht mehr geben
Weil mein wahres Gesicht nicht mehr existiert
Nun auch noch Herz und Seele erfriert
Was dann noch bleibt ist die totale Einsamkeit
Die Maske im laufe des Lebens ist verwachsen mit einem
So das man nicht mehr muss Schmerz erleiden
Man hat auch keine Gefühle mehr
Weil das wahre ich schon vor langer zeit gestorben ist
Man es auch nicht mehr vermisst
Aber ist es das alles wert
Leben ohne liebe und nie wieder Glück
Ich weiß es nicht weil meine Maske
Auf ewig bleibt auf meinem Gesicht
Denn so ist es nun mal wenn man zu oft Qualen
Im leben erleiden muss ist das leben
Kein Genuss es wird zum Albtraum
Bis man endlich gehen darf und muss
Denn nur im tot bekommt man sein Gesicht wieder
Man darf endlich wieder fröhlich sein
Und ist nie mehr allein Die Maske ist für immer fort
Die gibt es nicht an diesem Ort Ja diesem Ort nach dem ich mich so sehne
Die Seele ist wie ein Spiegel
wenn du ihn zu hängst
verschleierst du nicht nur denn Spiegel
sondern auch dein eigenes ich deine Seele
Es kann dich dann zwar keiner sehen
doch sag siehst du dich noch
ich glaube nicht Darum verschleiere nie
deinen Spiegel weil dann bist du allein
weil keiner kann dich mehr sehen
dann kann auch keiner bei dir sein
Darum zeige stets wer du bist und was du
bist denn du bist es wert gesehen und geliebt
zu werden
Ich denk an dich bei Tag und Nacht, du bist es der mich um den Schlaf gebracht sehe nur noch dich, was anderes gibt es für mich nicht. Doch sage mir wo finde ich dich, hab dich gesehen und wieder verloren, ach werde für mich noch mal geboren. Denn du bist der ideale Partner für mich, genau darum suche ich dich. Ich suche auf der ganzen Welt, doch nirgends es dich lange hält, bin ich da bist du schon wieder fort, an einem anderen Ort. Wann werde ich dich wieder sehen, wird das denn irgendwann geschehen? Oder bleibe ich mein Leben lang einsam und allein, weil ich nicht kann, bei dir sein. Du meine Große und einzige Liebe, die ich suchen werde, bis zu meinem Ende. Denn nur dich kann ich lieben! Nur bei dir will ich sein, bekomme ich das nicht, weil ich dich nicht finden kann, fange ich keine Neue liebe an. Denn in meinem Herzen da wohnst nur du allein, und das bleibt bis in alle Ewigkeit. Schmerzt die Sehnsucht auch noch so sehr, der Platz neben mir bleibt leer. Bis du neben mir bist und ich dich nicht mehr vermiss. Das macht nur die Sehnsucht allein, und ich habe ganz große Sehnsucht nach dir. Bitte bitte komm zu mir, bin ohne dich ein Nichts, darum brauche ich dich so sehr. Gebe mir ein Zeichen, komm doch endlich zu mir, sonst bin ich bald nicht mehr hier. Weil ich vor Sehnsucht gestorben bin.
Die Sonne scheint,
der Himmel lacht,
die Welt ist wunderschön.
Denn ich hab dich gesehen,
du meine liebe,
du sollst mein sein.
Denn so was wie dich,
gibt es nur einmal auf der Welt.
Darum hab ich mich beeilt,
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