Esther Grünig-Schöni - MarChip und das Geheimnis um Etoile Rouge

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MarChip und das Geheimnis um Etoile Rouge: краткое содержание, описание и аннотация

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Der junge Südfranzose Fabien «Chip» wird von «Unbekannt» in die mysteriöse Pension «Etoile Rouge» eingeladen. Doch wer ist Unbekannt? Und was soll er da? Er stolpert auf der Suche nach dem Sinn des Lebens über Marie.
Als er am Strand die Leiche einer jungen Frau im roten Kleid findet, beginnt ein turbulentes Abenteuer. Marie vertraut ihm an, dass sie einem Geheimnis auf der Spur ist, das bis in die Historie zurückgeht. Sie lassen sich beide auf eine lockere Zusammenarbeit ein und schon geschieht Rätselhaftes. Chips freche Art verursacht zusätzlichen Wirbel und auch die starke, freiheitsliebende Marie bleibt davon nicht unbeeindruckt. Aber lässt sie sich auch auf ihn ein?

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Hatte sie das getan? Blödsinn. Er reagierte doof. Aber früher oder später kamen sie alle auf solche Ideen. Nicht mit ihm. Er war zu wenig entspannt, um sich zu nehmen, was sich ihm bot.

Weit vorne sah er etwas liegen. Ein bizarr geformtes, vermutlich angeschwemmtes Objekt. Heute fand er ständig etwas. Teil eines Baumes? Nein, so sah es nicht aus. „Damit du es genau weißt, geh hin. Du hast Zeit. Auf jeden Fall ist es besser, dich damit zu beschäftigen, als mit der Frau. Die Richtige ist es nie.“

Trotzdem sah er zu dem Platz zurück, wo er sie verlassen hatte. Sie ging mit dem Hund in die andere Richtung. Fabien erlaubte es sich zu grinsen. Eigentlich hatte ihm das gut gefallen. Er war echt nicht ganz dicht.

Das Objekt lag weiter weg, als er angenommen hatte. Doch umkehren und hinter ihr her? Sie wollte nicht aus seinen Gedanken verschwinden. Er war ein Idiot. Mann durch und durch. Quatsch. Nachsehen gehen.

Die Wellen rollten wie zuvor an den Strand. Der Wind war wie zuvor zu spüren. Die Sonne schien. Und doch hatte er den Eindruck, dass sich etwas veränderte. Begann er zu spinnen? Es konnte Einbildung oder aus der Veränderung der Stimmung heraus geboren sein. Etwas war anders geworden. Langsam kam er näher zum Gegenstand. Je näher er kam, desto weniger gefiel es ihm. Er ahnte, was es war und bekam es bestätigt. Der Fund war einmal ein lebendes Wesen gewesen; kein Tierkadaver - ein Mensch. Eine weibliche Leiche.

3. Kapitel

„Vermisst wird …“, ging ihm durch den Kopf. Das war kein Film. Sie war nicht abgehauen. Sie lag da. Vielleicht war es nicht die Vermisste, aber tot. Leichen hatten die Angewohnheit, das zu sein. Seine Gedanken versuchten Clown zu spielen. Das war keine Puppe, Es war real. Ihr Haar wurde von den letzten Ausläufern der Wellen in Bewegung gehalten, strähnig wie Meer Tang. Die Farbe war nicht richtig erkennbar. Haar war nass dunkler – anders. Der eine Arm wurde von den Wellen mit bewegt. Das wirkte unheimlich. Es gab ein Gefühl von Lebendigkeit, wo nichts als Tod war. Wie sie einmal ausgesehen hatte, war erkennbar. Lange lag sie nicht hier. Sie war noch nicht verfault. Es sah nicht nach Ertrinken aus. Ertrunkene wurden oft erst nach vielen Tagen angeschwemmt. Oder nicht? Er kratzte sich am Kopf. Er war kein Experte. Die Gesichtszüge waren verzerrt, verwischt, etwas aufgedunsen. Er starrte ihr ins Gesicht. Sie war geschlagen worden oder gegen Felsen gestoßen? Felsen? Er sah sich um. Etwas weiter entfernt entdeckte er einen größeren Brocken, der ins Meer ragte. Les deux Frères? Nein, von da wäre sie bei der herrschenden Strömung nicht hierher geschwemmt worden. Und wenn sie verzweifelt gesprungen war ... Wie auch immer, das Resultat blieb dasselbe. Die Augen standen offen. Sie waren leer. Kleiderfetzen hingen an ihr. Sie stammten von einem Kleid, wie es an Bällen getragen wurde. Eine Dame? Oder eine Nutte? So genau war das nicht definierbar. Nein, irgendwie hatte er nicht den Eindruck, dass sie zum Milieu gehörte. Die Haut … nein, er mochte nicht mehr hinsehen und tat es doch. Als ob diese auf etwas schließen ließ. Doch, manchmal schon. Trotzdem waren das Spekulationen, Gedanken, die sich überschlugen.

Sie trug ein Haarband. Es sah alt und wertvoll aus, blau mit speziellen verschlungenen Mustern, die ihm bekannt vorkamen. Dann sah er den roten Stein in Sternforum in dem Band. Er war verrutscht. Normalerweise wurde der vorne getragen. Verflixt noch mal! Nun wusste er es. Das Muster hatte er bei dem Anhänger gesehen. Hatte sie ihn beim Sturz verloren? Sie war nicht mehr ganz jung, aber nicht alt. Wie alt konnte er nicht erkennen. Schön sah sie nicht aus, aber er stellte fest, dass sie es einmal gewesen war. Noch einmal sah er ihr ins Gesicht, aber er rührte nichts an. Tote waren seltsam. Ihm war kalt … unwirklich. Doch Gegenstand geworden? Nein, für ihn konnte sie es nicht werden. Er war zu wenig abgebrüht, um so zu empfinden. Was empfand jemand, der tötete? Seltsame Gedanken. Woher sollte er das wissen? Es war nicht dasselbe, wenn er zuschlug und ein Unglück daraus wurde. Bisher hatte er das Bedürfnis, bewusst töten zu wollen nie gespürt und konnte nicht sagen, wie jemand empfand, der ein Leben mit Absicht auslöschte. Er wandte sich ab.

Was ging ihm heute alles durch den Kopf. Er musste … suchte in seinen Hosentaschen nach dem Handy. Natürlich hatte er es nicht dabei. Es lag ausgeschaltet in seinem Zimmer. Er hatte sich abgeschottet. Und … was nun? Konzentration! Vielleicht hatte das Weib ihres mit dabei, sonst musste er von der Pension aus anrufen. Er rannte los und erreichte sie schnell, da sie schlenderte und mit dem Hund spielte.

„Hey, hast du dein Handy dabei?“

Er brüllte es ihr laut zu, bevor er sie erreichte. Sie fuhr herum und blieb erstaunt stehen, als er vor ihr anhielt. „Dort hinten liegt eine Tote und …“

„Willst du mich Verschleißern?“

„Sehe ich so aus, dumme Kuh. Hast du eines oder muss ich weiter, um ein Telefon zu finden? Ich habe keine Zeit für lange Diskussionen. Das muss gemeldet werden.“

Sie holte es hervor. Seine Grobheiten überhörte sie. Er ließ sie nicht zu Wort kommen: „Ruf die Flics an und sag das denen! Da liegt eine am Strand. Nicht sehr schön.“

Sie schaute ihn böse an, ließ sich weder gerne Kuh schimpfen, noch herum befehlen, aber sie rief an. Nachdem sie es durchgegeben hatte, sagte sie zu ihm: „Du sollst an der Stelle warten.“

„Na toll! Merde!“

„Stampf auf dazu. Das würde zum Gesamtbild passen. Na los. Was dachtest du, was die sagen?“

„Spar dir deine Kommentare. Merde bleibt es, ob dir das passt oder nicht. Der Anblick am Morgen ist wenig erheiternd. Danke für den Anruf.“

„Ein Wunder.“

„Was ist nun wieder?“

„Du kannst danke sagen.“ Er fuhr sich genervt durch die Haare. Er hasste dieses besser Wissen und ach so anständig sein und andere belehren wollen. Dass ihn das nicht beruhigte, war offensichtlich. „Lass mich bloß mit dem Blödsinn in Ruhe. Erziehen kannst du einen armen Dummkopf. Geh suche dir einen. Davon laufen genug herum. Bei mir bist du falsch damit. Blödes Weibsbild!“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe nicht im Sinn, dich zu erziehen. Das wäre vergebene Mühe. Aber ich lasse mir deinen Ton nicht gefallen. Klar? Wie käme ich dazu, an dir herum zu mäkeln? Ich kenne dich nicht. Aber du reizt mich. Das gebe ich zu.“

Sie sah ihm zu, wie er nach Worten suchte und keine fand. Das versöhnte sie. Er schaute nicht einmal mehr so ärgerlich wie zuvor. „Soll ich dir beim Warten Gesellschaft leisten? Ich bin Marie.“

„Wozu?“

„Weil ich nichts Eiliges vorhabe. Aber es muss nicht sein. Das war nur ein Vorschlag. Ich ahne, dass dir der Fund zu schaffen macht. Du bist nicht so Taff wie du tust.“

Sie schien ihn dauernd zu erstaunen. „Du kannst mit dem Hund nicht zu nahe ran und außerdem … es hat schon mir gereicht. Ja, das stimmt. Ich rate ab.“

Er sah sie an. Sie konnte nichts für seine Erfahrungen. Wenn er sich mit ihr unterhielt, hieß das nicht, dass er sich mit ihr einließ. „Okay, wir können hier warten. Ich renne rüber, wenn sie ankommen. Das war wirklich nicht das schönste Erlebnis heute.“

Reden mochte er nicht. Die Gesellschaft war ihm recht, sonst wäre er zu sehr ins Grübeln verfallen. Er sah hinüber zu der Toten, halb an Land und halb im Wasser. Es schüttelte ihn. Sie hatte Recht und er benahm sich dumm. Er streichelte den Hund, hob ein Stöckchen auf, warf es ihm, sah ihm zu, wie er hin rannte, es packte und ihm wiederbrachte, ihn erwartungsvoll ansah und eifrig wedelte. „Netter Hund.“ Entspannend.

Er warf wieder, setzte sich in den Sand, behielt die Stelle mit dem Fund im Blick und wurde von dem erneut heran stürmenden Tier umgeworfen. Es machte ihm Spaß, sich mit ihm zu balgen. Er befreite sich, sprang auf, rannte mit ihm um die Wette, rollte mit ihm im Sand, warf noch einmal Stöckchen und musste lachen. Sie sah ihm zu und stellte fest, dass er doch nicht so ein Kotzbrocken war. Einen Moment vergaß er Ärger, Vorsicht, Zweifel und spielte. Schließlich setzte er sich hin, schüttelte den Kopf, versuchte sich und sein Haar etwas zu entsanden, beruhigte den Hund. „Jetzt ist genug. Aus! Sitz!“

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