Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Asche der Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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„Nicht jeder ist dein Feind, Gabriel. Und wir, schon mal gar nicht.“ „Na, warte du…“ „Wo sind eigentlich Laura und Jenna?“ Unterbrach Shana Gabriel bevor er noch etwas Fieses vom Stapel ließ. „Sie haben unten im Tal die Menschen evakuiert.“ Damon ging ganz nah neben Shana in die Hocke und berührte beiläufig ihren Arm. „Wie ist eigentlich dein Name, Wolf?“ Große lila Pupillen starrten den Engel eindringlich an. Grade wollte er nochmal ansetzten als der Riesenwolf aufsprang, sich schüttelte Shana fixierte. Amy fing an zu kichern. „Ich glaube er möchte, dass du ihm einen Namen gibst.“ „Ich soll dir einen Namen geben?“ Wieder reagierte er auf die Worte indem hektisch bellte. Shana fühlte sich überfordert und geehrt zugleich. „In Ordnung dann nenne ich dich… ähm… wie nennt man einen Wolf?“ „Gute Frage, nenn ihn doch einfach Flohschleuder oder Sabbermaul!“ Schlug Gabriel giftig vor. Sofort sprang Damon darauf an und die beiden Männer stritten sich lauthals. Shana ignorierte die Zankereien. Wie kleine Kinder, echt. Es geht doch nur um einen Namen, einen Namen… Irgendwo habe ich doch letztens einen Wolfsnamen gelesen… „Faolan!“ Stolz verkündete sie den Namen und Faolan bellte zufrieden. „Ich glaube er mag den Namen.“ Kichernd ging sie vor dem Wolf in die Hocke. „Hallo Faolan, ich bin Amy. Es freut mich dich kennenzulernen.“ Sofort war der Wolf von Amy angetan und wusch ihr das Gesicht. Wie von Zauberhand hörten die Jungs mit ihren Streitereien auf, nur um erneut ein geeignetes Thema zu finden. Gabriel hatte eine schwere Bauchverletztung doch weigerte sich strikt, sich von Damon heilen zu lassen. „Mir geht’s gut! Ich brauche kein Heilhokuspokus von ´nem Möchtegern Samariter!“ Angewidert rümpfte er die Nase und Damon verschränkte die Arme vor der Brust. „Willst du noch mehr? Kannst du gerne haben!“

„Hört auf zu streiten alle beide! Herrgott wir sind hier doch nicht im Kindergarten!“ Shana hielt kurz inne bevor sie sich zu Amy wandte. „Am besten gehen du und Damon schon mal ins Dorf zurück. Nehmt auch Faolan mit.“ Shana musste sich zusammenreißen, um ihr Vorhaben geheim zu halten. Gabriel brauchte dringend Blut, was sie ihm nur ohne Zeugen geben durfte. „Mir wäre es lieber, wenn wir alle zusammengehen.“ Angespannt runzelte Amy die Stirn. Anscheinend vermutet sie etwas, ich muss vorsichtiger sein! Selbstsicher schüttelte sie den Kopf. „Gabriel ist schwer verletzt. Er brauch noch etwas Zeit um sich wieder einigermaßen zu regenerieren. Und unten wird bestimmt jede helfende Hand gebraucht.“ Damon nahm ihre Hand und rückte gefährlich nah heran. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich mit ihm alleine lassen kann.“ In seiner Stimme schwang so viel Sorge mit, dass Shana weiche Knie bekam. Oder war es wegen seiner Nähe?

„Ich komm schon klar.“ Damon runzelte die Brauen. „Sicher? Ich kann auch…“ „Wirklich, ich komm klar. Geh du lieber den Anderen helfen.“ Dringend brauchte sie etwas Luft zwischen ihnen. Mit der Hand auf seiner Brust versuchte sie ihn von sich zu schieben. Was allerdings blendend daneben ging. Damons durchtrainierte Bauchmuskeln ließen sie scharf einatmen. Mit einem selbstgefälligen Grinsen auf dem Gesicht entfernte er sich von ihr. „Wir sehen uns unten. Kommst du mit uns?“ Shana nickte und Faolan setzte sich schwerfällig in Bewegung. Eine ganze Weile starrte sie ihnen noch hinterher, um sicher zu gehen, dass sie es sich nicht doch anders überlegt hatten. Aus dem Augenwinkel sah Shana wie Gabriel die Augen verdrehte. „Starr lieber nicht zu lange, sonst wird dein Höschen noch feucht.“ Schnaubend ging sie auf ihn zu. „Du bist unmöglich.“ „Was denn? Es ist nicht zu übersehen, dass du auf den Schmierlappen stehst. Du hast ihm ja förmlich nachgesabbert!“ Gabriel klang zutiefst beleidigt, was Shana wie Öl die Kehle hinunterlief. So ist das nun mal: Der eine hat´s, der andere nicht! „Ich habe ihm nicht nachgesabbert.“ „Doch hast du.“ Gab er trotzig zurück und Shana stöhnte. „Wie du meinst, Mr. Besserwisser.“ Wenig elegant ließ sie sich neben ihn fallen und schob ihm ihren Arm unter die Nase. Verwirrt starrte Gabriel sie mit seinen faszinierenden Augen an. „Nun nimm schon, mein Arm wird lahm!“ Erst jetzt schien er begriffen zu haben. Schlagartig verdunkelte sich sein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. „Ich will nicht.“ Geht das schon wieder los! „Du musst aber, es ist…“ „Auch wenn der Köter deine Wunden verschlossen hat, hast du ziemlich viel Blut verloren. Gönne deinem Körper erstmal etwas Erholung!“ Maulte er und wand sich ab. Dieser Sturkopf!

„Faolan ist kein Köter und du mein Freund bist jetzt lieber gefügig.“ Ein tiefes Lachen drang aus seiner Kehle und Shana bekam Gänsehaut. So jemand undurchsichtiges hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht getroffen. Seine Nähe war aufregend und nervig zugleich. „Ähm…nein!“ Wütend funkelte sie ihn an, was Gabriel nur noch mehr anstachelte. „Solltest du aber.“ „Sonst was?“ Sein Lächeln war verführerisch, anziehend und… Mit voller Wucht schlug sie auf seine Fleischwunde. Gabriel japste auf und rollte sich fluchend auf die Seite. „Noch Fragen?“ Demonstrativ hielt sie ihm den Arm hin. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ein verfluchter Sturkopf bist?“ Krächzte er und Shana lachte auf. „Schon öfter als ich zählen kann!”

Eine halbe Stunde später trafen nun auch Shana und Gabriel im Dorf ein. Gabriel ließ seinen Blick über die Umgebung schweifen und stellte zufrieden fest, dass die größten Schäden bereits behoben wurden. Wie ein überbesorgter Vater rannte Hudgie auf sie zu, umarmte erst Shana dann ihn. Muss das wirklich sein?!

„Ein Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist!“ Schnell wand er sich ihm wieder zu. Diesen Blick kannte Gabriel bereits, er verhieß nichts Gutes. „Gabriel was ist mit…“ „Ist alles in bester Ordnung.“ Genervt verdrehte er die Augen, diese Fragerei musste wirklich ein Ende haben. Verständnisvoll nickte Hudgie und wandte sich an die Anderen. Er hatte verstanden. Gut.

„Ich bin sehr stolz auf Sie. Jeder einzelne von Ihnen hat diese Situation brillant gemeistert!“ Aus dem nichts tauchte der Tempelleiter auf. Seine Kleidung war beschädigt und dreckig aber die Person dahinter war völlig Kratzerfrei. Auch das Dorf glich trotz der Aufräumarbeiten einem Schlachtfeld und Gabriel war sich nicht sicher wie er das in Verbindung bringen konnte. Zufrieden klopfte er seinem Freund auf die Schulter. „Nichts Anderes hätte ich von deinen Schülern erwartet, Adrian. Jeder einzelne ist durchaus besonders!“ Die Mädchen fingen an zu kichern und Rob und Tobi posierten wie zwei Bodybuilder auf Anabolika. Gott, mir wird schlecht! Gabriel beobachtete, wie Jenna und Amy etwas abseits miteinander tuschelten. Ab und an wanderte ihr Blick zu ihm, dann wieder zu Shana. Gabriel wurde hellhörig. Wussten sie etwa Bescheid? Eigentlich vermied er es sein Supergehör zu verwenden aber das hier war was anderes, quasi ein Notfall. Unbemerkt schärfte er seine Sinne und langsam drangen ihre Worte an sein Ohr. „So etwas habe ich noch nie gesehen! Damon und ich kamen noch nicht mal annähernd an sie ran aber er schon. Spielerisch leicht hat er das Biest von Shana abgelenkt und dazu auch noch haufenweise Marionetten beseitigt!“ Flüsterte Amy. Ihre Stimme zitterte vor Aufregung. „Gabriel ist trotzdem ein Arsch!“ Unbeeindruckt verschränkte die Hexe die Arme vor der Brust und verlagerte ihr Gewicht. „Hast du nicht gerade noch gesagt, dass er dich blöd von der Seite angemacht hat, obwohl du nur helfen wolltest?“ „Schon aber ich glaube das ist nicht sein wahres Ich. Dort oben im Wald hat er uns allen das Leben gerettet, ohne zu zögern Jen hat er sein Leben riskiert um uns da raus zu holen! Ich sage es dir nochmal: Gabriel ist nicht so schlecht, wie du und Damon immer denkst.“ „Unwahrscheinlich.“ „Dann frag Shana! Sie weiß es auch da bin ich mir sicher!“ Der Blick der beiden Freundinnen wanderte zu Shana, die regungslos in die Ferne starrte. Gabriel hatte genug gehört, sein Geheimnis war sicher. Doch Shanas ausdruckslose Augen veränderten etwas in ihm.

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